Technischer Facility Manager Jobs und Stellenangebote

44 Technischer Facility Manager Jobs

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Facility Manager / Technischer Property Manager (m/w/d)

Lianeo Real Estate GmbHBerlin

Werde Teil unseres dynamischen Teams in Berlin! Wir suchen einen engagierten Facility Manager / Technischen Property Manager (m/w/d). Profitiere von einem marktkonformen Gehalt und umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Genieße flexible Arbeitszeiten und ein modernes Arbeitsumfeld mit neuester IT-Ausstattung. Erlebe ein positives Teamklima mit regelmäßigen Events und direktem Feedback. Mit unserem umfassenden Onboarding garantieren wir einen reibungslosen Start in deine neue Karriere!
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Technischer Property Manager / Facility Manager / Technischer Gebäudemanager (m/w/d)

DBH Hausverwaltung GmbHBerlin

Als Technischer Manager sind Sie verantwortlich für die Instandhaltung und Optimierung unserer Immobilien. Sie fungieren als zentraler Ansprechpartner für alle technischen Angelegenheiten im Gebäudemanagement. Ihre Aufgaben umfassen die Ausschreibung und Umsetzung von Dienstleistungsverträgen sowie die Koordination externer Architekten und Fachplaner. Zudem erstellen Sie Wirtschaftlichkeitsanalysen und überwachen das Gewährleistungsmanagement. Sie unterstützen bei der Erstellung von Mietverträgen und führen Übergaben von Mietflächen durch. Ihre Korrespondenz mit Mietern, Dienstleistern und Behörden ist entscheidend für den reibungslosen Ablauf und die Einhaltung von Objektbudgets.
Festanstellung Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Technische:r Hausmeister:in (m/w/d)

STRABAG Property and Facility Services GmbH

Werden Sie Teil von STRABAG, wo über 86.000 Menschen weltweit innovative Bauprojekte realisieren. Bringen Sie Ihre individuellen Stärken ein und gestalten Sie die Zukunft im Hoch-, Straßen- und Ingenieurbau. Bewerben Sie sich jetzt!
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Technischer Property Manager (m/w/d)

DBK Gebäudemanagement GmbHBarmbek Süd

Werde Teil unseres dynamischen Teams! Als Technischer Property Manager (m/w/d) in der Schleidenstraße bist du der zentrale Ansprechpartner für Mieter und Auftraggeber und koordinierst unsere Haustechniker. Bewirb dich jetzt für weitere Informationen!
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Technischer Gebäudemanager / Property Manager (m/w/d) Instandhaltung, Gebäude- und Versorgungstechnik

Deutsche Schillergesellschaft e. V.Makenhof

Als technischer Property Manager sind Sie verantwortlich für die Planung und Umsetzung nachhaltiger Bewirtschaftungskonzepte, die den Wert Ihrer Objekte sichern und steigern. Dazu gehört das Management technischer Anlagen sowie die Implementierung effektiver Energiemanagementstrategien und ESG-Kriterien. Sie überwachen die technischen Objektbudgets (CAPEX) und führen regelmäßige Kosten-Nutzenanalysen durch. Zudem betreuen Sie alle technischen Instandhaltungsmaßnahmen, einschließlich Heizung und Klimatechnik. Ihre Aufgaben umfassen die Koordination und Abnahme von Baumaßnahmen, wie Sanierungen und Modernisierungen. Voraussetzung ist mehrjährige Erfahrung in der technischen Objektbetreuung oder im Facility Management.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Property-manager (m/w/d) In Berlin

Erste Hausverwaltung GmbHDuisburg

Entdecken Sie die Erste Hausverwaltung GmbH – ein innovativer Vorreiter in der technologiegestützten Immobilienverwaltung. Seit 2021 verbessern wir das Leben von Mieter:innen und Eigentümer:innen mit effizienten, sorgenfreien Lösungen. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Technischer Facility Manager wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Technischer Facility Manager wissen müssen

Zwischen Technik, Taktik und Toleranz: Über einen Alltag, der selten nach Lehrbuch verläuft

