Kostenrechner Jobs und Stellenangebote

13 Kostenrechner Jobs

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Betriebskostenabrechner / Immobilienbuchhalter / Property Accountant (m/w/d)

The Grounds Real Estate Development AGBerlin

Wir suchen einen engagierten Betriebskostenabrechner/Immobilienbuchhalter (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams in Berlin. In dieser Vollzeitstelle erstellen Sie eigenständig Betriebs- und Heizkostenabrechnungen für Wohnimmobilien. Sie prüfen mietvertragliche Regelungen und stellen sicher, dass alle Umlagen korrekt erfasst werden. Zudem erstellen Sie die notwendigen Unterlagen für externe Abrechnungsdienstleister. Ihre Aufgaben umfassen die Beantwortung von Anfragen und die Pflege abrechnungsrelevanter Stammdaten. Eine abgeschlossene Ausbildung im Immobiliensektor sowie gute EDV-Kenntnisse sind erforderlich, um in dieser Rolle erfolgreich zu sein.
Festanstellung Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Betriebskostenabrechner (m/w/d) Immobilienwirtschaft

FRANK Immobilien und Lebensformate GmbHHamburg, Teilweise Remote

Rechnungsprüfung ist ein zentraler Bestandteil unserer Dienstleistungen, der die sachliche Prüfung und Kontierung eingehender Rechnungen umfasst. Als Ansprechpartnerin stehen Sie im direkten Kontakt mit Kundinnen, Dienstleister*innen und Versorgungsunternehmen. Zudem verantworten Sie eigenständig die Betreuung von Fremdbeständen, inklusive der Kalkulation und Jahresplanung. Sie unterstützen den Prozess beim Onboarding neuer Mandate und integrieren diese in bestehende Abläufe. Wir suchen eine engagierte Person mit einer abgeschlossenen Ausbildung in der Immobilienwirtschaft sowie Erfahrung in der Betriebskostenabrechnung. Wenn Sie eine selbstständige, zuverlässige und dienstleistungsorientierte Persönlichkeit sind, bewerben Sie sich jetzt über Hey Jobs!
Homeoffice Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Betriebskostenabrechner (m/w/d) Immobilienwirtschaft - NEU!

FRANK Immobilien und Lebensformate GmbHHamburg

Sie sind auf der Suche nach einer spannenden Herausforderung in der Immobilienwirtschaft? In dieser Position übernehmen Sie die sachliche Prüfung und Kontierung eingehender Rechnungen. Sie sind der zentrale Ansprechpartner für Kundinnen, Dienstleister*innen und Versorgungsunternehmen. Zudem betreuen Sie eigenverantwortlich Fremdbestände, inklusive Kalkulation und Jahresplanung. Sie bringen eine abgeschlossene Ausbildung in der Immobilienwirtschaft sowie Berufserfahrung in der Betriebskostenabrechnung mit? Wenn Sie sich darüber hinaus in neue Systeme und Prozesse einarbeiten möchten, freuen wir uns über Ihre Bewerbung über Hey Jobs!
Work-Life-Balance Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Cost Controller (m/w/d)

ERGO Group AGHamburg

Verstärken Sie unser Team als Cost Controller (m/w/d) in Hamburg in Vollzeit oder Teilzeit. Bringen Sie Ihr mathematisches oder wirtschaftswissenschaftliches Fachwissen in die dynamische Versicherungswelt ein und helfen Sie uns, gemeinsam zu wachsen. Ihre Expertise in Kostencontrolling und Budgetierung ist entscheidend für die Optimierung unserer Prozesse im Ressort Leben Klassik. Sie erstellen und koordinieren kostenrelevante Abweichungsanalysen und kommentieren diese ausführlich. Darüber hinaus analysieren Sie Abweichungen zu Vergleichszeiträumen und unterstützen Projekte mit kostenrechnerischen Inhalten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Finanzsteuerung mit uns!
Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter Controlling (m/w/d)

