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Kreditspezialist (m/w/d) Schwerpunkt Bilanzanalyse / Rating

Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)Mainz

Sie sind zahlenaffin, kontaktfreudig und geduldig? Dann werden Sie Kreditspezialist/in (m/w/d) im Bereich Mietwohnungsbau! In dieser Vollzeitstelle prüfen Sie Förderanträge für Wohnungsbauprojekte von Bauherren, Kommunen und Unternehmen. Dabei analysieren Sie Bonitäten, bauliche Voraussetzungen und Fördergrenzen. Sie begleiten Antragsteller durch den gesamten Prozess und sorgen so für einen reibungslosen Ablauf. Nutzen Sie die Chance, zur Zufriedenheit der Kunden beizutragen und Ihre Expertise in der Bilanzanalyse weiter auszubauen!
Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Consultant Rating- und Scoringverfahren (m/w/d)

Finanz Informatik GmbH & Co. KGHannover, Münster, Frankfurt

In der heutigen dynamischen Finanzwelt ist die Mitwirkung an der Erstellung von Kundendokumentationen und Schulungsunterlagen entscheidend. Enger Austausch und teamübergreifende Kooperation fördern die Qualitätssicherung. Unsere Experten unterstützen Kunden bei jährlichen Releasewechseln mit Fachwissen und Erfahrung. Ein abgeschlossenes Studium im Wirtschafts- oder Bankenbereich sowie 2-3 Jahre Berufserfahrung sind erforderlich. Alternativ wird eine abgeschlossene Bankausbildung mit mindestens 5 Jahren fachspezifischer Erfahrung akzeptiert. Fundierte Kenntnisse in Risikoklassifizierung und IT-Systemadministration sowie analytische Fähigkeiten sind Voraussetzung für diese spannende Position.
Vollzeit weitere Benefits
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Spezialfinanzierungsberatung (m/w/d)

VR-Bank Main-Rhön eGSchweinfurt

Wir suchen engagierte Mitarbeitende im Bereich Projekt- und Spezialfinanzierungsberatung, speziell für Immobilieninvestoren. Ihre Hauptaufgaben umfassen zielorientierte Kundengespräche und die systematische Identifikation von Kundenbedürfnissen. Sie sind verantwortlich für die proaktive Terminplanung und die Akquisition von Spezialfinanzierungskunden. Zudem beraten Sie Immobilieninvestoren im Hinblick auf Risiko- und Ertragsaspekte. Ihr Beitrag im Kredit- und Risikomanagement umfasst die Vorbereitung und Durchführung von Kreditbeschlüssen. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Finanzierung aktiv mit.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Junior Controller (m/w/d)

Brand Energy & Infrastructure Services GmbHRatingen

Werde Junior Controller (m/w/d) bei Brand Energy & Infrastructure Services und gestalte unsere Erfolgsgeschichte aktiv mit! In einem People Business, das auf Innovation und Machergeist setzt, bieten wir Dir die Möglichkeit, Deine Talente in der Energie-, Industrie- und Infrastrukturbranche einzubringen. Profitiere von einem internationalen Netzwerk mit 360 Niederlassungen und 40.000 Kollegen. Deine Hauptaufgabe ist die Erstellung der Monatsabschlüsse sowie die Analyse der finanziellen Ergebnisse. Sichere Dir einen Platz in einem Unternehmen, das auf die besten Lösungen setzt. Bewirb Dich jetzt und werde Teil unseres dynamischen Teams!
Flexible Arbeitszeiten Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Risikomanager (m/w/d) Kredit Firmenkunden und Kommunen Frankreich

SaarLBSaarbrücken

Entdecken Sie die Möglichkeiten bei www.saarlb.de! In dieser Position beurteilen Sie die wirtschaftliche Lage von Neu- und Bestandsengagements mit normaler Komplexität. Ihre Aufgaben umfassen die Analyse von Kreditunterlagen, das Herausarbeiten von Risikofaktoren und die Unterstützung bei der Ratingbearbeitung. Sie führen die Kreditüberwachung durch und geben Kredite durch Unterzeichnung des Kontrollvermerks frei. Wir suchen Bewerber mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium oder einer Bankausbildung sowie relevanter Berufserfahrung. Bringen Sie Ihr Fachwissen ein und gestalten Sie mit uns die Zukunft im Risikomanagement!
Flexible Arbeitszeiten Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit SaarLB Vollzeit weitere Benefits
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Trainee (m/w/d) Corporate Finance

