Treuhänder Jobs

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Referent (m/w/d) Personalentwicklung

Landesförderinstitut Mecklenburg-VorpommernSchwerin

Unser traditionsreiches Unternehmen bietet Ihnen ein spannendes und zukunftsorientiertes Aufgabengebiet im Bereich Personalentwicklung. Als ausgezeichnete Arbeitgeber setzen wir auf eine nachhaltige, familienfreundliche Personalpolitik und fördern aktiv die Gesundheit unserer Mitarbeitenden. Wir planen und organisieren vielfältige Weiterbildungsmaßnahmen, Seminare und Workshops für unterschiedliche Zielgruppen. In diesem Rahmen gestalten wir Veränderungsprozesse und steuern externe Dienstleister. Ideale Bewerber haben ein Studium der Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften mit Fokus auf Personalwesen abgeschlossen und bringen relevante Berufserfahrung mit. Ihre Kommunikations- und Beratungskompetenz ist für uns entscheidend.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Business Analyst (m/w/d) für die Abteilung „Immobilienverwaltung/Realkredite – Vermögensverwaltung"

VOLKSWOHL BUNDDortmund

Suchen Sie eine spannende Herausforderung im Finanzsektor? Arbeiten Sie an der Schnittstelle zu Portfolio-Managern und Wirtschaftsprüfern. Idealerweise haben Sie ein abgeschlossenes Studium in Informatik oder Wirtschaftswissenschaften und bringen hohe IT-Affinität sowie Programmierkenntnisse mit. Ihre Selbstorganisation und Kommunikationsstärke zeichnen Sie aus, während Sie analytische Fähigkeiten nutzen, um komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen. Zudem sind Sie mit MS-Office und Business-Intelligence-Lösungen wie Power BI vertraut oder lernen diese schnell eigenständig. Bringen Sie Ihre Ideen ein und übernehmen Sie Verantwortung für innovative Projekte!
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Ferienbetreuung Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Business Analyst (m/w/d) für die Abteilung „Immobilienverwaltung/Realkredite – Vermögensverwaltung"

Volkswohl Bund VersicherungenDortmund

Wir suchen einen Business Analysten (m/w/d) für die Abteilung „Immobilienverwaltung/Realkredite – Vermögensverwaltung“. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Entwicklung und technische Umsetzung von Automatisierungslösungen sowie die Weiterentwicklung des Controllings. In dieser Rolle unterstützen Sie die Abwicklung von Handelsgeschäften und pflegen Vermögensverzeichnisse. Zudem arbeiten Sie am internen und aufsichtsrechtlichen Meldewesen nach aktuellen Vorschriften. Erfahrungen im Umgang mit dem Bestandsführungssystem FACT First sind von Vorteil. Ein abgeschlossenes Studium in Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftswissenschaften ist ideal, ebenso wie eine ausgeprägte technische Neigung.
Vollzeit weitere Benefits
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Beamtenanwärter*innen für den mittleren Bankdienst in der Geldbearbeitung

Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung BerlinBerlin

Starte deine Karriere im mittleren Bankdienst mit einer Ausbildung in der Geldbearbeitung. Die unbefristete Anstellung (Stellen-ID: 2025 0832 02) beginnt am 01.09.2026. In dieser 21-monatigen Ausbildung durchläufst du verschiedene Praxisphasen, um wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Du lernst, Banknoten und Münzen zu zählen, zu verpacken und Auszahlungen vorzubereiten. Zudem bedienst du moderne Maschinen zur Falschgelderkennung. Deine theoretische Ausbildung findet in einem Tagungszentrum in Eltville am Rhein statt, wo du gleichgesinnte Azubis aus ganz Deutschland triffst und vernetzt.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Beamtenanwärter*innen für den mittleren Bankdienst in der Geldbearbeitung

Deutsche BundesbankKöln

Starte Deine Karriere mit der Ausbildung im mittleren Bankdienst in der Geldbearbeitung! Ab 01.03.2026 erwartet Dich eine unbefristete Anstellung (Stellen-ID: 2025 0972 02). In der 21-monatigen Ausbildung in Köln lernst Du wichtige Aufgaben wie das Zählen und Verpacken von Banknoten und Münzen. Du bedienst moderne Maschinen zur Falschgelderkennung und bereitest Auszahlungen vor. Zudem erhältst Du Einblicke in die Hauptverwaltung in Düsseldorf und die Zentrale in Frankfurt. Profitiere von praxisorientierten Lehrgängen im Tagungszentrum in Eltville am Rhein!
Unbefristeter Vertrag Aufstiegsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Beamtenanwärter*innen für den mittleren Bankdienst in der Geldbearbeitung