Albrecht Jung GmbH & Co. KGSchalksmühle

Sie suchen eine spannende Herausforderung als Sachbearbeiter Controlling (m/w/d) in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis? In dieser Position sind Sie für die Gemeinkostenrechnung und die Quartalsabschlüsse verantwortlich. Ihre Aufgaben umfassen die Verkaufsergebnisrechnung und die Bestandsbewertung im Jahresabschluss. Zudem prüfen Sie Kontierungen und unterstützen Auszubildende im Bereich Controlling. In enger Zusammenarbeit mit Fachabteilungen optimieren Sie Prozesse und BI-Systeme. Voraussetzung ist eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder ein betriebswirtschaftliches Studium mit Schwerpunkt Controlling. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Controllerin / Controller (w/m/d) im Bereich Krankenhauscontrolling mit dem Schwerpunkt Finanzierung

LWL-Klinikum GüterslohGütersloh

Werden Sie Controllerin/Controller (w/m/d) im Krankenhauscontrolling mit Schwerpunkt Finanzierung beim LWL in Gütersloh. Wir suchen motivierte Mitarbeiter*innen in Teilzeit und Vollzeit für ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe bietet Ihnen die Möglichkeit, Teil eines modernen Gesundheitsdienstleisters zu werden. Das LWL-Klinikum Gütersloh behandelt jährlich über 140.000 Menschen in über 100 Einrichtungen. Nutzen Sie Ihre Chance in einer innovativen Umgebung mit 439 Betten und einem breiten Spektrum an Behandlungsangeboten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der psychiatrischen Versorgung mit!
Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit LWL-Klinikum Gütersloh Einkaufsrabatte Gesundheitsprogramme Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Controller (w/m/d)

HensoldtOberkochen

Werden Sie Teil unseres Teams im Order Management am Standort Oberkochen als Controller (w/m/d). Diese Schlüsselposition fokussiert sich auf die effiziente kaufmännische Auftragsabwicklung in der Produktion. Ihre Aufgaben umfassen den Aufbau eines aktiven Controllings der Herstellkosten und die Optimierung interner Prozesse. Sie unterstützen die Produktionsverantwortlichen mit umfassenden Kontroll- und Steuerungsaufgaben und gewährleisten somit einen korrekten Wertefluss. Voraussetzungen sind ein betriebswirtschaftliches Studium, mehrjährige Erfahrung im Finanzwesen und sehr gute SAP-Kenntnisse. Profitieren Sie von attraktiven Arbeitsbedingungen und vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten in einer innovativen Branche!
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Cost Controller (m/w/d)

ERGO Group AGHamburg Klostertor

Wir suchen einen erfahrenen Finanzexperten mit mehrjähriger relevanter Berufserfahrung und fundierten Kenntnissen in nationaler (HGB) und internationaler Rechnungslegung (IFRS). Sie bringen ausgezeichnete IT-Kenntnisse in SAP sowie Erfahrung im Umgang mit Datenbanken und Office-Standardsoftware mit. Ihre Fähigkeit, komplexe Controlling- und Planungssachverhalte verständlich darzustellen, ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten bis zu 50 Prozent und kontinuierliche Weiterbildung. Zudem profitieren Sie von einer fairen Vergütung, betrieblicher Altersvorsorge und einer Vielzahl von Gesundheitsangeboten. Genießen Sie eine ausgewogene Work-Life-Balance und zahlreiche Mitarbeiterbenefits in einem modernen Arbeitsumfeld.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Kantine Essenszuschuss Work-Life-Balance Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Controllerin / Controller (w/m/d) im Bereich Krankenhauscontrolling mit dem Schwerpunkt Finanzierung

LWL-Klinik GüterslohGütersloh

Das LWL-Klinikum Gütersloh sucht eine Controllerin oder einen Controller (w/m/d) im Bereich Krankenhauscontrolling mit Schwerpunkt Finanzierung. Diese unbefristete Position in Teil- oder Vollzeit ist zum frühestmöglichen Eintrittstermin verfügbar. Als Teil des modernen LWL-Psychiatrie Verbunds behandeln wir jährlich über 140.000 Menschen in mehr als 100 Einrichtungen. Das Klinikum Gütersloh bietet 439 Betten und diverse Behandlungsangebote in Psychiatrie, Psychosomatik und Neurologie. Unsere Paderborner Klinik ergänzt diese Vielfalt mit 220 stationären Betten und akademischer Anbindung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der psychosozialen Versorgung mit!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit LWL-Klinik Gütersloh Einkaufsrabatte Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Kostenrechner wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Kostenrechner wissen müssen