LBBWStuttgart

Starte Deine Karriere mit unserem 18-monatigen Traineeprogramm, das Dich gezielt auf Deine anspruchsvolle Rolle vorbereitet. Werde ein wichtiger Teil unseres Teams und entwickle Dich in einer dynamischen Corporate Finance-Einheit weiter. Erlebe ein breites Produktspektrum, das Beratung in Bereichen wie Financial, Rating und ESG Advisory umfasst. Dabei arbeitest Du eng mit unseren Sektorexpert:innen zusammen und bist an spannenden M&A-Transaktionen beteiligt. Begleite den strategischen Dialog und entwickle individuelle Finanzierungslösungen für mittelständische Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen. Bewerbe Dich jetzt und forme Deine Zukunft im Finanzsektor!
Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Kreditspezialist risikorelevantes Kreditgeschäft (m/w/d)

Volksbank Flein-Talheim eGFlein

In dieser vielseitigen Position sind Sie für die Prüfung, Analyse und Votierung von Kreditengagements zuständig. Dazu gehört die Erstellung von Kredit- und Sicherheitenverträgen sowie die Durchführung von Jahresabschlussanalysen. Sie ermitteln die Kapitaldienstfähigkeit und erstellen Kreditnehmerratings. Ihre Aufgaben umfassen auch die Bewertung, Bestellung und Verwaltung von Sicherheiten sowie die laufende Risikobewertung. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Bankausbildung, idealerweise ergänzt durch eine Weiterbildung im Bankwesen. Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung und einer positiven Unternehmenskultur in einem motivierten Team.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter Kreditanalyse (w/m/d) in Teilzeit

Kreissparkasse HeilbronnHeilbronn Neckar

Für die Kreditanalyse in unserem Unternehmen suchen wir einen Sachbearbeiter (w/m/d) in Teilzeit (ca. 70%). Profitieren Sie von attraktiven Konditionen, einschließlich 14 Gehältern nach Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes. Flexible Arbeitszeiten und mobile Arbeitsmöglichkeiten sorgen für optimale Work-Life-Balance. Weitere Vorteile sind eine betriebliche Krankenzusatzversicherung, ein jährliches Gesundheitsbudget von 400€ und ein Job Ticket für nur 19€. Genießen Sie 32 Tage Urlaub, eine Altersvorsorge und ein bezuschusstes Mittagessen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die wirtschaftliche Analyse von gewerblichen Kreditnehmern aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Kreditanalyst (m/w/d)

Raiffeisenbank HessenNord eGWolfhagen

Mit einer Bilanzsumme von 930 Mio. EUR und 150 Mitarbeitern sind wir Ihr Ansprechpartner im Norden Hessens. Unser Team bewertet risikoorientiert Kreditanträge und analysiert Jahresabschlüsse sowie betriebswirtschaftliche Kennzahlen. Zudem prüfen wir die Bonität von Unternehmen unter Einbeziehung von Bank- und Schufa-Auskünften. Zu unseren Aufgaben gehört die eigenständige Erstellung und Überprüfung von Kreditvorlagen sowie die Ausarbeitung von Kreditverträgen. Wir kontrollieren kontinuierlich unsere Kreditengagements und dokumentieren die Ergebnisse sorgfältig. Um Teil unseres Teams zu werden, bringen Sie eine Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau und eine lösungsorientierte Arbeitsweise mit.
Erfolgsbeteiligung Gutes Betriebsklima Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Rating wissen müssen

Rating Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Rating wissen müssen

Zwischen Zahlen, Zweifel und Verantwortung: Ein persönlicher Blick auf den Beruf im Rating

Wer zum ersten Mal ernsthaft darüber nachdenkt, im Bereich Rating Fuß zu fassen, begegnet einer widersprüchlichen Welt. Da ist auf der einen Seite der wohlfeile Ruf nach „objektiven Bewertungen“, „Risikoanalysen“, „Transparenz in den Märkten“. Auf der anderen: ein Berufsalltag, der zwischen Excel-Tiefenanalyse, regulatorischen Wellenbewegungen und der nüchternen Erkenntnis pendelt: Ganz so neutral ist auch bei uns nicht alles – und was „richtig“ bewertet ist, das zeigt sich oft erst Jahre später. Aber was steckt wirklich dahinter? Ein paar persönliche Eindrücke und fachlich sortierte Überlegungen aus dem Maschinenraum jener Branche, die kaum jemand versteht, aber alle beeinflusst – seien es Banken, Unternehmen, Investoren oder sogar Staaten.


