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Betriebskostenabrechner (m/w/d)

Lianeo Real Estate GmbHBerlin

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Produktionscontroller (m/w/d) - Controlling in Produktion und Fertigung

Blickle Räder+Rollen GmbH u. Co. KGRosenfeld

Ein Produktionscontroller (m/w/d) spielt eine entscheidende Rolle im Controlling der Fertigung. Zu den Hauptaufgaben gehören die Erstellung und Analyse von Kennzahlen sowie Reports zur Optimierung der Produktionsabläufe. Zudem ist die aktive Weiterentwicklung des KPI-Systems eine wesentliche Verantwortung. Der Controller fungiert als Business Partner, identifiziert Optimierungspotenziale und verfolgt deren Umsetzung. Abgerundet wird das Profil durch die kostenrechnerische Unterstützung der Fertigungsbereiche und das Aufsetzen eines Fertigungsauftragscontrollings. Ein abgeschlossenes Studium in BWL oder Wirtschaftsingenieurwesen sowie mehrjährige Erfahrung im Produktionscontrolling sind unerlässlich, um komplexe Zusammenhänge zu verstehen.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Blickle Räder+Rollen GmbH u. Co. KG Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weihnachtsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Referent (m/w/d) Controlling

Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KGHeilbronn

Sie bringen mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im Controlling mit und haben idealerweise Führungserfahrung. Ihr analytisches Denken, unternehmerisches Handeln und Ihre Zahlenaffinität zeichnen Sie aus. Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben mit Verantwortung in einem renommierten Familienunternehmen. Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz in Vollzeit bei einem der größten Facility Management Dienstleister Deutschlands. Nutzen Sie die Möglichkeit zum E-Bike Leasing und profitieren Sie von vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in unserer Piepenbrock-Akademie. Werden Sie Teil eines schlagkräftigen Teams, das sich auf Ihre Mitarbeit freut!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Betriebswirt als Doktorand Prozess-Analyse - Regulierungs-Management (m/w/d)

Westnetz GmbHDortmund

Am Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling an der TU Dortmund bearbeitest du zentrale betriebswirtschaftliche Fragestellungen der Energiewirtschaft. Besonders im Fokus stehen Controlling-Aspekte und die Digitalisierung in Energieversorgungsunternehmen. Du unterstützt bei der Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsangeboten im Bereich "Controlling und Regulierungsmanagement." Zudem begleitest du das Seminar "Controlling in Netzindustrien," indem du Studierende bei ihren Hausarbeiten unterstützt und Abschlussarbeiten betreust. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsmathematik oder Wirtschaftswissenschaften (Abschlussnote 2,0 oder besser) ist Voraussetzung. Verhandlungssichere Deutschkenntnisse runden dein Profil ab.
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Lohnbuchhalter - Lohnsteueranmeldungen / DATEV / Rechnungswesen (m/w/d)

Maisenbacher Hort & PartnerKarlsruhe, Baden Baden

Als Steuerfachangestellter (m/w/d) erstellen Sie monatliche und jährliche Meldungen sowie Lohnsteueranmeldungen. Sie pflegen Stammdaten und betreuen das Bescheinigungswesen mit Umsicht. Die Begleitung von Sozialversicherungs- und Lohnsteuerprüfungen zählt ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Mit einer Ausbildung im Bereich Lohnbuchhaltung und idealerweise einer Weiterbildung zum zertifizierten Entgeltabrechner sind Sie bestens gerüstet. Ihre Expertise in DATEV- und MS-Office-Anwendungen gewährleistet eine sichere und effiziente Arbeitsweise. Teamarbeit und eine strukturierte Vorgehensweise sind für uns zentral, wobei das "WIR" stets im Vordergrund steht.
Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Jobrad Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Kostenrechner wissen müssen

Kostenrechner Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Kostenrechner wissen müssen

