Gehalt: Was verdient ein Bankkaufmann?
Ihr Gehalt als Bankkaufmann (m/w) liegt nach der Ausbildung zwischen 2.640 € und 3.440 € pro Monat.
In welchen Branchen arbeitet man als Bankkaufmann?
Im Bereich Bankkaufmann/-frau finden Sie in diesen weiteren Branchen und Unternehmen Stellenangebote: Börsen, Wertpapierhandel, Banken, Kreditinstitute, Kreditinstituten, Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen, Bausparkassen, Inkassobüros, Finanzdienstleistungen, Börse, Unfallversicherungen, Immobilienvermittlungsunternehmen, Zentralbanken, Genossenschaftsbanken
Welche Tätigkeiten führt ein Bankkaufmann aus?
Als ausgebildeter Bankkaufmann/-frau gehören u.a. die folgenden Tätigkeiten zu Ihren Aufgaben: Geld- und Vermögensanlagen anbieten und Wertpapiergeschäfte erledigen, Klienten über Anlagemöglichkeiten in Wertpapieren wie Aktien, festverzinslichen Wertpapieren, Investmentzertifikaten wie auch in Finanzderivaten beratschlagen. Darüber hinaus werden Sie in Ihrem Aufgabenbereich Kundenaufträge im Rahmen des In- und Auslandszahlungsverkehrs bearbeiten, Klienten über Anlagemöglichkeiten auf Konten beratschlagen.
Ihre Jobsuche nach Bankkaufmann hat 1.025 aktuelle Jobs und Stellenangebote gefunden:
SERVISCOPE AG | Darmstadt
Kreis Dithmarschen | Heide, Stettiner Straße 30
Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg Personal | Geesthacht, Lauenburg, Hamburg
Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) | Mainz
Hüttig & Rompf GmbH | Berlin
Volksbank eG SüdheideIserhagener Land- Altmark | Südheide
Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) | Mainz
dHb Solarsysteme GmbH | Kempten
Berliner Sparkasse | Berlin
Sparkasse Hildesheim Goslar Peine | Hildesheim
Was beinhaltet das Berufsbild des Bankkaufmanns (m/w/d)?
Welche Eigenschaften benötigt der Bankkaufmann (m/w/d) in seinem Job?
Wie gestaltet sich die Ausbildung zum Bankkaufmann (m/w/d)?
Was können Sie als Bankkaufmann (m/w/d) verdienen?
Welche Karriereaussichten haben Sie als Bankkaufmann (w/m/d)?
Aufgaben Bankkaufmann/-frau
Ihre Tätigkeiten als Bankkaufmann/-frau
Was beinhaltet das Berufsbild des Bankkaufmanns (m/w/d)?
Ein Job mit Potenzial. Dass der Job des Bankkaufmanns ein Beruf mit Zukunft ist, wussten Sie vermutlich schon seit Ihrer Schulzeit. Seit den 90ern erfreut sich der Beruf einer immer größeren Beliebtheit. Heute wie damals steht die Ausbildung zum Bankkaufmann bei vielen Schülern noch immer hoch im Kurs. Warum das so ist, können Sie heute als erfahrener Bankkaufmann verraten.
Zum einen bietet die Ausbildung speziell Studienanwärtern eine gute Möglichkeit, in Ihre zukünftige Branche hineinzuschnuppern. Sie erleichtert das anschließende Studium, da schon viele Inhalte während der Lehre thematisiert wurden. Zudem gilt der Beruf des Bankkaufmannes als besonders zukunftsträchtig. Hier ist guter Rat teuer – oder anders gesagt: Das Ansehen einer Bank steht und fällt mit der kommunikativen Kompetenz seiner Mitarbeiter. Fühlt sich der Kunde gut aufgehoben, bleibt er dem Geldinstitut treu. Ein Grund mehr für Sie, stets ein freundliches Auftreten an den Tag zu legen. Natürlich stehen Bankkaufleute nicht nur vor der Herausforderung, den Kunden freundlich zu beraten. Hinzu kommen Aufgaben wie:
- der Verkauf von Aktienpaketen im Auftrag des Kunden
- Kontoeröffnungen
- die Erstellung von Finanzkonzepten
- der Abschluss von Verträgen
- das Planen von Marketingaktionen
- die Bearbeitung von Kundenaufträgen
Ein noch umfangreicheres Repertoire an Aufgaben finden Sie in der obenstehenden Zusammenfassung. Vielleicht entdecken Sie dort sogar noch einen Schwerpunkt, dem Sie sich besonders widmen wollen. Das Weiterbildungsangebot für den Bankkaufmann ist sehr vielseitig. Das könnte Ihre Chance sein, Karriere zu machen.
Welche Eigenschaften benötigt der Bankkaufmann (m/w/d) in seinem Job?
Folgende Qualitäten sind im Beruf des Bankkaufmanns notwendig:
- ein sicheres Auftreten
- eine sorgfältige Arbeitsweise
- ein außerordentliches Verkaufstalent
- Teamfähigkeit
- Belastbarkeit
- Stressresistenz
Wie gestaltet sich die Ausbildung zum Bankkaufmann (m/w/d)?