Alltag zwischen Analyse und Abgrund: Wie sieht die Arbeit im Rating wirklich aus?

Wer glaubt, Rating sei reine Schreibtischarbeit – Zahlen, Formeln, Häkchen setzen –, der wird schnell eines Besseren belehrt. Der Alltag gleicht manchmal einer Jagd nach dem letzten fehlenden Puzzlestück: Das Jahresabschlussdokument ist zwar da, aber der entscheidende Hinweis auf eine drohende Restrukturierung fehlt. Ein Telefonat mit dem Finanzchef, ein Austausch mit Fachkollegen, ein kurzer Abstecher in die Nachrichtenlage – das Puzzle ergibt plötzlich ein anderes Bild.

Viel hängt an der berühmten Mischung aus Sorgfalt und Skepsis. Klar, technische Tools und Künstliche Intelligenz nehmen einem inzwischen manches ab, aber – und das ist kein kleiner Einwurf – das Bauchgefühl spielt immer noch mit. Manchmal ertappt man sich dabei, dass eine scheinbar perfekte Bilanz zu schön ist, um wahr zu sein. Rating bedeutet immer auch, gegen Routinen zu arbeiten. Wer sich für die Berufswelt im Rating interessiert, muss bereit sein, nachzuhaken, Unsicherheiten auszuhalten – und notfalls auch mal einen Fehler zuzugeben. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber eben auch kein Spaziergang.


Kompetenzen, die Spuren hinterlassen – und welche nicht auf Zeugnissen stehen

Fachwissen? Natürlich. Ohne solide Kenntnisse in Bilanzierung, Unternehmensbewertung, rechtlichen Rahmenbedingungen und – je nachdem, ob es um Banken, Unternehmen oder öffentliche Institutionen geht – branchenspezifischen Eigenheiten wird es schnell eng. Ich habe erlebt, wie Kollegen mit glänzenden Zeugnissen ins Team kamen und nach dem ersten Kundengespräch blass wurden, weil ihnen die kommunikative Seite fehlte. Empathie, Krisensicherheit, der berühmte „Riecher“ für Unstimmigkeiten – solche Dinge stehen in keiner Stellenanzeige, entscheiden aber oft darüber, wer im Rating bleibt und wer nicht.

Es gibt keinen Prototypen des perfekten Rating-Analysten. Die einen kommen über das klassische BWL-Studium, andere über das Wirtschaftsrecht oder sogar als Quereinsteiger aus der IT oder den Naturwissenschaften. Was zählt, ist die Fähigkeit, sich immer wieder auf neue Informationslagen einzustellen und die Bereitschaft – auch das ist mit Blick auf die Zukunft nicht zu unterschätzen –, sich in datengetriebene Entscheidungsprozesse einzuarbeiten. Die Digitalisierung verspricht „fast alles automatisieren zu können“. Glaubt das keiner wirklich. Der Mensch mit Erfahrung, analytischer Tiefe und – zugegeben – gelegentlich schlicht mit Misstrauen, bleibt unersetzlich.


Gehalt: Zwischen Anspruch und Ernüchterung – oder lohnt es sich doch?

Die Gretchenfrage. Sprechen wir über das Geld. Wer mit dem Gedanken spielt, ins Rating zu gehen, hört mal hier von „Einstiegsgehältern jenseits der 50.000 €“, mal dort von „zähen Aufstiegswegen und plattem Gehaltspoker.“ Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo in der Mitte. In Frankfurt, München oder Düsseldorf, wo viele Banken und Ratingagenturen sitzen, sind die Gehälter traditionell höher. Einsteiger können je nach Region, Branche und Ausbildung durchaus mit attraktiven Jahresgehältern rechnen – zumindest, wenn sie clever verhandeln, relevante Erfahrungen mitbringen oder mit technischer Zusatzqualifikation punkten.

