Bundesbank Jobs

306 aktuelle Bundesbank Stellenangebote

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Bachelor-Absolvent*innen (w/m/d) für den Geschäftsbereich Bankenaufsicht

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)Bonn

Starten Sie Ihre Karriere als Bachelor-Absolvent (w/m/d) im Geschäftsbereich Bankenaufsicht. Diese 18 Monate befristete Stelle in Bonn bietet Ihnen die Chance auf unbefristete Übernahme und Verbeamtung. In dieser Position prüfen Sie kritisch Informationen von Banken und tragen zur Stabilität des deutschen Bankensystems bei. Arbeiten Sie eng mit der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank zusammen. Ihr Beitrag zur Bankenregulierung eröffnet Ihnen internationale Perspektiven und spannende Herausforderungen. Profitieren Sie von einer modernen Teamstruktur, die Ihre persönliche und fachliche Entwicklung fördert und Gestaltungsspielraum gewährt.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Kantine Betriebliche Altersvorsorge Weihnachtsgeld Teilzeit weitere Benefits
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Credit Risk Senior Manager - Treasury

N26 GmbHBerlin

N26 sucht einen Senior Manager für das Credit Risk Treasury Team in Berlin. Wir haben das Banking für die digitale Welt revolutioniert und bieten eine nahtlose, papierlose Erfahrung. Durch unsere technologische Innovation und Design stärken wir Kunden, die Kontrolle über ihre Finanzen zu übernehmen. Mit Niederlassungen in ganz Europa, darunter Wien und Barcelona, sind wir ein vielfältiges Team von über 1.500 Mitarbeitern. N26 verfolgt das Ziel, versteckte Gebühren zu eliminieren und ein elegantes digitales Banking-Erlebnis zu schaffen. Wenn Sie leidenschaftlich daran interessiert sind, die Zukunft des Bankings mitzugestalten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Provisionen Vollzeit weitere Benefits
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ReferentIn Meldewesen (m/w/d) Abteilung Rechnungswesen

Kreissparkasse Esslingen-NürtingenEsslingen

Sie suchen eine herausfordernde Position im Meldewesen? Bei uns als Referent/in im Meldewesen (m/w/d) erwartet Sie ein spannendes Umfeld zwischen Bankenpraxis und Aufsicht. Sie sind zuständig für die fristgerechte Abgabe aufsichtsrechtlicher Meldungen an die Deutsche Bundesbank und die europäische Bankenaufsicht. Zudem wirken Sie bei Statistiken und internen Reportings mit und analysieren relevante Meldedaten. Ihre Expertise im Bankwesen oder Finanzbereich ist gefragt, idealerweise mit einer Weiterbildung zum Betriebswirt/in. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie aktiv die Zukunft im Meldewesen!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Bilanzbuchhalter (m/w/d)

ZIMMERMANN PV-Steel Group GmbH & Co. KGEberhardzell

Als Bilanzbuchhalter (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die eigenständige Führung der Buchhaltung und die Erstellung von Quartals- und Jahresabschlüssen. Ihre Aufgaben umfassen auch die Prüfung steuerlicher Sachverhalte und das Reporting. Die enge Zusammenarbeit mit Steuerberatern und Behörden ist für Sie selbstverständlich. Sie bringen eine kaufmännische Ausbildung oder ein betriebswirtschaftliches Studium mit und haben Erfahrung in der Bilanzbuchhaltung. Kenntnisse im relevanten Meldewesen und Erfahrungen nach HGB sind von Vorteil. Sie zeichnen sich durch eine lösungsorientierte Arbeitsweise und starke Kommunikationsfähigkeiten aus, die Sie in diesem dynamischen Umfeld einsetzen.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Erfolgsbeteiligung Weihnachtsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Bilanzbuchhalter (m/w/d)

Autogrill Deutschland GmbH - HeadofficeHamburg

Als Bilanzbuchhalter (m/w/d) gewährleisten Sie die korrekte Bilanzierung nach HGB und IFRS, und stimmen sich eng mit den Konzernanforderungen ab. Sie führen die monatliche Abstimmung der Bilanzkonten durch und erstellen die Jahresabschlüsse nach HGB, dabei unterstützen Sie auch die IFRS-Abschlüsse. Die Ermittlung und Buchung der Rückstellungen gehören ebenso zu Ihren Aufgaben wie die Pflege der Rückstellungsspiegel. Sie begleiten Wirtschafts- und Betriebsprüfungen und sorgen für die korrekte Verbuchung steuerlicher Sachverhalte. In Zusammenarbeit mit dem Datenmanagement prüfen Sie die Umsatzsteuersätze unserer Produkte. Zudem bereiten Sie Steuererklärungen für Deutschland und Österreich vor.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Autogrill Deutschland GmbH - Headoffice Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Finanzbuchhalter (m/w/d)