Kostenrechner: Zwischen Zahlensalat, Realitätssinn und der Spur des Geldes

Welcher Beruf wäre langweiliger als der des Kostenrechners? Diese Frage höre ich von Menschen, die Kostenrechnung mit Stundenplänen in der Schule gleichsetzen: ein bisschen Plus, ein wenig Minus – der Rest rechne sich quasi von allein. Ein Irrtum, der sich erstaunlich hartnäckig hält. Kostenrechner? Das klingt auf den ersten Blick wie graue Theorie und brummender Taschenrechner. Doch hinter der nüchternen Fassade verbirgt sich ein Beruf, der Wachsamkeit und Neugier verlangt – und manchmal auch einen Hauch detektivischen Spürsinn. Wer diesen Weg einschlägt, muss bereit sein, dem Geldfluss ebenso zu folgen wie den Menschen hinter den Zahlen.


Der Alltag: Das Unvorhersehbare hinter der Excel-Tapete

Klar, die Standardfrage: Was macht ein Kostenrechner überhaupt den lieben langen Tag? Wer es genau wissen will: Kaum etwas bleibt immer gleich. Ja, das grundlegende Handwerkszeug bleibt unverrückbar – Kostenarten, Kostenträger, Kostenstellen. Die erste Regel: Nichts glauben, alles prüfen. Kein Tag ohne Zahlenkolonne, keine Woche ohne ein neues Fragezeichen. Mal zerlegt man einen Fertigungsprozess, mal stößt der neue Abteilungsleiter eine Diskussion über kalkulatorische Abschreibungen an. Und manchmal gerät man zwischen die Fronten, so zumindest mein Eindruck, wenn der Einkauf seine Budgets schönt und das Controlling nach Beweisen verlangt.

Was viele unterschätzen: Es geht längst nicht mehr nur um Bleistift, Block und Kontrolllisten. Moderne Kostenrechner hantieren mit ERP-Systemen, jagten früher SAP-Monstern hinterher, heute wird’s agiler. Datenbanken, Prozessmodelle und immer häufiger Tools, die Kostenstrukturen mit wenigen Klicks visualisieren können (zumindest, wenn die IT gut aufgelegt ist). Trotzdem bleibt eine gewisse Grundspannung: Wann hat man wirklich alles im Blick? Und an welchem Hebel dreht man für das beste Ergebnis?


Qualifikation: Zwischen Zahlen, Menschen und der Lust am Hinterfragen

Nicht jeder taugt zum Kostenrechner – so viel Realitätssinn muss sein. Die Buchhaltung ist nicht weit entfernt, in manchen Unternehmen gibt es Überschneidungen, aber der Blickwinkel ist ein anderer: Man betreibt Ursachenforschung, keine bloße Vergangenheitsbewältigung. Wer freshe Zahlen mag, aber an jeder Kostenstelle nur Verwaltungsaufwand sieht, wird auf Dauer nicht glücklich. Was sind die Basics? Eine kaufmännische Ausbildung, manchmal sogar ein Studium, am liebsten ergänzt durch Praxiserfahrung oder branchenspezifische Kurse (Metall, Handel – je nach Feld).

Was jedoch mindestens genauso zählt: Hartnäckigkeit, Sorgfalt, die Bereitschaft, auch unpopuläre Wahrheiten auszusprechen. Ja, man muss argumentieren können. Klingt selbstverständlich, verlangt aber Mut. Wer nicht mit der Werkleitung, dem Außendienst und der IT auf Augenhöhe kommunizieren kann, gerät schnell ins Abseits. „Red‘ doch bitte mal so, dass wir verstehen, warum das jetzt zu teuer ist“, habe ich tatsächlich wörtlich so erlebt. Humor hilft. Und Nerven.


Gehalt & Entwicklung: Von grauen Zahlen zu glänzenden Aussichten?

