Gebäudeverwalter Jobs

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Referentin direkte Steuern / Steuerberater (m/w/d)

Covivio Immobilien GmbHOberhausen

Unsere Steuerabteilung ist die tragende Säule im Jahresabschlussprozess und bietet Experten in der Berechnung von laufenden und latenten Steuern. Wir schaffen ein unterstützendes und kollegiales Umfeld, in dem Teamarbeit großgeschrieben wird. Unsere Fachleute sind spezialisiert auf die Erstellung von Steuererklärungen und Bilanzen für nationale sowie internationale Gesellschaften. Zudem begleiten wir steuerliche Betriebsprüfungen und kommunizieren direkt mit den Finanzbehörden. Durch den Einsatz innovativer Technologien, einschließlich Künstlicher Intelligenz, verbessern wir unsere Effizienz. Entdecke die Herausforderungen, die wir gemeinsam meistern und bringe dein talentiertes Know-how in unser dynamisches Team ein!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit Covivio Immobilien GmbH Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Lohnbuchhalter - DATEV / Finanzbuchhaltung / ERP (m/w/d)

Helmut Seger Elektroanlagen GmbHSchopfheim

Du suchst eine abwechslungsreiche Herausforderung im Finanzwesen? Wir bieten eine unbefristete Festanstellung mit attraktiver Vergütung und interessanten Zusatzleistungen. Du übernimmst die Kontenabstimmung, Regelung des Zahlungsverkehrs und erstellst betriebswirtschaftliche Auswertungen. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung sowie mehrjährige Erfahrung in der Lohn- und Finanzbuchhaltung. Fundierte Kenntnisse im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht, sicherer Umgang mit DATEV und ERP-Systemen sind ebenfalls gefragt. Wenn du strukturiert und teamfähig arbeitest, freuen wir uns auf deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter Immobilienverwaltung (m/w/d)

Jacob Waitz Support GmbHKassel

Unsere Unternehmensphilosophie strebt eine langfristige Vermietung und stetige Weiterentwicklung unserer Immobilien an. Wir bieten attraktive Wohn- und Gewerbeimmobilien und freuen uns über engagierte Teammitglieder. Bei Fragen zur Mitarbeit kontaktieren Sie bitte unsere Ansprechpartnerin, Thadsayany Velu, unter 0151 72241862 oder per E-Mail an thadsayany.velu@inter-consulta.de. Wir unterstützen Sie in der Mieterbetreuung und Verwaltung im Raum Kassel. Idealerweise haben Sie eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann (m/w/d) oder eine vergleichbare Qualifikation abgeschlossen. Bringen Sie hohe Motivation und Organisationstalent mit, um Teil unseres erfolgreichen Unternehmens zu werden!
Vollzeit weitere Benefits
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Immobilienkaufmann/ Real Estate Manager für den Bereich Finanzierung (m/w/d)

Covivio Immobilien GmbHOberhausen

Wir suchen einen Immobilienkaufmann (m/w/d) mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung oder Studium im Bereich Real Estate. Sie bringen gute MS Excel-Kenntnisse und fließendes Englisch mit; SAP- sowie Finanzierungserfahrungen sind von Vorteil. Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit sind uns wichtig. Genießen Sie flexible Arbeitszeiten und die Option für mobiles Arbeiten. Profitieren Sie von umfassenden Fortbildungsangeboten über die Covivio Academy. Zudem bieten wir eine kostenlose Mitarbeiterkantine, Corporate Benefits und bezahlten Dezemberurlaub, ohne Ihren Urlaubsanspruch zu belasten.
Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit Covivio Immobilien GmbH Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/in Betriebskostenabrechnung (m/w/d)

EVG Entwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft mbHBarmbek Süd

Werden Sie Teil der EVG GmbH in Hamburg! Wir suchen eine engagierte Fachkraft für unsere Abteilung, die bundesweit Einkaufszentren, Bürogebäude und Wohnungen erfolgreich verwaltet. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie unsere Zukunft mit!
Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter (m/w/d) Finanzbuchhaltung & Digitale Prozesse

avs SYSTEM LIFT AGHannover

Verstärke unser Team als Mitarbeiter in der Finanzbuchhaltung und digitalen Prozesse (m/w/d) bei SYSTEM LIFT in Isernhagen! Du spielst eine zentrale Rolle im Finanzteam und unterstützt aktiv die Digitalisierung unserer Buchhaltungsprozesse. Mit deiner Leidenschaft für Zahlen und Innovationen hilfst du, Abläufe wie elektronische Archivierung und ERP-Implementierung zu gestalten. Selbstständig bearbeitest du Geschäftsvorfälle in der Finanzbuchhaltung, einschließlich Debitoren und Kreditoren. Du übernimmst die Auftragsabwicklung und kümmerst dich um die Rechnungsfakturierung und den Zahlungsverkehr. Bewirb dich jetzt und gestalte die Zukunft von SYSTEM LIFT mit!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeverwalter wissen müssen

