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Kalkulator Kostenrechner Abrechner (m w d)

Blumer-Lehmann GmbHGrafschaft

Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten bei Blumer Lehmann, einem innovativen Leader in der Holzindustrie. Werden Sie Teil eines engagierten Teams in Gossau und global, und gestalten Sie nachhaltige, zukunftsweisende Holzlösungen. Bewerben Sie sich jetzt!
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Mietenbuchhalter/Betriebskostenabrechner (w/m/d) - NEU!

PLUS.PUNKT Vertriebs- & Entwicklungsgesellschaft für Immobilien mbHBerlin

Wir suchen einen Mietenbuchhalter/Betriebskostenabrechner (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit. Zu Ihren Aufgaben gehören die Erfassung von geprüften Eingangsrechnungen, allgemeine Buchhaltungsaufgaben sowie die Erstellung jährlicher Betriebskostenabrechnungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien. Sie führen Plausibilitätskontrollen durch und kommunizieren mit Versorgungsunternehmen. Ihr Profil umfasst eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder gleichwertige Erfahrung, idealerweise im Immobiliensektor. Erfahrung mit DOMUS 4000/ERP und CRM sowie sicherer Umgang mit MS Office werden vorausgesetzt. Wir erwarten eine selbstständige, zuverlässige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise.
Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Mietenbuchhalter/Betriebskostenabrechner (w/m/d)

PLUS.PUNKT Vertriebs- & Entwicklungsgesellschaft für Immobilien mbHBerlin, Potsdam

Werden Sie Mietenbuchhalter/Betriebskostenabrechner (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit! In dieser verantwortungsvollen Position erfassen Sie eingehende Rechnungen und übernehmen wichtige Buchhaltungsaufgaben. Zudem erstellen Sie die jährlichen Betriebskostenabrechnungen für Wohn- und Gewerbeimmobilien, inklusive Plausibilitätskontrollen. Voraussetzung ist eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder vergleichbare Erfahrung, idealerweise im Immobiliensektor. Kenntnisse in DOMUS 4000 oder ähnlichen ERP-Systemen sowie ein sicherer Umgang mit MS Office sind ebenfalls erforderlich. Wenn Sie eine selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter Buchhaltung (m/w/d) - Immobilienverwaltung/Betriebskostenabrechnung

Wexford Liegenschaftsverwaltung GmbHIsmaning

Entdecken Sie spannende Aufgaben in der Nebenkostenabrechnung! Zu Ihren Aufgaben gehören die Erstellung von Betriebs- und Heizkostenabrechnungen sowie die Prüfung der Umlagefähigkeit. Mit mehrjähriger Praxiserfahrung und exzellenten Kenntnissen im Bereich Heizkostenabrechnung begeistern Sie uns. Der sichere Umgang mit MS-Office und relevanter Software ist Voraussetzung, ebenso wie eine gewissenhafte Arbeitsweise. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt, und flexible Arbeitszeiten gehören dazu. Genießen Sie freitags die Vorteile eines verkürzten Arbeitstags bis 12 Uhr und gestalten Sie Ihre Zeit nach Ihren Bedürfnissen!
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Miet- und WEG-Buchhalter/ Abrechner (m/w/d) mit Berufserfahrung

M. Mende Grundbesitzverwaltungs GmbHBerlin

Wir suchen einen erfahrenen Miet- und WEG-Buchhalter (m/w/d), der sämtliche Geschäftsvorfälle in der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung professionell bucht. Zu den Aufgaben gehören die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, SEPA-Lastschriften und das Mahnwesen. Die Erstellung von Monats- und Jahresabrechnungen für Eigentümer sowie die Meldung der Jahreszählerstände an Versorger ist ebenfalls Teil Ihres Zuständigkeitsbereichs. Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, vorzugsweise in der Immobilienwirtschaft, ist Voraussetzung. Sie bringen buchhalterische Erfahrung, Kenntnisse im Betriebskostenrecht und idealerweise Erfahrung mit der Software GFAD Haussoft 4.0 mit. Bewerben Sie sich jetzt und unterstützen Sie unser Team!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Kostenrechner wissen müssen

