EDV Bürofachkraft Rechnungswesen Jobs

5 aktuelle EDV Bürofachkraft Rechnungswesen Stellenangebote

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Senior Finanzbuchhalter (w/m/d)

Horl 1993 GmbHFreiburg

Du bist ein strukturierter Profi mit unternehmerischem Denken und Expertise in der Buchhaltung. Mit einer kaufmännischen Ausbildung und idealerweise einer Weiterbildung als Buchhalter*in oder Steuerfachangestellte*r bringst du 6–10 Jahre Erfahrung mit. Deine Kenntnisse im operativen Buchen, insbesondere im internationalen Kontext, sind umfassend, und Intercompany-Prozesse sind dir vertraut. Du hast Erfahrung in der Lohnbuchhaltung und im Umgang mit komplexen Geschäftsvorfällen. Mit Software wie DATEV und ERP-Systemen (z. B. SAP) bist du sicher im Handling. Dein hohes Maß an Technikh understandung kombiniert sich mit einer hilfsbereiten und teamorientierten Arbeitsweise.
Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Referent Anlagenbuchhaltung mit Perspektive auf Teamleitung (m/w/d)

EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KGHamburg

Zur Verstärkung unseres Finanz- und Rechnungswesens am Standort Hamburg suchen wir einen Referenten für die Anlagenbuchhaltung (m/w/d) mit Perspektive auf Teamleitung. In dieser Schlüsselposition führen Sie die Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse in der SAP-Anlagenbuchhaltung durch und erstellen Anlagenspiegel. Sie planen und organisieren Anlageninventuren und prüfen Aktivierungsfragen nach HGB, insbesondere für Immobilien, Produktion und IT. Zudem setzen Sie interne Kontrollsysteme um und optimieren Prozessabläufe aktiv. Sie arbeiten eigenverantwortlich in Projekten und fungieren als fachlicher Ansprechpartner. Voraussetzung ist eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit Schwerpunkt Rechnungswesen.
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Kaufmann/-frau für Büromanagement (m/w/d) im Rechnungswesen in 2026

DHL GroupStuttgart

Werde Kaufmann/-frau für Büromanagement (m/w/d) im Bereich Rechnungswesen und starte deine Karriere! Du bist zahlenaffin und möchtest in einem dynamischen Umfeld arbeiten? In unserer praxisorientierten Ausbildung im Bereich Master Data und Duty lernst du alles über Buchhaltung und Zollabwicklung. Dabei gewinnst du wertvolle Einblicke in moderne IT-Systeme und erkennst die Bedeutung guter Teamarbeit. Unsere Ausbildung bietet eine attraktive Vergütung, die jährlich steigt und bereits bei 1.270 Euro beginnt. Tritt unserem Team bei und gestalte die Zukunft des Rechnungswesens aktiv mit!
Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Auszubildende/r Kaufmann/-frau für Büromanagement / Personal- & Rechnungswesen (m/w/d)

Gerresheimer AG

Starte deine Karriere als Kaufmann/-frau (m/w/d) für Büromanagement und erlebe spannende Herausforderungen in verschiedenen kaufmännischen Abteilungen. Du arbeitest eng mit Kolleg*innen aus Bereichen wie Personal, Rechnungswesen und Vertrieb zusammen, während du Fähigkeiten in gängigen EDV-Programmen wie MS-Office und SAP erwirbst. Dein erworbenes Wissen ermöglicht es dir, eigenverantwortlich kleinere Projekte zu leiten und Prozessabläufe zu optimieren. Die Ausbildung beginnt am 15.08.2026 und dauert 3 Jahre. Der Schulebesuch erfolgt am Erich-Gutenberg-Berufskolleg in Bünde. Voraussetzung ist die Fachoberschulreife mit soliden Leistungen in Mathematik, Deutsch und Englisch.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Assistenz (m/w/d) Finanz- und Rechnungswesen - NEU!

Stephanus gGmbHBerlin

Wir suchen eine engagierte Assistenz (m/w/d) im Finanz- und Rechnungswesen in Teilzeit in Weißensee, Berlin. Deine Aufgabe ist es, das Kommunikationsmanagement reibungslos zu gestalten und das Team bei der Bearbeitung postalischer Belege zu unterstützen. Zudem planst du Reisen und Meetings vorausschauend und entlastest die Führungskräfte organisatorisch. Du wirst dafür verantwortlich sein, Akten- und Archivprozesse effizient zu koordinieren. Auch das On- und Offboarding neuer Kollegen gestaltest du mit Organisationstalent. Zudem bist du die zentrale Schnittstelle für IT & Technik im Finanzbereich und kümmerst dich um Hardwarebestellungen sowie Schulungssysteme.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit Stephanus gGmbH Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich EDV Bürofachkraft Rechnungswesen wissen müssen