Deutsche BundesbankNürnberg

Starte deine Karriere im mittleren Bankdienst mit einer 21-monatigen Ausbildung in der Geldbearbeitung! Wir suchen motivierte Auszubildende für unbefristete Stellen mit Startterminen am 01.03.2026 (1 Stelle) und 01.09.2026 (2 Stellen). Während deiner Ausbildung wirst du praxisorientiert auf Aufgaben wie das Zählen und Verpacken von Banknoten und Münzen vorbereitet. Zudem erwirbst du Kenntnisse im Umgang mit modernen Maschinen zur Erkennung von Falschgeld. Besuche verschiedene Filialen sowie unsere Hauptverwaltung in München und Zentrale in Frankfurt. Deine theoretische Ausbildung findet im Tagungszentrum Eltville am Rhein statt, um dich optimal auf deine Zukunft vorzubereiten!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Treuhänder wissen müssen

Treuhänder Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Treuhänder wissen müssen

Treuhänder – ein Berufsbild zwischen Zahlenwüste, Menschenkenntnis und Sinnsuche

Wenn man Treuhänder hört, denken viele prompt: langweilige Buchhaltung, Hinterzimmer voller Akten, Paragrafenreiterei. Aber vielleicht ist gerade das der Reiz – die Diskrepanz zwischen dem trockenen Image und einer Berufswirklichkeit, die weit mehr kann als „Alle Jahre wieder: Steuererklärung“. Als ich selbst vor ein paar Jahren mit der Branche liebäugelte, war ich überrascht, wie vielschichtig dieser Job eigentlich ist. Es geht um Menschen, um Vertrauen, um Verantwortung. Und ja, auch um ziemlich viel Papierkram. Aber der Reihe nach.


Treuhänder – was macht man da eigentlich? Jeden Tag nur Zahlen?

Kurze Antwort: Nein. Die längere Antwort? Jein. Natürlich dominieren Zahlen, Bilanzen, Steuerformulare, aber Treuhänderinnen und Treuhänder sind nicht bloß verlängerter Arm der Buchhaltungssoftware. Wer neu einsteigt, landet rasch in der vollen Bandbreite zwischen administrativen Routineaufgaben und hochsensiblen Beratungen. Mal gibt’s Vermögensverwaltungen, dann Stiftungsgründungen oder eben klassische Steuerberatung. Und manchmal, das unterschätzen viele, kippt die Arbeit ins richtig Zwischenmenschliche: Erben streiten, Geschäftsführer verzweifeln an Regulierungen, kleine Selbstständige zittern vor dem nächsten Finanzamtstermin. Dann sitzt man plötzlich weniger am Taschenrechner, sondern schlicht am langen Hebel zwischen Sachverstand und Sozialkompetenz.


Qualifikationen: Was braucht‘s wirklich? Und: Reicht Fachwissen allein?

Der Weg zum Treuhand-Profi ist weder geradlinig noch von streng definierten akademischen Abschlüssen gepflastert. Natürlich: Ohne eine fundierte Ausbildung geht es nicht – meist beginnt man mit einer kaufmännischen Lehre, wechselt später auf spezielle Lehrgänge oder Fachhochschulen. Aber die wahre Reifeprüfung lauert zwischendrin. Da helfen keine leeren Formeln, sondern gesunder Menschenverstand. Überraschend wichtig: kommunikative Fähigkeiten. Manches Mandatsgespräch mündet in eine Quartalstherapie-Session; andere wiederum fordern clevere Problemlösungen, die erst mit Erfahrung gelingen. Was viele unterschätzen: Nicht jeder Mandant ist ein Rechenkünstler – manchmal muss man Steuerrecht auf Kaffeeküchenniveau übersetzen. Wer das kann, gewinnt oft schneller das nötige Vertrauen als der mit der dicken Urkundenmappe.


Typisch Treuhänder? Alltag, Fachkräftemangel, Wandel

Der typische Arbeitstag: zwischen digital und analog, E-Mails und Notizblock, Microsoft Dynamics und Papierstapel. Altbacken? Keineswegs. Die Branche bewegt sich schneller, als es ihr Klischee zulässt. Digitalisierung schnappt nach traditioneller Treuhandluft. Moderne Kanzleien setzen längst auf Automatisierungstools, auf künstliche Intelligenz zur Kreditorenbuchhaltung – ja, das kommt auch. Wer jung ist, kann hier was bewegen, neue Prozesse vordenken und vielleicht sogar den Sprung vom händischen Zahlendrehen in die datengetriebene Beratung schaffen. Interessanter Nebeneffekt: Mit diesen Skills ist man ziemlich begehrt auf dem umkämpften Arbeitsmarkt. Denn: Es gibt aktuell spürbar weniger Fachkräfte, die mit dem Tempo des Wandels Schritt halten. Wer als Quereinsteiger technikaffin und lernwillig ist, trifft auf offene Türen.