Kostenrechner: Zwischen Zahlensalat, Realitätssinn und der Spur des Geldes

Welcher Beruf wäre langweiliger als der des Kostenrechners? Diese Frage höre ich von Menschen, die Kostenrechnung mit Stundenplänen in der Schule gleichsetzen: ein bisschen Plus, ein wenig Minus – der Rest rechne sich quasi von allein. Ein Irrtum, der sich erstaunlich hartnäckig hält. Kostenrechner? Das klingt auf den ersten Blick wie graue Theorie und brummender Taschenrechner. Doch hinter der nüchternen Fassade verbirgt sich ein Beruf, der Wachsamkeit und Neugier verlangt – und manchmal auch einen Hauch detektivischen Spürsinn. Wer diesen Weg einschlägt, muss bereit sein, dem Geldfluss ebenso zu folgen wie den Menschen hinter den Zahlen.


Der Alltag: Das Unvorhersehbare hinter der Excel-Tapete

Klar, die Standardfrage: Was macht ein Kostenrechner überhaupt den lieben langen Tag? Wer es genau wissen will: Kaum etwas bleibt immer gleich. Ja, das grundlegende Handwerkszeug bleibt unverrückbar – Kostenarten, Kostenträger, Kostenstellen. Die erste Regel: Nichts glauben, alles prüfen. Kein Tag ohne Zahlenkolonne, keine Woche ohne ein neues Fragezeichen. Mal zerlegt man einen Fertigungsprozess, mal stößt der neue Abteilungsleiter eine Diskussion über kalkulatorische Abschreibungen an. Und manchmal gerät man zwischen die Fronten, so zumindest mein Eindruck, wenn der Einkauf seine Budgets schönt und das Controlling nach Beweisen verlangt.

Was viele unterschätzen: Es geht längst nicht mehr nur um Bleistift, Block und Kontrolllisten. Moderne Kostenrechner hantieren mit ERP-Systemen, jagten früher SAP-Monstern hinterher, heute wird’s agiler. Datenbanken, Prozessmodelle und immer häufiger Tools, die Kostenstrukturen mit wenigen Klicks visualisieren können (zumindest, wenn die IT gut aufgelegt ist). Trotzdem bleibt eine gewisse Grundspannung: Wann hat man wirklich alles im Blick? Und an welchem Hebel dreht man für das beste Ergebnis?


Qualifikation: Zwischen Zahlen, Menschen und der Lust am Hinterfragen

Nicht jeder taugt zum Kostenrechner – so viel Realitätssinn muss sein. Die Buchhaltung ist nicht weit entfernt, in manchen Unternehmen gibt es Überschneidungen, aber der Blickwinkel ist ein anderer: Man betreibt Ursachenforschung, keine bloße Vergangenheitsbewältigung. Wer freshe Zahlen mag, aber an jeder Kostenstelle nur Verwaltungsaufwand sieht, wird auf Dauer nicht glücklich. Was sind die Basics? Eine kaufmännische Ausbildung, manchmal sogar ein Studium, am liebsten ergänzt durch Praxiserfahrung oder branchenspezifische Kurse (Metall, Handel – je nach Feld).

Was jedoch mindestens genauso zählt: Hartnäckigkeit, Sorgfalt, die Bereitschaft, auch unpopuläre Wahrheiten auszusprechen. Ja, man muss argumentieren können. Klingt selbstverständlich, verlangt aber Mut. Wer nicht mit der Werkleitung, dem Außendienst und der IT auf Augenhöhe kommunizieren kann, gerät schnell ins Abseits. „Red‘ doch bitte mal so, dass wir verstehen, warum das jetzt zu teuer ist“, habe ich tatsächlich wörtlich so erlebt. Humor hilft. Und Nerven.