Feinkost Dittmann Reichold Feinkost GmbHTaunusstein

Wir suchen einen erfahrenen Finanzbuchhalter (m/w/d) für unseren Standort in Taunusstein. In dieser Rolle sind Sie der Hauptansprechpartner in der Bank- und Kassenbuchhaltung sowie der Debitoren- und Anlagenbuchhaltung. Ihre Aufgaben umfassen auch das Mahnwesen und die Überwachung offener Forderungen. Sie sollten sicherstellen, dass unsere Finanzprozesse effizient und genau sind. Darüber hinaus bringen Sie Ihre Expertise in Monats- und Jahresabschlüsse nach HGB ein. Bewerben Sie sich jetzt und unterstützen Sie uns, unsere Finanzbuchhaltung weiter zu optimieren!
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Finanzmeldewesen Spezialist - Datenverarbeitung / Reporting / Optimierung (m/w/d)

Volksbank BRAWO eGBraunschweig

In der Rolle als Spezialist im Kredit- und Finanzmeldewesen bearbeiten Sie komplexe Fragestellungen eigenständig und optimieren den Meldeprozess. Ihre Zusammenarbeit mit Fachabteilungen gewährleistet einen reibungslosen Ablauf und effektive Kommunikation mit Meldebehörden. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Bankausbildung oder ein Studium im Finanzbereich sowie mehrjährige Berufserfahrung im Kreditgeschäft. Idealerweise haben Sie umfassende Kenntnisse in den relevanten Gesetzen wie KWG und CRR. Digitale Tools nutzen Sie, um Prozesse effizient zu gestalten und neue Lösungen zu entwickeln. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das Innovation und Qualität vereint.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium (Bachelor of Arts) Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Digital Business Management

Deutsche BundesbankFrankfurt Main, Karlsruhe

Starte dein Duales Studium im Bereich Betriebswirtschaftslehre – Digital Business Management an der DHBW in Karlsruhe! Ab dem 01.09.2026 erwarten dich spannende Theoriephasen sowie praxisnahe Erfahrungen deutschlandweit. Das Studium fokussiert sich auf digitale Themen wie IT-Management, Big Data und digitale Transformation. Unterstützt durch erfahrene Tutorinnen und Tutoren erhälst du Einblicke in die Tätigkeitsfelder einer Zentralbank. Zudem hast du die Möglichkeit, internationale Erfahrungen im EU-Ausland zu sammeln. Bewirb dich jetzt mit deiner Hochschulzugangsberechtigung und guten Noten in Deutsch, Mathe und Englisch!
Aufstiegsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Duales Studium Zentralbankwesen (m/w/d)

Deutsche BundesbankBerlin

Starte deine Karriere mit einem dualen Studium im Zentralbankwesen an der Hochschule der Deutschen Bundesbank in Schloss Hachenburg. Studienbeginn ist im April oder Oktober 2026 – bewirb dich jetzt! Kombiniere Theorie und Praxis: In den Theoriephasen erlernst du Geldpolitik und Finanzwesen, während du in den Praxisphasen die Tätigkeiten einer Zentralbank hautnah erlebst. Experte Unterstützung durch engagierte Dozenten und Tutoren garantiert individuelles Lernen in kleinen Gruppen. Profitiere von einer unbefristeten Vollzeitstelle, die dir spannende Einblicke in die Finanzwelt bietet. Gestalte deine Zukunft im Bereich Central Banking mit uns!
Unbefristeter Vertrag Aufstiegsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Bachelor of Science (m/w/d) Zentralbankwesen / Central Banking

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)Bonn

Du suchst ein praxisorientiertes Studium? Dann ist das duale Bachelor-Studium bei der BaFin genau das Richtige für dich! Ab dem 01.10.2026 kannst du Teil eines großartigen Teams werden und eigenverantwortlich arbeiten. An der Hochschule der Deutschen Bundesbank in Hachenburg lernst du alles über Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Recht. Dieses dreijährige Studium ist speziell auf die Anforderungen der BaFin und der Deutschen Bundesbank ausgelegt. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere im Zentralbankwesen!
Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Bundesbank wissen müssen

Bundesbank Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Bundesbank wissen müssen

Zwischen Aktenstapel und Algorithmus – Die Wirklichkeit des Berufslebens bei der Bundesbank