Gebäudeverwalter Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeverwalter wissen müssen

Zwischen Routine und Verantwortung: Was Gebäudeverwalter wirklich tun

Montagmorgen, kurz vor acht. Der Kaffee steht dampfend auf dem Schreibtisch, draußen drehen die Mülltonnen ihre rituelle Runde über den Hof. Als Gebäudeverwalter sitzt man nie einfach nur „im Büro“. Kaum rollt die erste E-Mail ein („Heizung seit Samstag kalt!“), verabschiedet sich der Tagesplan. Objektmanagement klingt nach Aktenstapeln – dabei ist es ein Schachspiel zwischen Verwaltung, Konflikteniveau und Improvisation. Wer behauptet, die Arbeit reihe sich zu hundert Prozent in ordentliche Aktenordner, hat entweder nie ein Treppenhaus betreten oder unverwüstliche Nerven.


Der Alltag lässt sich schwer in Formeln pressen: Vormittags noch Abnahmeprotokoll einer Baustelle, mittags der spontane Eigentümeranruf mit jener Mischung aus Panik und Halbwissen („Muss die Versicherung zahlen, wenn…?“), nachmittags Objektbegehung in Regenjacke statt Blazer. Es ist ein Beruf zwischen Schreibtisch und Haustürschwelle, zwischen Paragraphensalat und Praxisschmutz. Klar, Rechnungsprüfung, Jahresabrechnungen, Rücklagenkalkulation und Mietersprechstunden tauchen in jedem Jobprofil auf. Was seltener dabei steht: das tägliche Jonglieren mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen und dem berüchtigten „Kennen Sie eigentlich die Hausordnung?“-Argument. Routine? Ja – aber meist in Form regelmäßiger Ausnahmezustände.


Qualifikation: Theoretisches Gerüst, praktische Tricks und ein gerüttelt Maß Menschenkenntnis

Die klassische Ausbildung? Immobilienkaufleute, Quereinsteiger, Verwaltungsspezialisten – das Feld ist bunt. Manche sind über den technischen Umweg gekommen, andere nach dem BWL-Studium, wieder andere direkt aus der Mieterverwaltung oder dem Gebäudemanagement. Dass man als Gebäudeverwalter umfangreiches Wissen braucht, liegt auf der Hand. Mietrecht, Bautechnik, Buchhaltung, Digital-Tools: Einmal reinschnuppern reicht nicht. Und ja, die Weiterbildungsbranche boomt – das ist kein leerer Spruch. Der eigentliche Kniff liegt dennoch woanders: im Kommunizieren. Wer im Büro schweigt, verliert spätestens bei der nächsten Eigentümerversammlung. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit des Berufs klafft eine Lücke, für die es kein Zertifikat gibt. Man muss lernen, Kritik einzustecken, Entscheidungen zu vertreten und trotzdem ein Ohr zu behalten. Ein bisschen Diplomatie, ein Hauch Fingerspitzengefühl – ohne geht es selten gut aus.


Was viele unterschätzen: Technikkompetenz ist kein Bonus mehr – es ist Grundvoraussetzung. Die Digitalisierung macht auch vor der Verwaltung nicht Halt. Software für Eigentümerabrechnung, Cloud-Dienste, Mietverwaltungs-Apps: Wer sich hier zu lange verweigert, wird von der nächsten Generation schnell überholt. Trotzdem bleibt der Beruf einer, bei dem echtes Gespräch und Präsenz wichtiger sind als das modernste Tool.


Geld: Klare Worte statt schönfärberische Versprechen

Kaum ein Thema ist so aufgeladen wie das Gehalt in der Gebäudeverwaltung. Einsteigerfragen lauten oft: „Lohnt sich das überhaupt?“ Ich sage: Kommt drauf an – und darauf, wen man fragt. Klar ist: Die Branche zahlt nicht im Goldbarren, aber auch nicht am Existenzminimum. Viele landen beim Einstieg irgendwo zwischen 2.700 € und 3.200 € brutto im Monat, wobei die Spanne regional schwankt wie die Mietpreise. Wer in Hamburg, Frankfurt oder München arbeitet, kann oft mehr verlangen; ländliche Regionen zahlen deutlich schmaler. Aber: Mit Erfahrung, Verwalterqualifikationen und regelmäßigen Fortbildungen (oft gefordert!) klettert das Gehalt auf 3.500 € bis 5.000 € – in Leitungspositionen durchaus noch höher. Ein Pluspunkt: Die Nachfrage nach qualifizierten Kräften schiebt den Marktdruck nach oben.