Kostenrechner Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Kostenrechner wissen müssen

Kostenrechner: Zwischen Zahlensalat, Realitätssinn und der Spur des Geldes

Welcher Beruf wäre langweiliger als der des Kostenrechners? Diese Frage höre ich von Menschen, die Kostenrechnung mit Stundenplänen in der Schule gleichsetzen: ein bisschen Plus, ein wenig Minus – der Rest rechne sich quasi von allein. Ein Irrtum, der sich erstaunlich hartnäckig hält. Kostenrechner? Das klingt auf den ersten Blick wie graue Theorie und brummender Taschenrechner. Doch hinter der nüchternen Fassade verbirgt sich ein Beruf, der Wachsamkeit und Neugier verlangt – und manchmal auch einen Hauch detektivischen Spürsinn. Wer diesen Weg einschlägt, muss bereit sein, dem Geldfluss ebenso zu folgen wie den Menschen hinter den Zahlen.


Der Alltag: Das Unvorhersehbare hinter der Excel-Tapete

Klar, die Standardfrage: Was macht ein Kostenrechner überhaupt den lieben langen Tag? Wer es genau wissen will: Kaum etwas bleibt immer gleich. Ja, das grundlegende Handwerkszeug bleibt unverrückbar – Kostenarten, Kostenträger, Kostenstellen. Die erste Regel: Nichts glauben, alles prüfen. Kein Tag ohne Zahlenkolonne, keine Woche ohne ein neues Fragezeichen. Mal zerlegt man einen Fertigungsprozess, mal stößt der neue Abteilungsleiter eine Diskussion über kalkulatorische Abschreibungen an. Und manchmal gerät man zwischen die Fronten, so zumindest mein Eindruck, wenn der Einkauf seine Budgets schönt und das Controlling nach Beweisen verlangt.

Was viele unterschätzen: Es geht längst nicht mehr nur um Bleistift, Block und Kontrolllisten. Moderne Kostenrechner hantieren mit ERP-Systemen, jagten früher SAP-Monstern hinterher, heute wird’s agiler. Datenbanken, Prozessmodelle und immer häufiger Tools, die Kostenstrukturen mit wenigen Klicks visualisieren können (zumindest, wenn die IT gut aufgelegt ist). Trotzdem bleibt eine gewisse Grundspannung: Wann hat man wirklich alles im Blick? Und an welchem Hebel dreht man für das beste Ergebnis?


Qualifikation: Zwischen Zahlen, Menschen und der Lust am Hinterfragen

Nicht jeder taugt zum Kostenrechner – so viel Realitätssinn muss sein. Die Buchhaltung ist nicht weit entfernt, in manchen Unternehmen gibt es Überschneidungen, aber der Blickwinkel ist ein anderer: Man betreibt Ursachenforschung, keine bloße Vergangenheitsbewältigung. Wer freshe Zahlen mag, aber an jeder Kostenstelle nur Verwaltungsaufwand sieht, wird auf Dauer nicht glücklich. Was sind die Basics? Eine kaufmännische Ausbildung, manchmal sogar ein Studium, am liebsten ergänzt durch Praxiserfahrung oder branchenspezifische Kurse (Metall, Handel – je nach Feld).

Was jedoch mindestens genauso zählt: Hartnäckigkeit, Sorgfalt, die Bereitschaft, auch unpopuläre Wahrheiten auszusprechen. Ja, man muss argumentieren können. Klingt selbstverständlich, verlangt aber Mut. Wer nicht mit der Werkleitung, dem Außendienst und der IT auf Augenhöhe kommunizieren kann, gerät schnell ins Abseits. „Red‘ doch bitte mal so, dass wir verstehen, warum das jetzt zu teuer ist“, habe ich tatsächlich wörtlich so erlebt. Humor hilft. Und Nerven.


Gehalt & Entwicklung: Von grauen Zahlen zu glänzenden Aussichten?