Wer zum ersten Mal „Technischer Facility Manager“ auf einer Visitenkarte liest, mag sich etwas darunter vorstellen, das irgendwo zwischen Hausmeister und Ingenieur pendelt. Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo dazwischen und gleichzeitig meilenweit davon entfernt. Keine perfekte Nische, sondern vielmehr ein Mosaik aus technischem Sachverstand, sozialer Improvisationskunst und – ja, ich will es nicht beschönigen – mitunter auch der Gabe, in unübersichtlichem Terrain die Nerven zu behalten. Wer denkt, hier ginge es nur um Heizung, Licht und Lüftung, der kennt die eigentlichen Herausforderungen noch nicht einmal aus der Ferne. Technischer Facility Manager zu sein, bedeutet vor allem eins: Man koordiniert, vermittelt, entscheidet – ständig neu, oft unter Druck. Eigentlich wäre ein guter Tag der, an dem nichts passiert. Aber dazu komme ich später.


Von der Kunst, alles zu können, aber niemandem im Weg zu stehen

Der Alltag – falls man davon überhaupt sprechen kann – erinnert mich gelegentlich an das Jonglieren von Bällen mit unterschiedlichen Gewichten. Heute ein akutes Leck an einer Versorgungsleitung, morgen stehen plötzlich alle Türen offen, weil das Zutrittssystem spinnt. Und dazwischen: Sitzungen, in denen ein Mix aus Eigentümer, Nutzer und Dienstleister aufeinanderprallt. Es ist ein Beruf, der im Hintergrund wirkt und doch an vorderster Front steht, sobald etwas schiefläuft. Was viele unterschätzen: Technischer Facility Manager ist kein Handwerk im alten Sinne, aber auch keine klassische Verwaltung. Es braucht Grundlagen in Elektrotechnik und Gebäudetechnik, ein Gefühl für wirtschaftliche Zusammenhänge – und den unkaputtbaren Willen, fehlende Informationen aus Menschen, Plänen und Systemen herauszukitzeln. Wer nur Dienst nach Vorschrift machen will, der wird in diesem Job schnell ausgebremst. Offenheit hilft, Humor schadet selten – und manchmal reicht ein beherztes „Jetzt erst recht“ mehr als ein weiteres Schaubild.


Qualifikationen, Quereinstieg und die Sache mit dem Berufsethos

Wie wird man eigentlich Technischer Facility Manager? Eine Frage, die ich bei Bewerbungsgesprächen oft höre – und ehrlich gesagt: Es gibt viele Wege. Die klassische Route führt über eine technische Ausbildung, etwa im Bereich Heizung, Sanitär, Elektrotechnik oder technische Gebäudeausrüstung, ergänzt um Weiterbildungen oder ein entsprechendes Studium. Quereinsteiger aus anderen Branchen sind längst keine Ausnahme mehr, vor allem dort nicht, wo Pragmatismus mehr zählt als Theorietreue. Was wichtig ist: Wer in dieser Branche ankommt, sollte Veränderungsbereitschaft und Lernfreude mitbringen. Gebäudetechnik wird digitaler, Nachhaltigkeit ist kein netter Zusatz, sondern zunehmend Pflicht. Wer sich mit Energiemanagement, Smart-Building-Lösungen oder rechtlichen Vorschriften auskennt, verschafft sich auf dem Arbeitsmarkt gleich mal bessere Karten. Aber die Währung, die am schnellsten akzeptiert wird? Verantwortungsgefühl – und das Bewusstsein: Hier entscheidet man oft nicht für den Moment, sondern für viele, die mit den Konsequenzen noch lange leben (oder eben frieren).


Vergütung: Nicht der schillerndste Stern – aber mit echten Lichtblicken

Reden wir über Geld. Kein Thema, über das die Branche gern laut spricht, aber eines, das zur Realität gehört, gerade für Einsteiger oder Wechselwillige. Ob man satt verdient – Ansichtssache, wie fast überall. Die Spanne reicht von „deutlich über Branchenschnitt“ bis zu „gerade so fair“, je nachdem, wo man arbeitet, in welchem Gebäudesegment und mit welchen Zusatzqualifikationen. Im süddeutschen Raum, bei großen Liegenschaften oder in Konzernen winken ab Einstieg oft Mehrverdienst, während Regionen mit weniger Industrie auch mal auf dem Niveau klassischer Handwerkslöhne liegen können. Mit Spezialwissen – Stichwort Energieoptimierung, Digitalisierung oder rechtssichere Betreiberverantwortung – lässt sich rasch nachlegen. Und wer sich an komplexere Liegenschaften heranwagt, Verantwortung für Budgets oder Teams übernimmt, wird nicht schlecht entlohnt. Aber: Wer auf goldene Wasserhähne hofft, wird hier enttäuscht. Aus meiner Sicht muss man in diesem Beruf einen Leistungsethos mitbringen, der nicht sofort an der Lohntüte festzumachen ist – auch wenn gerade bei Fachkräftemangel die Karten eigentlich besser verteilt werden könnten.