Wenn jemand beim Wort „Bundesbank“ ausschließlich an piekfeine Bankiers in Nadelstreifen denkt, kann ich mir die überraschten Gesichter schon vorstellen. Die Realität ist eine andere – und aus Sicht von Berufseinsteigerinnen, wechselwilligen Fachkräften oder ganz normalen Neugierigen wird’s da durchaus spannend, weil die Bundesbank weder ein gewöhnliches Kreditinstitut noch ein Büro voller Abstempel-Roboter ist. Sie ist, nüchtern betrachtet, der eiserne Kern unseres Geldsystems – gleichzeitig moderner Dienstleister, Datenverarbeiter und traditionsbewusster Fels inmitten wirtschaftlicher Brandung. Wer sich also für ihre Laufbahnen interessiert, sollte mit dem klassischen Bankenklischee lieber gleich aufräumen.
Und ja: Es gibt sie noch, die dicken Gesetzesbände mit Eselsohren am Rand. Aber daneben längst Datenanalysten, IT-Fachleute und Wirtschaftsjuristen, die von früheren Bundesbank-Nostalgikern vielleicht schon argwöhnisch beäugt werden. Von drinnen betrachtet ist das alles weniger steif, mehr Patchwork – Inland und Ausland, bit und byte, Paragraph und Prozentsatz. Klingt sperrig? Ist aber echtes Arbeitsleben, gar nicht so selten auch inspirierend.


Wer einsteigen will: Gesucht werden Generalisten – und Spezialisten mit Spürsinn

Die nüchternen Anforderungen? Klar gibt es die: ein guter Abschluss (oft verlangt: Wirtschaftswissenschaften, Jura, Informatik oder Mathe), analytische Klarheit, keine Angst vorm Paragrafendschungel – klingt erstmal brav, aber das kann ziemlich prickelnd werden. Das Spektrum der Jobs reicht von klassischer Bankenaufsicht über Statistik, Marktanalyse und Notenbankpolitik bis hin zu IT-Architektur und Cybersicherheit. Was viele nach außen unterschätzen: Gerade die Schnittstellenjobs sind Gold wert – also dort, wo Betriebswirtschaftler mit Programmierern und Juristen am selben Tisch hocken. Stell dir das etwa so vor: Vormittags beraten, ob ein neues Zahlungsverkehrsinstrument tragfähig ist, nachmittags tief in die Systeme wühlen, wo ein Bug verdächtig versteckt ist – das ist kein Bürokratie-Langweiler.
Natürlich ist eine Portion Abstraktionsvermögen Pflicht. Wer vor Zahlenkolonnen zurückschreckt oder Dokumente mit über hundert Seiten nie zu Ende liest, wird hier wenig Freude haben. Dennoch: Ein bisschen Nerdtum hilft – egal ob bekennender Technikfan oder Kalenderblatt-Bankier, entscheidend ist Neugier auf Zusammenhänge und Lust, am Puls von Wirtschaft und Geldpolitik zu bleiben. Wer stattdessen nur den schnellen Titel jagt, merkt irgendwann: Die Bundesbank ist kein Karrieresprungbrett für Leute auf Durchreise, sondern eher das Revier für strategisch Denkende – Perfektionisten und unauffällig-sachliche Überzeugungstäter. Ich meine das durchaus als Kompliment.


Gehalt: Kein Goldtopf am Ende des Regenbogens – aber solide und, sagen wir: würdevoll

Offen? Gut, dann reden wir über Zahlen. Das Thema Gehalt ist in der Finanzwelt ohnehin eine Baustelle für sich. In der Bundesbank bekommt niemand Millionärsschecks auf Knopfdruck; Spekulieren und Boni-Dreisatz gibt’s eher bei Investmenthäusern – und auch dort seltener als in Glanzprospekten behauptet. Die Bundesbank orientiert sich am Tarif öffentlicher Dienst, mit eigenen kleinen Extras. Für Einsteigerinnen im gehobenen Dienst bedeutet das: ordentliches Einstiegsgehalt, je nach Abschluss- und Tätigkeitsprofil aktuell meist im niedrigen bis mittleren 50er-Bereich (brutto, jährlich). Akademiker, die mit Erfahrung oder Spezialwissen einsteigen, landen oft eine Gehaltsstufe höher.
Natürlich gibt’s regionale Schattierungen – auch, weil der Arbeitsmarkt in Frankfurt anders tickt als in, sagen wir, Filialstandorten wie Hannover oder München. Aber entscheidender sind Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wer sich durch Weiterbildungen oder Projekte unentbehrlich macht, klettert auf der Gehaltsleiter durchaus spürbar nach oben – wenn auch selten mit den Zahlen aus dem DAX-Manager-Ranking. Ich persönlich fand immer das Gesamtpaket entscheidend: solide Bezahlung, nahezu beamtenähnliche Sicherheit, faire Sozialleistung – das war mir im Zweifel mehr wert als schillernde Boni, für die man nachts den Puls der Börse fühlen muss. Aber – und das sage ich bewusst: Wer Abenteuer sucht, ist hier falsch. Wer Klarheit, Seriosität und einen langen Atem schätzt, der ist richtig.


