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Rating Advisor (m/w/d)

LBBWStuttgart

Transformation und nachhaltiges Wirtschaften erfordern eine stabile Kapitalstruktur, insbesondere bei kapitalmarktorientierten Unternehmen. Marktvolatilitäten nehmen stetig zu, was zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt. Als führender Anbieter im Bereich Rating Advisory unterstützen wir unsere Kunden umfassend, um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Unser exzellentes Rating-Know-How und integrierter Corporate-Finance-Ansatz bieten einen klaren Wettbewerbsvorteil. Wir sind überzeugt, dass in diesem Bereich enormes Geschäftspotenzial steckt. Unser Ziel ist es, die LBBW Corporate Finance Advisory und Rating Advisory zur besten Beratungseinheit weiterzuentwickeln und Innovationen aktiv voranzutreiben.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Business Analyst für die Ratingplattform (m/w/d) - NEU!

Finanz InformatikMünster

Wir suchen einen erfahrenen Business Analyst (m/w/d) für die Ratingplattform in Frankfurt am Main, Hannover oder Münster. Die Ratingplattform ist entscheidend für die Risikoklassifizierung im OSPlus-Gesamtbanksystem. Sie unterstützt die Kreditvergabe, indem sie das Ausfallrisiko von Kreditnehmern präzise misst. Durch komplexe SoftwareVerbindungen und vielseitige Datenquellen berechnet sie Ratingnoten mithilfe eines zentralen Rechenkerns. Kontinuierliche Validierung und Weiterentwicklung sichern die hohe Qualität des Rating-Modells. Wenn Sie die Schnittstelle zwischen fachlichen Anforderungen und technischer Umsetzung sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Barrierefreiheit Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Software Engineer Fullstack Rating Banken (m/w/d) | STBCOR - NEU!

Atruvia AGAschheim

Wir suchen einen Software Engineer Fullstack Rating Banken (m/w/d) in Ascheim, Karlsruhe oder Münster. Du wirst Teil unseres Steuerungsbank-Teams im Tribe Controlling und Rating. Deine Aufgaben umfassen die Entwicklung innovativer Lösungen für unsere Produkte VR-Rating und Banking Workspace auf einer Omnikanalplattform. In enger Zusammenarbeit mit dem Product Owner erstellst du technische Konzepte und setzt neue Features um. Du verantwortest Code Reviews, Systemarchitekturen, Unit-Tests und Bugfixing. Bei uns entwickelst du testgetrieben mit modernen Technologien in einer agilen Umgebung und förderst Clean Code sowie modulare Entwicklung.
Homeoffice Work-Life-Balance Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Business Analyst für die Ratingplattform (m/w/d) - NEU!

Finanz InformatikHannover

Wir suchen einen Business Analysten (m/w/d) für die Ratingplattform im Bereich Banksteuerung in Frankfurt am Main, Hannover oder Münster. Die Ratingplattform ist entscheidend zur Messung des Ausfallrisikos bei Kreditvergaben im OSPlus-Gesamtbanksystem. Sie umfasst ein komplexes Software-Konstrukt mit zahlreichen Anbindungen an Vertriebskanäle. Durch die Analyse unterschiedlicher Eingangsdaten werden präzise Ratingnoten berechnet. Kontinuierliche Validierung und Weiterentwicklung sichern die hohe Trennschärfe und Prognosegüte unserer Modelle. Wenn Sie die Schnittstelle zwischen Fachanforderungen und technischer Umsetzung bilden, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Barrierefreiheit Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Software Engineer Fullstack - Rating Banken (m/w/d) | STBCOR - NEU!

Atruvia AGKarlsruhe

Werde Teil unseres Teams im Geschäftsfeld Steuerungsbank und gestalte als Software Engineer Fullstack Rating Banken (m/w/d) innovative Lösungen! In Ascheim, Karlsruhe oder Münster entwickelst du an unserer modernen Omnikanalplattform VR-Rating und Banking Workspace. Du arbeitest eng mit dem Product Owner und den Systemarchitekten zusammen, um technische Konzepte und Features umzusetzen. Durch Code Reviews und die Weiterentwicklung von Systemarchitekturen trägst du zum Erfolg unseres Teams bei. Zudem führst du Unit-Tests durch und optimierst unsere Software durch Bugfixes und Wartungsarbeiten. Setze auf testgetriebene Entwicklung und zukunftsweisende Technologien in einer agilen Umgebung!
Homeoffice Work-Life-Balance Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Abteilungsleiter Bank - Sanierung / Abwicklung / Strategie (m/w/d)