Allerdings: Die Luft nach oben ist dünn. Wer sich nicht spezialisiert, zum Beispiel auf strukturierte Finanzprodukte, nachhaltige Investments oder aufs aufsichtsrechtliche Fachgebiet, für den bleibt der monetäre Aufstieg limitiert. Ernüchternd? Vielleicht. Aber ich habe gelernt: Wer Frustrationstoleranz und Neugierde mitbringt, findet rasch Nischen mit Wachstumspotenzial. Und niemand sollte unterschätzen, wie sehr die Durchlässigkeit zwischen Branchen zunimmt – sei es aus dem Bankwesen ins Unternehmensrating oder hin zu Regulierungsbehörden. Auch das kann sich lohnen.


Karrierewege, Seiteneinstieg, Zukunftsperspektiven: Was ist realistisch?

Klassische Aufstiegstreppen, wie man sie aus Konzernen kennt, funktionieren im Rating nur bedingt. Fachliche Tiefe schlägt oft hierarchischen Aufstieg. Viele, die ich kenne, setzen gezielt auf breite Weiterbildungen – Certified International Credit Professional, Sustainability Analyst oder Vertiefungen in Künstlicher Intelligenz. Dennoch: Absolut planbar ist die Karriere nie. Wer Wechselbereitschaft zeigt, kann punkten. Wer starr bleibt, wird irgendwann vom Algorithmus überholt.

Apropos Künstliche Intelligenz: In vielen Teams hält sie Einzug – oft gehypt, manchmal gefürchtet. Sie hilft bei Schnellbewertungen, erkennt Muster im Datenwust. Aber, und das ist die Ironie, manchmal produziert sie Angstschweiß bei jenen, die glauben, ersetzbar zu werden. Ich für meinen Teil habe erlebt: Entschlossenheit, Fachkompetenz und die Fähigkeit, bei unklaren Lagen ruhig zu bleiben, sind auf lange Sicht immer noch das beste Schutzschild gegen monotone KI-Ergebnisse. Denn Rating ist oft ein Spiel mit Grautönen. Wer nach einfachen Antworten sucht, landet schnell in der Abstellkammer der Routinisierung.


Die Branche auf dem Prüfstand: Zwischen Marktwandel, Wertewandel und Work-Life-Balance

Fachkräftemangel? Teilweise ja. Aber weniger, weil niemand mehr ins Rating will, sondern weil die Anforderungen explodiert sind. ESG-Kompetenzen, IT-Know-how, regulatorisches Verständnis – das alles stapelt sich inzwischen auf dem Anforderungszettel. Wer glaubt, mit einem simplen Finanzverständnis über Jahre bestehen zu können, wird schnell überholt.

Und der vielzitierte Wertewandel? Der ist nicht zu unterschätzen. Mehr Diskussionen um Nachhaltigkeit, Diversität, Gleichberechtigung. Plötzlich fragt man sich, wie soziale Kriterien oder Klimarisiken zu bewerten sind. Arbeitgeber, die hier nicht nachziehen, stehen auf dem Abstellgleis. Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hingegen – ein Flickenteppich. Manche Teams schwören auf Homeoffice, andere rotieren weiter auf Präsenz. Ob Rating „family friendly“ ist? Hängt sehr am Umfeld. In Matrixorganisationen mit starren Deadlines oft Fehlanzeige, in kleinen Spezialisten-Teams dafür überraschend flexibel.


Fazit, ohne Abschluss: Wer sollte es wagen – und was bleibt?

Letztlich: Wer sich im Berufsfeld Rating ausprobiert, lernt schnell, dass es auf mehr ankommt als Zahlen, Formeln und Standardprozesse. Ja, die Einstiegshürden sind hoch – übrigens oft mehr kulturell als fachlich. Aber für alle, die Lust auf analytische Tiefe, eine Prise Risikobereitschaft und die gedankliche Unruhe zwischen Ordnung und Zweifel haben, bietet sich ein Spielfeld, das anspruchsvoll ist, gelegentlich nervenzehrend, aber selten langweilig. Am Ende bleibt wohl der Satz hängen, den ich einmal von einem alten Hasen beim Mittagessen hörte: „Man muss keine Angst davor haben, sich zu irren – nur davor, es nicht zu bemerken.“ Gar nicht schlecht, oder?


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