Gehalt & Entwicklung: Von grauen Zahlen zu glänzenden Aussichten?

Wenn es um Monetäres geht, wird’s kalt und klar. Kostenrechner starten oft mit einem Gehalt, das leicht oberhalb klassischer Sachbearbeiter-Jobs liegt, zumindest in Großunternehmen oder städtischen Ballungszentren. Mittelstand? Teilweise niedrigerer Einstieg, dafür mitunter schnellere Entwicklungschancen, je nach Engagement und Mut zur Verantwortung. Jetzt aber kein Schönreden: Der Sprung ins obere Mittel gelingt nicht mit Dienstjahren allein – Branchenkenntnis, effizientes Arbeiten, Kommunikationsgeschick, das zählt. Spannend: Die Unterschiede zwischen Ost und West existieren immer noch, teils frappierend. Wer die Branche wechselt – etwa von Handel zu Pharma – staunt nicht selten über neue Gehaltsspielräume.

Zuletzt verschiebt die Digitalisierung die Spielregeln. Routinejobs schrumpfen, dafür werden Spezialisten wichtiger – die, die Prozesse bewerten, Strategien ableiten, Sparpotenziale aufspüren, Datenfluten überblicken. Nach oben gibt’s Luft, wenn man bereit ist, sich fortlaufend weiterzubilden, Verantwortung zu übernehmen oder – warum nicht – in Richtung Controlling oder Leitung zu schwenken. Das eigene Profil schärfen, das bringt was.


Arbeitsmarkt, Bewerbungstricks und die Sache mit der Work-Life-Balance

Wer sich am Markt umsieht, merkt schnell: Die Zeiten von hundert Bewerbern auf eine Kostenrechner-Stelle sind passé. Merkwürdig eigentlich, denn Klagen über den Mangel an rechnerischem Nachwuchs gibt es allenthalben. Was heißt das für Einsteiger? Etwas mehr Mut beim Quereinstieg und Selbstbewusstsein schadet nicht. Wer Schnittstellenkenntnisse vorweisen kann – Digitalisierung, Projektarbeit, vielleicht sogar Kenntnisse in Business Intelligence – hat einen Fuß im Türrahmen.

Übrigens, das mit der Work-Life-Balance: Da muss man sich nichts vormachen. Monate mit Jahresabschlüssen werden sportlich, Fristenhatz und Überstunden kann es geben, aber meist ist das Pensum planbar, wenn die Abläufe stimmen. Remote work? Kommt auf Branche und Betrieb an – bei solider IT-Infrastruktur oft möglich, aber Papierberge leben länger, als man glaubt. Die private Seite? Kein Wunderwerk, aber man kann sie pflegen, wenn man weiß, woran man ist.


Zwischen Zahlenmorast und Zukunft: Was bleibt und was kommt?

Was mich immer wieder überrascht: Das Bild vom spröden Rechenknecht hält sich, obwohl der Arbeitsalltag sich so gewandelt hat. Kaum ein Beruf ist so eng an den Puls von Digitalisierung und Internationalisierung gebunden – von Nachhaltigkeit ganz zu schweigen. Ich treffe immer mehr junge Kollegen, die ihre Tabellen als Analyselabor begreifen: Wo entstehen versteckte Kosten? Wie kann Materialeinsatz nachhaltiger werden? Welchen Spielraum gibt’s für wirklich kluge Prozessideen? Klar, nicht jeder hat Lust auf ewiges Datenprüfen und wöchentlich neue Vorschriften. Aber wer herausfinden will, wie nah am Unternehmenserfolg man mit Kostenrechnung wirklich ist, dem rate ich: Nicht abschrecken lassen.

Vielleicht ist Kostenrechnung tatsächlich keine Raketenwissenschaft – aber ein Spaziergang erst recht nicht. Wer sich reinkniet, entdeckt mehr Facetten, als viele ahnen. Und irgendwann – meistens mit Verspätung – erkennt man: Hinter den Zahlen beginnen die spannendsten Geschichten. Und manchmal sogar die größten Weichenstellungen für das große Ganze.


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