Wenn es um Monetäres geht, wird’s kalt und klar. Kostenrechner starten oft mit einem Gehalt, das leicht oberhalb klassischer Sachbearbeiter-Jobs liegt, zumindest in Großunternehmen oder städtischen Ballungszentren. Mittelstand? Teilweise niedrigerer Einstieg, dafür mitunter schnellere Entwicklungschancen, je nach Engagement und Mut zur Verantwortung. Jetzt aber kein Schönreden: Der Sprung ins obere Mittel gelingt nicht mit Dienstjahren allein – Branchenkenntnis, effizientes Arbeiten, Kommunikationsgeschick, das zählt. Spannend: Die Unterschiede zwischen Ost und West existieren immer noch, teils frappierend. Wer die Branche wechselt – etwa von Handel zu Pharma – staunt nicht selten über neue Gehaltsspielräume.

Zuletzt verschiebt die Digitalisierung die Spielregeln. Routinejobs schrumpfen, dafür werden Spezialisten wichtiger – die, die Prozesse bewerten, Strategien ableiten, Sparpotenziale aufspüren, Datenfluten überblicken. Nach oben gibt’s Luft, wenn man bereit ist, sich fortlaufend weiterzubilden, Verantwortung zu übernehmen oder – warum nicht – in Richtung Controlling oder Leitung zu schwenken. Das eigene Profil schärfen, das bringt was.


Arbeitsmarkt, Bewerbungstricks und die Sache mit der Work-Life-Balance

Wer sich am Markt umsieht, merkt schnell: Die Zeiten von hundert Bewerbern auf eine Kostenrechner-Stelle sind passé. Merkwürdig eigentlich, denn Klagen über den Mangel an rechnerischem Nachwuchs gibt es allenthalben. Was heißt das für Einsteiger? Etwas mehr Mut beim Quereinstieg und Selbstbewusstsein schadet nicht. Wer Schnittstellenkenntnisse vorweisen kann – Digitalisierung, Projektarbeit, vielleicht sogar Kenntnisse in Business Intelligence – hat einen Fuß im Türrahmen.

Übrigens, das mit der Work-Life-Balance: Da muss man sich nichts vormachen. Monate mit Jahresabschlüssen werden sportlich, Fristenhatz und Überstunden kann es geben, aber meist ist das Pensum planbar, wenn die Abläufe stimmen. Remote work? Kommt auf Branche und Betrieb an – bei solider IT-Infrastruktur oft möglich, aber Papierberge leben länger, als man glaubt. Die private Seite? Kein Wunderwerk, aber man kann sie pflegen, wenn man weiß, woran man ist.


Zwischen Zahlenmorast und Zukunft: Was bleibt und was kommt?

Was mich immer wieder überrascht: Das Bild vom spröden Rechenknecht hält sich, obwohl der Arbeitsalltag sich so gewandelt hat. Kaum ein Beruf ist so eng an den Puls von Digitalisierung und Internationalisierung gebunden – von Nachhaltigkeit ganz zu schweigen. Ich treffe immer mehr junge Kollegen, die ihre Tabellen als Analyselabor begreifen: Wo entstehen versteckte Kosten? Wie kann Materialeinsatz nachhaltiger werden? Welchen Spielraum gibt’s für wirklich kluge Prozessideen? Klar, nicht jeder hat Lust auf ewiges Datenprüfen und wöchentlich neue Vorschriften. Aber wer herausfinden will, wie nah am Unternehmenserfolg man mit Kostenrechnung wirklich ist, dem rate ich: Nicht abschrecken lassen.

Vielleicht ist Kostenrechnung tatsächlich keine Raketenwissenschaft – aber ein Spaziergang erst recht nicht. Wer sich reinkniet, entdeckt mehr Facetten, als viele ahnen. Und irgendwann – meistens mit Verspätung – erkennt man: Hinter den Zahlen beginnen die spannendsten Geschichten. Und manchmal sogar die größten Weichenstellungen für das große Ganze.


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