Was man gern verschweigt: Die tatsächliche Belastung – und Insidertipp am Rande – sollte beim nächsten Vorstellungsgespräch Thema Nummer eins sein. Übliche Fragen wie „Wie viele Wohneinheiten betreuen Sie?“ oder „Gibt’s Zusatzaufgaben?“ sind Pflicht. Denn Verwalteralltag ist nicht immer linear: Abendsitzungen, Notfälle am Wochenende, Zeugenprotokolle nach Einbruch – das Gehalt muss die Verantwortung und Flexibilität widerspiegeln, sonst kippt die Waage. Weniger reden, mehr nachfragen. Es lohnt sich.


Entwicklungsperspektiven: Bewegung im System statt Stillstand

Eins erkenne ich immer wieder: Wer sich auf Lethargie verlässt, kommt in der Immobilienverwaltung nicht weit. Ja, viele Betriebe suchen händeringend Nachwuchs – trotzdem bleibt der Markt anspruchsvoll. Das liegt auch daran, dass Bau- und Immobilienrecht, Energiesparen, Gebäudetechnik und Digitalisierung laufend neue Kompetenzen verlangen. Weiterbildungen sind kein Zuckerl, sondern Überlebensstrategie. Institute bieten spezialisierte Zertifikate, Fernlehrgänge, Crashkurse im Energiemanagement. Wer Karriere machen will, kriegt selten den roten Teppich ausgerollt – Initiative entscheidet, nicht der Status Quo.


Sinnvolle Entwicklungspfade gibt es genug: Teamleitung, Bereichsleitung, in größere Hausverwaltungen wechseln oder den Sprung in die Selbstständigkeit wagen. Besonders gefragt: Spezialwissen rund um energetische Sanierung, rechtssichere Digitalisierung oder barrierearmes Bauen. Ach, und die Netzwerke nicht vergessen – der Austausch ist Gold wert. Es gibt keine Abkürzungen, aber dafür überraschend viele Nebenwege.


Arbeitsmarkt, Wandel und Balance: Zwischen Engpass und neuer Generation

Fachkräftemangel, ernst gemeint. Die grauen Zahlen der Statistik klingen trocken, aber spürbar ist es überall: Immer mehr Immobilien, immer weniger gut ausgebildete Verwalter. Die Generation Babyboomer geht nach und nach – der „Generationenwechsel“ ist nicht bloß Gerede. Wer heute einsteigt, kann ziemlich sicher sein, dass Arbeit da ist – und zwar im Überfluss. Aber, und das ist das ewige Argument aus der Verwaltungspraxis: Die Rahmenbedingungen müssen halbwegs passen, sonst wird aus Begeisterung schnell Überforderung. Remote Work? Gibt’s zunehmend – wobei bestimmte Dinge nun mal nur vor Ort funktionieren (man fragt sich manchmal, wie KI jemals eine Rohrverstopfung besichtigen will …).


Apropos Vereinbarkeit: Die klassischen Problemzonen – Überstunden, Abendsitzungen, Rufbereitschaft – bewegen sich langsam, aber die Entwicklung geht in Richtung besserer Planung und flexibler Arbeitszeiten, vor allem in größeren Unternehmen. Von Work-Life-Balance träumen trotzdem viele; realistisch betrachtet hängt vieles am eigenen Verhandlungsgeschick – und daran, wie klar die Absprachen im Team sind. Alles Paletti also? Nein, aber besser als vor zehn Jahren allemal.


Bewerbung, Start – und die Sache mit den eigenen Erwartungen

Wer überlegt einzusteigen: Offenheit hilft. Dass der Lebenslauf nicht perfekt geradeaus verlaufen muss – längst Alltag. Quereinsteiger werden gesucht, erleichtert vielleicht das eine oder andere Vorstellungsgespräch. Wichtig ist: Kein Hochglanz-Image aufsetzen, sondern echte Bereitschaft zeigen, sich auf Neues einzulassen. Wer im Bewerbungsgespräch Rückfragen zu Arbeitsbelastung, Weiterbildungschancen und Teamkultur stellt, fällt positiv auf. Die Verwaltung ist kein Ort für stumme Mitläufer. Und ein Tipp noch: Zu hohe Erwartungen an einen problemlosen Alltag, am besten mit festen Feierabenden und dankbaren Mietern, lieber gleich ablegen. Es sind Menschen, keine Schachfiguren – und in jedem Keller lauert zumindest ein bisschen Alltagspoesie.


Zusammengefasst? Gebäudeverwalter sein heißt nicht, den goldenen Schlüssel zu finden – sondern die Fähigkeit zu entwickeln, Türen unterschiedlichster Art immer wieder zu öffnen (und zu schließen). Manchmal mit mehr Mut als Manieren, oft mit schnellen Reflexen statt Plan B. Warum ich den Beruf mag? Wahrscheinlich, weil er so schwer planbar ist. Und das will in diesen Zeiten was heißen.


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