Workwise GmbHBruchsal

Sie sind analytisch, verantwortungsbewusst und flexibel? Unser Jobangebot als Abteilungsleiter Bank (m/w/d) in der Sanierung, Abwicklung und Strategie könnte die perfekte Chance für Sie sein! Wir bieten 32 Urlaubstage, 13,8 Monatsgehälter und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeitmodellen und mobilem Arbeiten. Bei uns erwarten Sie ein krisensicherer Arbeitgeber, Zuschüsse zur Kinderbetreuung sowie eine starke Gemeinschaft durch Betriebssport und Mitarbeiter-Events. Bewerben Sie sich schnell und einfach über Workwise – ohne Anschreiben und mit Live-Statusverfolgung Ihrer Bewerbung!
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Kreditanalyst (m/w/d)

Sparkasse Stade - Altes LandStade

Werde Kreditanalyst (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit und gestalte unser risikobehaftetes Kreditneugeschäft mit. Du bewertest wirtschaftliche Verhältnisse und erstellst Kreditbeschlüsse inklusive Votum. Deine Aufgabe umfasst die Analyse von risikorelevanten Kreditengagements und deren laufende Offenlegung. Zudem klassifizierst du die Risiken in den Bereichen Standard- und Immobiliengeschäftsrating. Du bringst eine Ausbildung als Bankkaufmann/-frau sowie eine betriebswirtschaftliche Qualifikation mit. Erste Erfahrungen im gewerblichen Kreditgeschäft und analytisches Denken sind dabei von Vorteil.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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AI Engineer - Banking Foundations

N26 GmbHBarcelona, Berlin

Wir suchen einen innovativen AI Engineer, der unser Team verstärkt und als Schlüsselpartner für unsere Data Science- und zentralen AI-Teams fungiert. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, bewährte AI/ML-Modelle und intelligente Agenten effizient in unsere Produktinfrastruktur zu integrieren. Dabei liegt der Fokus auf Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Geschwindigkeit. Sie optimieren unsere AI-Lösungen, um schnell von Prototypen zu produktionsreifen Diensten überzugehen. Diese Rolle erfordert eine hybride T-förmige Kompetenz in Data Engineering, angewandter KI und Backend-Entwicklung. Schließen Sie sich uns an, um die Zukunft der intelligenten Technologien mitzugestalten!
Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Systems Engineer - Banking Foundations

N26 GmbHBarcelona, Berlin

N26 revolutioniert das Banking für die digitale Ära und setzt auf Technologie sowie Design. Unser Ziel ist es, eine globale Banking-Plattform zu schaffen, die weltweit geschätzt wird. Durch die Eliminierung von Filialen, Papierkram und versteckten Gebühren bieten wir ein elegantes, digitales Erlebnis. Wir geben den Menschen die Freiheit, ihr Banking nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Unser Hauptsitz ist in Berlin, mit Büros in Städten wie Wien und Barcelona. Mit einem Team von 1.500 Mitarbeitern aus über 80 Nationen treiben wir Effizienz und Skalierbarkeit in unseren Systemen voran.
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Performance Marketing Manager (m/f/d)

iwoca Deutschland GmbHBerlin

Wir suchen einen erfahrenen Senior Performance Marketing Manager mit über 8 Jahren Erfahrung in Paid Search und Paid Social. In dieser Schlüsselrolle werden Sie gemeinsam mit einem Team von Spezialisten eine erstklassige In-House-Marketingfunktion aufbauen. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Übernahme der bezahlten Suchmaschinenwerbung und dem Ausbau unserer Aktivitäten im Bereich bezahlte soziale Medien. Zusätzlich experimentieren Sie mit unterschiedlichen Kanälen wie Direktmarketing und Partnerschaften. Gesucht wird ein strategischer Denker, der Verantwortung für die bezahlten Kanäle übernimmt. Außerdem treiben Sie das Wachstum durch kontinuierliche Tests und Optimierungen voran, um messbare Erfolge zu erzielen.
Erfolgsbeteiligung Corporate Benefit iwoca Deutschland GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Rating wissen müssen

Rating Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Rating wissen müssen

Zwischen Zahlen, Zweifel und Verantwortung: Ein persönlicher Blick auf den Beruf im Rating