EDV Bürofachkraft Rechnungswesen Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich EDV Bürofachkraft Rechnungswesen wissen müssen

EDV Bürofachkraft Rechnungswesen: Zwischen Paragrafen, Zahlen und digitaler Realität

Der Geruch von Bürokaffee, das weiße Rauschen eines Laserdruckers, dazu ein Bildschirm voller Excel-Tabellen: Willkommen im Alltag vieler EDV Bürofachkräfte im Rechnungswesen. Wer sich in diesen Beruf wagt – sei es als Berufseinsteiger, Branchenwechsler oder Bewerber mit unverbrauchtem Elan –, steht an einem spannenden Schnittpunkt: zwischen klassischer Bürotätigkeit, digitaler Transformation und den trocken-spröden, doch seltsam befriedigenden Zahlenkolonnen des Rechnungswesens. Und, na klar, oft ist das alles weniger trocken, als man denkt. Oder zumindest wechselhaft.


Der ganz normale Wahnsinn – und worauf es wirklich ankommt

Was macht eine EDV Bürofachkraft im Rechnungswesen eigentlich? Das klingt so klar – „irgendwas mit Zahlen, Computer, Abrechnungen“ –, irritierend oft aber bekommt man von Außenstehenden nur diffuses Kopfnicken, sobald man sich vorstellen will. Tatsächlich ist das Aufgabenfeld eine Mischung verschiedener Lebenswirklichkeiten: Rechnungsprüfung, Kontenabstimmung, Vorbereitung von Lohn- und Gehaltslisten, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, dazu der beständige Dialog mit Steuerberatern, Mandanten, Lieferanten. Und mit der Technik natürlich, denn schon heute gibt es kaum noch eine Eingabe ohne EDV-Unterstützung.

Was viele unterschätzen: Zwischen Mittagsmeeting und Monatsabschluss bearbeiten diese Fachkräfte so ziemlich jedes Dokumentenformat, das jemals ein Scanner ausgespuckt hat. Ein bisschen technische Affinität, ein Schuss Hartnäckigkeit und die Fähigkeit, Gedankenblitze in belastbare Buchungssätze zu gießen – das alles braucht es, Tag für Tag. Die Routine lässt irgendwann die Nackenhaare weniger zu Berge stehen, aber das bunte Zusammenspiel aus Deadlines, Nachfragen und kleinen IT-Pannen bleibt. Klar, das ist kein Sprung ins Daten-Nirwana, aber auch kein monotones Knöpfedrücken.


Qualifikationen und Talente – mehr als Zahlenjonglage

Doch was muss man nun eigentlich „können“, um in diesem Feld glücklich (und gebucht) zu werden? Die Antwort: Viel – aber nichts Unerreichbares. Sicher, kaufmännische Grundkenntnisse sind ein Muss. Wer mit Bilanzierung oder den Eigenarten des Umsatzsteuerrechts auf Kriegsfuß steht, wird wenig Freude haben. Aber man muss kein Steuerkünstler sein: Vieles lernt man im Betrieb – oder (Achtung, Lebenswirklichkeit) durch Ausprobieren, Fehler-Machen, Korrigieren.

Persönlich habe ich erlebt, wie Einsteigerinnen mit exzellenter Rumklick-Kompetenz die alten Bürohasen in Windeseile überflügelten, während andere (mit perfektem Ordnungssinn) das Chaos im Papierstapel bändigten, ohne je eine IT-Schulung besucht zu haben. Teamwork, Kommunikationsfähigkeit, schnelles Umschalten zwischen verschiedenen Programmen und Anforderungen – das alles wiegt mindestens so viel wie der perfekte Rechenweg. Und wer Spürsinn für Unstimmigkeiten aufbringt oder im Standby-Modus Fehler entdeckt, bevor sie zum Problem werden, wird von Chefs meist insgeheim gefeiert.


Gehalt – zwischen Hoffnung, Erfahrung und regionaler Wirklichkeit

Kommen wir zum Punkt, der viele umtreibt: das liebe Geld. Wer jetzt auf Zahlengewalt hofft, wird enttäuscht – oder überrascht. Denn die Spanne ist, pardon für die Buchhaltersprache, enorm: Abhängig von Unternehmensgröße, Branche, Sitz des Betriebs – und natürlich von der eigenen Erfahrung. In Metropolen winken häufig bessere Einstiegsgehälter, manchmal auch tiefere Fallstricke (Stichwort: harte Konkurrenz und hohe Lebenshaltungskosten). Im ländlichen Raum? Eher solide, dafür gelegentlich überschaubar bis – wie formuliere ich das höflich? – ambitioniert sparsam.