Karrierewege: Entlang gut geplanter Trampelpfade – und mancher Abzweigung

Durch das riesige Spektrum an Tätigkeitsfeldern ist eines garantiert: Niemand bleibt auf ewig im selben Zimmerchen hängen. Karriereschritte laufen häufig nicht auf lineare Sprünge hinaus, sondern auf Projekte, Rotationen in andere Bereiche, manchmal auch ins Ausland – etwa zu europäischen Zentralbanken. Und: Weiterbildung ist nicht Pflichtübung, sondern Überlebensstrategie. Stichworte wie Digitalisierung, Cybersecurity oder neue Finanzinstrumente sind längst kein Tagestrend mehr, sondern Alltag. Wer auf der Stelle tritt, wird abgehängt – auch und gerade in den traditionsreichsten Altbau-Büros der Frankfurter Zentrale.
Spannend sind die Querwechsler, die – vielleicht nach ein paar Jahren in der Privatwirtschaft – gezielt ins sichere Fahrwasser wechseln. Was mir auffällt: Diejenigen, die bewusst auf Nachhaltigkeit oder Compliance setzen, finden häufiger einen Einstieg als ewig Suchende mit brokermäßigem Lebenslauf. Und manchmal sind es die leisen Tüftler, die den größten Sprung wagen – raus aus der Statistikabteilung, rein in ein internationales Projekt zum digitalen Euro. Ist das spektakulär? Vielleicht nicht von außen. Aber mittendrin fühlt sich das erstaunlich dynamisch an. Selbst kleine Revolutionen brauchen Leute, die still und beharrlich an Details schrauben.


Wider die grauen Klischees: Alltag mit Anspruch – und latenter Selbstironie

Ich gebe zu, die Außensicht wirkt manchmal dröge: Überweisungen, Bürokratie, Paragrafen, Dienstprüfungen, Sitzungen zwischen Topfpflanzen. Aber die Wirklichkeit ist abgründiger – und, mit etwas Selbstironie, auch erfüllender. Gerade wo gesellschaftspolitische Debatten über Nachhaltigkeit, Klimafinanzierung oder digitale Transaktionen laut werden, ist die Bundesbank mittendrin. Niemand entwickelt Payment-Prozesse am Reißbrett, ohne zu merken, dass im nächsten Moment ein Whistleblower zur Tür reinkommen könnte – spitz formuliert, aber ein Fünkchen Wahrheit steckt darin.
Was sich im Alltag zeigt: Ein hoher Anspruch an Sorgfalt, gerne mit einer Prise Skepsis. Aber auch: Lebensfreundlichkeit. Urlaubsanspruch, Gleitzeit, Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten – da wurde in den letzten Jahren viel bewegt, nicht selten mehr als bei so manchem hippen Fintech. Was bleibt: Der Alltag fordert ein feines Gespür fürs Detail, Geduld mit Systemen (ja, manchmal auch IT-Systemen mit später Erleuchtung …) und Gelassenheit. Wer Organisationstalent, Selbstreflexion und die nötige Portion Humor mitbringt, kann daraus einen Beruf für Jahrzehnte machen – und wird nicht so schnell von der nächsten Wirtschaftskrise fortgespült.


Worauf es am Ende ankommt – und was sich zu wissen lohnt

Und jetzt? Für alle, die überlegen, sich auf eine Stelle bei der Bundesbank zu bewerben oder sich dorthin zu verändern: Es lohnt sich, die eigenen Stärken ehrlich einzuschätzen. Systemverständnis ist wichtiger als Showtalent. Wer keine Angst vor Verantwortung, aber Respekt vor Routine hat und dabei den Wunsch nach – ich sage es ungern, weil es so abgegriffen klingt – Stabilität verspürt, kommt hier auf seine Kosten. Große Sprünge ohne Substanz werden hier jedoch zuverlässig ausgebremst. Aber für Menschen, die präzise arbeiten, Sachverhalte gerne hinterfragen und sich nie zu schade sind, auch mal eine Meinung kritisch zu vertreten – für die kann die Bundesbank Heimat sein.
Ob das pathosgeladen klingt? Mag sein. Aber nach Jahren im und rund ums System sage ich: Unterschätzt das nicht. Gerade jetzt, wo Digitalisierung und systemische Risiken alle Routinen aufmischen, sind fundierte Köpfe gefragt. Nicht Sprücheklopfer – sondern die, die auch dann noch eine Akte durcharbeiten, wenn längst Feierabend ist. Der Alltag ist kein Spaziergang, klar. Aber – und das finde ich unerwartet wichtig – manchmal bringt ein bisschen Trägheit im System mehr Sicherheit für viele, als hektische Innovationen je leisten könnten.


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