Der klassische Weg in den Job des Bankkaufmanns führt über die dreijährige duale Ausbildung. Wer diese absolviert hat, kann sich vermutlich noch sehr gut an den regelmäßigen Besuch von Berufsschule und Ausbildungsbetrieb erinnern. Der Grund für diese Organisation der Lehre ist eine bessere Lerneffiziens. So können Berufsanwärter schon in Ihrer Ausbildung praktische Handgriffe mit theoretischem Wissen kombinieren. Das erleichtert die spätere Arbeit enorm. Häufig bietet der Ausbildungsbetrieb nach der Lehre den begehrten Arbeitsvertrag an. Diesen zu unterschreiben, ist in jedem Fall sinnvoll. So kennen sich ehemalige Azubis in ihrer einstigen Ausbildungsstätte sehr gut aus, was die Chance auf einen schnellen Karriereaufstieg verbessert.
Was können Sie als Bankkaufmann (m/w/d) verdienen?
Die Höhe des Einkommens hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zu den wichtigsten gehören:
- die Betriebsgröße
- der Standort des Arbeitgebers
- die berufliche Erfahrung
Unter Berücksichtigung dieser Einflüsse kommen Bankkaufleute auf ein durchschnittliches Bruttogehalt zwischen 2.503 und 3.131 Euro im Monat. Wer noch mehr aus seiner Ausbildung herausholen will, kann sich über Weiterbildungen schnell auf die nächste Karrierestufe heben. Der nachstehende Abschnitt verrät, welche Qualifikationen für Bankkaufleute besonders interessant sind.
Welche Karriereaussichten haben Sie als Bankkaufmann (w/m/d)?
Ob Privatbank, Versicherung, Personalwesen oder Börse – die Einsatzmöglichkeiten von Bankkaufleuten sind sehr facettenreich. Je nachdem, für welchen Sektor Sie sich entschieden haben, stehen Ihnen verschiedene Türen offen. Weiterbildungen ebnen Ihnen zusätzliche Wege und bieten Ihnen Vorteile wie:
- ein höheres Einkommen
- die Übernahme von mehr Verantwortung im Job
- langfristig gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Wenn auch Sie sich mit diesen Zielen identifizieren können, sollten Sie darüber nachdenken, ob ein Studiengang wie beispielsweise BWL oder Finanzmanagement für Sie infrage kommt. Diese bauen alle auf der Ausbildung zum Bankkaufmann auf und ermöglichen Ihnen schnell, in höhere Positionen aufzusteigen.
Aufgaben Bankkaufmann/-frau
Bankkaufleute verrichten vielfältige Buchungs- sowie Geschäftsvorgänge am Computer bzw. an Schalterterminals. Darüber hinaus sprechen sie Aufträge mit Kollegen/Kolleginnen ab oder beratschlagen Kunden. Sie sind in Kreditinstituten in Büroräumen im sogenannten Backoffice tätig, an Kundenschaltern oder in Großraumbüros mit Kundenverkehr. Dort verrichten sie wechselnde Aufgaben, von Beratungs- bis zu Verwaltungstätigkeiten. In einigen Bereichen, nämlich im Direkt-, Telefon- oder Online-Banking oder im Wertpapierhandel, kann es zu unregelmäßigen Arbeitszeiten kommen.
Bankkaufleute beratschlagen ihre Klienten kompetent und serviceorientiert in den unterschiedlichsten Anliegen. Hierbei kommt ihnen ihre Kommunikationsfähigkeit zugute. Kundendaten sowie interne Informationen behandeln sie vertraulich. Sie denken kaufmännisch und greifen etwa beim Aushandeln von Anlagekonditionen auf ihr Verhandlungsgeschick zurück. Dabei gehen sie mit Vermögenswerten von Klienten verantwortungsbewusst um. Im Backoffice verlangen interne Vorgänge oder internationale Transaktionen höchste Sorgfalt sowie Konzentration.
Ihre Tätigkeiten als Bankkaufmann/-frau
- Bildschirmarbeit z.B. Wirtschaftsentwicklung und Kapitalmarkt beobachten
- Arbeit in Verkaufsräumen im Servicebereich bzw. am Bankschalter
- Arbeit in Büroräumen
- häufig wechselnde Aufgaben und Arbeitssituationen schneller und häufiger Wechsel zwischen Kundenberatung und Verwaltungstätigkeiten
- Kundenkontakt z.B. im Schalterdienst
- Verantwortung für Sachwerte z.B. verantwortungsvoll mit hohen Vermögenswerten von Kunden umgehen
Als Bankkaufmann können Sie eine Karriere in folgenden Branchen anstreben:
- Börsen
- Wertpapierhandel
- Banken
- Kreditinstitute
- Kreditinstituten
- Direktbanken
- Girozentralen
- Sparkassen
- Bausparkassen
- Inkassobüros
- Finanzdienstleistungen
- Börse
- Unfallversicherungen
- Immobilienvermittlungsunternehmen
- Zentralbanken
- Genossenschaftsbanken