Für Berufseinsteiger liegt das monatliche Brutto oft im unteren bis mittleren Bereich der kaufmännischen Berufe. Mit Erfahrung, Fortbildungen oder Spezialwissen (etwa gängige Buchhaltungssoftware, zusätzliche Sprachkenntnisse, oder ein Händchen für digitale Prozesse) sind Aufstiege nicht selten – allerdings bleibt es im Vergleich zu freien Märkten ein moderates Spiel. Bonus: Wer in spezialisierte Bereiche rutscht, zum Beispiel IT-nahe Rechnungswesen oder Schnittstellentätigkeiten in internationalen Firmen, kann merklich davon profitieren. Aber von Luftschlössern lebt niemand – also realistisch bleiben.


Arbeitsmarkt, Wandel und die Sache mit dem „Richtigen Moment“

Manchmal scheint es, als sei dieser Berufsbereich ein Fels in der Brandung: Wo immer es Unternehmen gibt, werden Rechnungen bearbeitet, Konten geprüft, Löhne abgerechnet. Tatsächlich ist die Nachfrage grundsolide, teils sogar steigend – gerade weil, nicht obwohl, vieles längst digital läuft. Das mag überraschen, doch der Personalbedarf steigt, seitdem das Verständnis für Gesetzeslagen, Datenschutz, SAP-Anbindungen und interne Workflows nicht mehr dem Zufall oder dem „alten Hasen“ überlassen werden kann.

Digitalisierung klingt zunächst wie eine Bedrohung (robuste Roboter in Nadelstreifen erledigen irgendwann die Buchung? Hoffentlich nicht). In Wahrheit schaffen die neuen Tools neue Aufgaben – jemand muss die Datenflüsse steuern, den Überblick wahren, Fehler erkennen, Ansprechpartner sein. Wer sich ins komplexe Zusammenspiel aus Cloud-Software, e-Rechnungen und automatisierten Prozessen reinarbeitet, ist keineswegs über. Und ja, der Fachkräftemangel spielt durchaus mit: Quereinsteiger, digitale Talente, kommunikative Organisationstalente – sie alle sind gesucht, besonders dann, wenn Flexibilität und Neugier zum Profil gehören.


Zwischen Privatleben, Homeoffice und dem Bisschen Work-Life-Balance

Jetzt noch ein Punkt, der im Bewerbungsgespräch gern übergangen wird, aber im gelebten Alltag schnell schwerer wiegt als jeder Gehaltsvergleich: Arbeitszeitmodelle, Vereinbarkeit, persönlicher Freiraum. Wer die richtige Firma erwischt, findet hier tatsächlich attraktive Spielräume – der Druck, alles im Büro und live zu erledigen, schwindet. Gerade die Corona-Jahre haben gezeigt: Vieles geht von zuhause, manches sogar besser. Andererseits, nicht jede Buchhaltung läuft von allein, Fristen sind gnadenlos, Salden stimmen selten auf Knopfdruck.

Was ich immer wieder sehe: Wer bereit ist, sich mit neuen Workflows, flexiblen Modellen (Stichwort: Gleitzeit, Homeoffice, geteilter Arbeitsplatz) auseinanderzusetzen, wird oft belohnt. Wer hingegen auf altbewährte Rhythmen besteht, wird es schwerer haben – zumindest auf Dauer. Aber der Alltag bleibt auch dann streckenweise anstrengend, wenn das Homeoffice zur Norm geworden ist. Eines bleibt eben: Zahlen kennen keine Pause.


Fazit? Eher ein Zwischenstand – denn der Wandel bleibt

Wer als EDV Bürofachkraft im Rechnungswesen startet, bewegt sich in einem Berufsfeld mit stabilem Fundament – aber bewegter Gegenwart. Die Mischung aus Büropraxis, digitalem Wandel und der kleinen Portion Menschenkenntnis, die jeder Job mit sich bringt, macht den Reiz aus. Perfekte Lebensläufe braucht es selten; wichtiger sind Lernwille, der Mut zu neuen Systemen und ein kühler Kopf, wenn zwischen Gehaltsabstimmung und Softwareabsturz der Bonbonschachtel des Büroalltags noch ein Bonmot zugemutet wird. Und jetzt? – Einfach mal ausprobieren. Mehr als Zahlen gibt’s in diesem Job immer zu entdecken.


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