Wer zum ersten Mal ernsthaft darüber nachdenkt, im Bereich Rating Fuß zu fassen, begegnet einer widersprüchlichen Welt. Da ist auf der einen Seite der wohlfeile Ruf nach „objektiven Bewertungen“, „Risikoanalysen“, „Transparenz in den Märkten“. Auf der anderen: ein Berufsalltag, der zwischen Excel-Tiefenanalyse, regulatorischen Wellenbewegungen und der nüchternen Erkenntnis pendelt: Ganz so neutral ist auch bei uns nicht alles – und was „richtig“ bewertet ist, das zeigt sich oft erst Jahre später. Aber was steckt wirklich dahinter? Ein paar persönliche Eindrücke und fachlich sortierte Überlegungen aus dem Maschinenraum jener Branche, die kaum jemand versteht, aber alle beeinflusst – seien es Banken, Unternehmen, Investoren oder sogar Staaten.


Alltag zwischen Analyse und Abgrund: Wie sieht die Arbeit im Rating wirklich aus?

Wer glaubt, Rating sei reine Schreibtischarbeit – Zahlen, Formeln, Häkchen setzen –, der wird schnell eines Besseren belehrt. Der Alltag gleicht manchmal einer Jagd nach dem letzten fehlenden Puzzlestück: Das Jahresabschlussdokument ist zwar da, aber der entscheidende Hinweis auf eine drohende Restrukturierung fehlt. Ein Telefonat mit dem Finanzchef, ein Austausch mit Fachkollegen, ein kurzer Abstecher in die Nachrichtenlage – das Puzzle ergibt plötzlich ein anderes Bild.

Viel hängt an der berühmten Mischung aus Sorgfalt und Skepsis. Klar, technische Tools und Künstliche Intelligenz nehmen einem inzwischen manches ab, aber – und das ist kein kleiner Einwurf – das Bauchgefühl spielt immer noch mit. Manchmal ertappt man sich dabei, dass eine scheinbar perfekte Bilanz zu schön ist, um wahr zu sein. Rating bedeutet immer auch, gegen Routinen zu arbeiten. Wer sich für die Berufswelt im Rating interessiert, muss bereit sein, nachzuhaken, Unsicherheiten auszuhalten – und notfalls auch mal einen Fehler zuzugeben. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber eben auch kein Spaziergang.


Kompetenzen, die Spuren hinterlassen – und welche nicht auf Zeugnissen stehen

Fachwissen? Natürlich. Ohne solide Kenntnisse in Bilanzierung, Unternehmensbewertung, rechtlichen Rahmenbedingungen und – je nachdem, ob es um Banken, Unternehmen oder öffentliche Institutionen geht – branchenspezifischen Eigenheiten wird es schnell eng. Ich habe erlebt, wie Kollegen mit glänzenden Zeugnissen ins Team kamen und nach dem ersten Kundengespräch blass wurden, weil ihnen die kommunikative Seite fehlte. Empathie, Krisensicherheit, der berühmte „Riecher“ für Unstimmigkeiten – solche Dinge stehen in keiner Stellenanzeige, entscheiden aber oft darüber, wer im Rating bleibt und wer nicht.

Es gibt keinen Prototypen des perfekten Rating-Analysten. Die einen kommen über das klassische BWL-Studium, andere über das Wirtschaftsrecht oder sogar als Quereinsteiger aus der IT oder den Naturwissenschaften. Was zählt, ist die Fähigkeit, sich immer wieder auf neue Informationslagen einzustellen und die Bereitschaft – auch das ist mit Blick auf die Zukunft nicht zu unterschätzen –, sich in datengetriebene Entscheidungsprozesse einzuarbeiten. Die Digitalisierung verspricht „fast alles automatisieren zu können“. Glaubt das keiner wirklich. Der Mensch mit Erfahrung, analytischer Tiefe und – zugegeben – gelegentlich schlicht mit Misstrauen, bleibt unersetzlich.


Gehalt: Zwischen Anspruch und Ernüchterung – oder lohnt es sich doch?

Die Gretchenfrage. Sprechen wir über das Geld. Wer mit dem Gedanken spielt, ins Rating zu gehen, hört mal hier von „Einstiegsgehältern jenseits der 50.000 €“, mal dort von „zähen Aufstiegswegen und plattem Gehaltspoker.“ Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo in der Mitte. In Frankfurt, München oder Düsseldorf, wo viele Banken und Ratingagenturen sitzen, sind die Gehälter traditionell höher. Einsteiger können je nach Region, Branche und Ausbildung durchaus mit attraktiven Jahresgehältern rechnen – zumindest, wenn sie clever verhandeln, relevante Erfahrungen mitbringen oder mit technischer Zusatzqualifikation punkten.