Arbeitsmarkt und Zukunft – zwischen Hoffnung und hoher Frequenz

Ob man als Berufseinsteiger, Umsteiger oder Spezialist über mangelnde Nachfrage klagen kann? Kaum – zumindest nicht in Ballungsräumen oder dort, wo Gewerbe, Kliniken oder Verwaltung sitzen. Die Immobilienbranche durchlebt gerade einen radikalen Wandel: Klimaziele, smarte Vernetzung und Energiekosten rücken Facility Management auf einmal ins Rampenlicht. Das ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits bleibt die Nachfrage nach technischer Kompetenz stabil, teils steigen die Anforderungen sogar rasant. Andererseits stehen viele vor der Frage: Will ich den Dauer – nennen wir’s freundlich – „Energielevel“ wirklich dauerhaft fahren? Wer mehrere Objekte parallel betreut, kennt das Gefühl, ständig zwischen Ortsterminen, Notfällen und digitalen Checklisten zu rotieren. Remote-Lösungen machen einiges leichter, aber die Erreichbarkeit wird zur Daueraufgabe – wer Smartphone-Entzug plant, ist hier falsch. Am Markt gefragt sind beide: erfahrene Profis und motivierte Newcomer. Aber eines kann ich jedem garantieren: Ein trister 9-to-5-Schreibtisch-Job ist das nie.


Work-Life-Balance und die leisen Nebenwirkungen des Fortschritts

So, jetzt mal ehrlich: Ist dieser Beruf familienfreundlich, oder eher ein Magnet für Arbeitsbienen im Dauerlauf? Die Antwort ist ebenso vielschichtig wie der Alltag. Wer in schichtenintensiven Bereichen arbeitet, weiß: Flexibilität ist schön, wird aber selten geschenkt. Notdienste, Rufbereitschaft und saisonale Spitzenzeiten – etwa im Winter, wenn Heizungsanlagen jeden Vormittag auf die Nerven gehen – verlangen Organisation und ein gutes privates Fangnetz. Andererseits gibt es Arbeitgeber, die mit Home-Office-Anteilen, digitalen Wartungsrunden und klaren Dienstplänen experimentieren. Mein Eindruck: Wer Strukturen mag und sich nicht vor Verantwortung drückt, kann auch in diesem Job ein Privatleben führen, ohne ständig an der „Hilfe, ich muss ins Objekt!“-Hotline zu hängen. Digitalisierung macht vieles schneller, aber manchmal eben auch unbarmherziger transparent. Kurzum: Wer den inneren Schalter auf „pragmatisch und lösungsorientiert“ stellen kann, entwickelt mit der Zeit eine Gelassenheit, die im Freundeskreis für Staunen sorgt – oder Kopfschütteln, je nach Temperament.


Fazit? Lieber kein Fazit, sondern ein Angebot.

Noch ein letzter Gedanke. Wer Orientierung sucht, findet im Technischen Facility Management selten einen ausgetretenen Pfad, dafür aber umso mehr Gelegenheiten für eigenständige Entwicklung. Technisches Know-how, Neugier und der Mut, auch mal gegen den Strich zu bürsten – das sind die eigentlichen Wachstumstreiber in diesem Beruf. Die Dynamik der Branche, der Mix aus Routine und jähen Wendungen, die Mischung aus Praxis und Strategie – das alles braucht Menschen, die sich nicht nur verwalten, sondern gestalten wollen. Vielleicht ist das der besondere Reiz: Ein Berufsfeld ohne feste Schablonen, das Platz lässt für Macher, Planer, Organisationstalente und Querdenkende. Wen das anspricht, der sollte nicht zu lange zögern. Denn langweilig wird es hier garantiert nie. Und manchmal, ganz selten, läuft wirklich einfach alles rund. Aber das glaubt einem dann wieder kein Mensch.


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