Wenn es um Monetäres geht, wird’s kalt und klar. Kostenrechner starten oft mit einem Gehalt, das leicht oberhalb klassischer Sachbearbeiter-Jobs liegt, zumindest in Großunternehmen oder städtischen Ballungszentren. Mittelstand? Teilweise niedrigerer Einstieg, dafür mitunter schnellere Entwicklungschancen, je nach Engagement und Mut zur Verantwortung. Jetzt aber kein Schönreden: Der Sprung ins obere Mittel gelingt nicht mit Dienstjahren allein – Branchenkenntnis, effizientes Arbeiten, Kommunikationsgeschick, das zählt. Spannend: Die Unterschiede zwischen Ost und West existieren immer noch, teils frappierend. Wer die Branche wechselt – etwa von Handel zu Pharma – staunt nicht selten über neue Gehaltsspielräume.

Zuletzt verschiebt die Digitalisierung die Spielregeln. Routinejobs schrumpfen, dafür werden Spezialisten wichtiger – die, die Prozesse bewerten, Strategien ableiten, Sparpotenziale aufspüren, Datenfluten überblicken. Nach oben gibt’s Luft, wenn man bereit ist, sich fortlaufend weiterzubilden, Verantwortung zu übernehmen oder – warum nicht – in Richtung Controlling oder Leitung zu schwenken. Das eigene Profil schärfen, das bringt was.


Arbeitsmarkt, Bewerbungstricks und die Sache mit der Work-Life-Balance

Wer sich am Markt umsieht, merkt schnell: Die Zeiten von hundert Bewerbern auf eine Kostenrechner-Stelle sind passé. Merkwürdig eigentlich, denn Klagen über den Mangel an rechnerischem Nachwuchs gibt es allenthalben. Was heißt das für Einsteiger? Etwas mehr Mut beim Quereinstieg und Selbstbewusstsein schadet nicht. Wer Schnittstellenkenntnisse vorweisen kann – Digitalisierung, Projektarbeit, vielleicht sogar Kenntnisse in Business Intelligence – hat einen Fuß im Türrahmen.

Übrigens, das mit der Work-Life-Balance: Da muss man sich nichts vormachen. Monate mit Jahresabschlüssen werden sportlich, Fristenhatz und Überstunden kann es geben, aber meist ist das Pensum planbar, wenn die Abläufe stimmen. Remote work? Kommt auf Branche und Betrieb an – bei solider IT-Infrastruktur oft möglich, aber Papierberge leben länger, als man glaubt. Die private Seite? Kein Wunderwerk, aber man kann sie pflegen, wenn man weiß, woran man ist.


Zwischen Zahlenmorast und Zukunft: Was bleibt und was kommt?

Was mich immer wieder überrascht: Das Bild vom spröden Rechenknecht hält sich, obwohl der Arbeitsalltag sich so gewandelt hat. Kaum ein Beruf ist so eng an den Puls von Digitalisierung und Internationalisierung gebunden – von Nachhaltigkeit ganz zu schweigen. Ich treffe immer mehr junge Kollegen, die ihre Tabellen als Analyselabor begreifen: Wo entstehen versteckte Kosten? Wie kann Materialeinsatz nachhaltiger werden? Welchen Spielraum gibt’s für wirklich kluge Prozessideen? Klar, nicht jeder hat Lust auf ewiges Datenprüfen und wöchentlich neue Vorschriften. Aber wer herausfinden will, wie nah am Unternehmenserfolg man mit Kostenrechnung wirklich ist, dem rate ich: Nicht abschrecken lassen.

Vielleicht ist Kostenrechnung tatsächlich keine Raketenwissenschaft – aber ein Spaziergang erst recht nicht. Wer sich reinkniet, entdeckt mehr Facetten, als viele ahnen. Und irgendwann – meistens mit Verspätung – erkennt man: Hinter den Zahlen beginnen die spannendsten Geschichten. Und manchmal sogar die größten Weichenstellungen für das große Ganze.


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