Allerdings: Die Luft nach oben ist dünn. Wer sich nicht spezialisiert, zum Beispiel auf strukturierte Finanzprodukte, nachhaltige Investments oder aufs aufsichtsrechtliche Fachgebiet, für den bleibt der monetäre Aufstieg limitiert. Ernüchternd? Vielleicht. Aber ich habe gelernt: Wer Frustrationstoleranz und Neugierde mitbringt, findet rasch Nischen mit Wachstumspotenzial. Und niemand sollte unterschätzen, wie sehr die Durchlässigkeit zwischen Branchen zunimmt – sei es aus dem Bankwesen ins Unternehmensrating oder hin zu Regulierungsbehörden. Auch das kann sich lohnen.


Karrierewege, Seiteneinstieg, Zukunftsperspektiven: Was ist realistisch?

Klassische Aufstiegstreppen, wie man sie aus Konzernen kennt, funktionieren im Rating nur bedingt. Fachliche Tiefe schlägt oft hierarchischen Aufstieg. Viele, die ich kenne, setzen gezielt auf breite Weiterbildungen – Certified International Credit Professional, Sustainability Analyst oder Vertiefungen in Künstlicher Intelligenz. Dennoch: Absolut planbar ist die Karriere nie. Wer Wechselbereitschaft zeigt, kann punkten. Wer starr bleibt, wird irgendwann vom Algorithmus überholt.

Apropos Künstliche Intelligenz: In vielen Teams hält sie Einzug – oft gehypt, manchmal gefürchtet. Sie hilft bei Schnellbewertungen, erkennt Muster im Datenwust. Aber, und das ist die Ironie, manchmal produziert sie Angstschweiß bei jenen, die glauben, ersetzbar zu werden. Ich für meinen Teil habe erlebt: Entschlossenheit, Fachkompetenz und die Fähigkeit, bei unklaren Lagen ruhig zu bleiben, sind auf lange Sicht immer noch das beste Schutzschild gegen monotone KI-Ergebnisse. Denn Rating ist oft ein Spiel mit Grautönen. Wer nach einfachen Antworten sucht, landet schnell in der Abstellkammer der Routinisierung.


Die Branche auf dem Prüfstand: Zwischen Marktwandel, Wertewandel und Work-Life-Balance

Fachkräftemangel? Teilweise ja. Aber weniger, weil niemand mehr ins Rating will, sondern weil die Anforderungen explodiert sind. ESG-Kompetenzen, IT-Know-how, regulatorisches Verständnis – das alles stapelt sich inzwischen auf dem Anforderungszettel. Wer glaubt, mit einem simplen Finanzverständnis über Jahre bestehen zu können, wird schnell überholt.

Und der vielzitierte Wertewandel? Der ist nicht zu unterschätzen. Mehr Diskussionen um Nachhaltigkeit, Diversität, Gleichberechtigung. Plötzlich fragt man sich, wie soziale Kriterien oder Klimarisiken zu bewerten sind. Arbeitgeber, die hier nicht nachziehen, stehen auf dem Abstellgleis. Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hingegen – ein Flickenteppich. Manche Teams schwören auf Homeoffice, andere rotieren weiter auf Präsenz. Ob Rating „family friendly“ ist? Hängt sehr am Umfeld. In Matrixorganisationen mit starren Deadlines oft Fehlanzeige, in kleinen Spezialisten-Teams dafür überraschend flexibel.


Fazit, ohne Abschluss: Wer sollte es wagen – und was bleibt?

Letztlich: Wer sich im Berufsfeld Rating ausprobiert, lernt schnell, dass es auf mehr ankommt als Zahlen, Formeln und Standardprozesse. Ja, die Einstiegshürden sind hoch – übrigens oft mehr kulturell als fachlich. Aber für alle, die Lust auf analytische Tiefe, eine Prise Risikobereitschaft und die gedankliche Unruhe zwischen Ordnung und Zweifel haben, bietet sich ein Spielfeld, das anspruchsvoll ist, gelegentlich nervenzehrend, aber selten langweilig. Am Ende bleibt wohl der Satz hängen, den ich einmal von einem alten Hasen beim Mittagessen hörte: „Man muss keine Angst davor haben, sich zu irren – nur davor, es nicht zu bemerken.“ Gar nicht schlecht, oder?


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