Geld spricht – was bringt der Treuhänderberuf wirklich?

Reden wir Tacheles: Die Gehaltsfrage ist ein entscheidender Punkt – und sie ist alles andere als einfach zu beantworten. Das Einstiegsgehalt variiert (wie so oft) stark nach Kanton, Unternehmensgröße und Fachrichtung. Im urbanen Zürich locken höhere Löhne, aber auch Wohnkosten, die einen zum Weinen bringen. Kleinere Kanzleien auf dem Land zahlen weniger, machen das allerdings oft durch kürzere Arbeitswege, familiäres Klima und weniger Überstunden wett. Generell kann man im Einstiegsbereich von einem soliden, aber nicht sensationellen Verdienst ausgehen – man wird davon nicht auf Anhieb reich. Wer sich aber spezialisiert, Zusatzqualifikationen erwirbt (z. B. im internationalen Steuerrecht, in Immobilien oder Compliance), stößt schnell in spürbar lukrativere Sphären vor. Und, ein Geheimtipp: Gute Treuhänder sind in gewissen Regionen der Schweiz begehrter als Zahnarzttermine vor Weihnachten. Sprich, wer flexibel ist, verdient besser – und findet spannenderen Zugang zu Nischen- oder Leitungsfunktionen.


Work-Life-Balance? Zwischen Rushhours, Fristen und echter Erfüllung

Jetzt aber ehrlich: Ist der Job ein burnout-gefährdeter Hamstertanz oder gibt’s Luft zum Atmen? Es ist, wie es ist: Die Hauptsaisons brennen. Steuerzeit, Bilanzsaison – dann herrscht Ausnahmezustand. Aber: Viele Treuhandbüros reagieren zunehmend mit Homeoffice-Angeboten, flexiblen Arbeitszeiten und digitalisierten Prozessen. Ein Fortschritt, von dem besonders Einsteiger profitieren. Dennoch – auf die „Schokoladenseite“ sollte sich niemand verlassen: Konzentration, Durchhaltevermögen und ein gewisser Pragmatismus sind (trotz aller Digitalisierung) Pflicht. Doch wer den Reiz darin entdeckt, in komplexen Mandaten die Ordnung in ein Finanzchaos zu bringen, der schöpft daraus mehr Befriedigung als aus jedem hippen Agenturbüro mit Kicker-Ecke. Ich jedenfalls hab selten irgendwo mehr persönliche Erfolgsmomente erlebt als nach scheinbar endlosen Abschlusssitzungen, wenn dann doch alle Zahlen passen – und der Mandant nicht nur erleichtert, sondern ehrlich dankbar ist.


Karriere, Nischen – und: Passt der Beruf zu mir?

Die gute Nachricht: Es gibt nicht „den“ Treuhandweg. Wer einmal im Geschäft ist, kann sich spezialisieren: auf internationale Mandate, auf spezielle Branchen oder sogar auf Prüfungsaufgaben, etwa als externe/-r Revisor/-in. Die Nachfrage wandelt sich und damit auch die Chancen. Wer heute einsteigt – ob frisch aus der Schule oder als Seitenwechsler mit Erfahrung aus Bankwesen oder Verwaltung – trifft auf eine Branche im Wandel. Und noch etwas: Man lernt laufend dazu. Klar – die Tage, an denen einem zwischen Kontenabstimmung, Videocall und Steueroptimierung der Kopf brummt, lassen sich nicht wegwünschen. Aber das ist keine Raketenwissenschaft – und eben auch kein Spaziergang. Wer Struktur liebt, Zahlen vertraut, aber auch mit Menschen arbeiten will (und das meine ich so – es gibt wirklich überraschend viele emotionale Momente), findet hier eine altehrwürdige Branche mit erstaunlich viel Zukunftspotenzial.

Bleibt zum Schluss eine Frage, die ich oft höre: Muss man Treuhänderin oder Treuhänder werden wollen? Sagen wir mal so – wer das Kribbeln verspürt, wenn andere schon bei der Nebenkostenabrechnung kapitulieren, wer Zahlen nicht nur sieht, sondern liest – der sollte es zumindest ausprobieren.


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