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32 aktuelle Broker Stellenangebote

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Broker Marine Cargo (m/w/d)

AonMülheim Ruhr

Broker Marine Cargo (m/w/d) bei Aon gestaltet Entscheidungen zum Besseren und schützt durch innovative Lösungen Menschen weltweit. Als führendes Unternehmen in Beratung und Dienstleistung bietet Aon umfassende Services zu Risiko, Altersversorgung, Vergütung und Gesundheit an. Unser Team vereint umfangreiches Wissen über Risiken und Chancen, um individuelle Lösungen zu entwickeln. In enger Abstimmung mit unseren Kunden betrachten wir deren Risiken ganzheitlich. Mit 60.000 Mitarbeitenden in über 120 Ländern unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre Entscheidungen zu optimieren. Vertrauen Sie auf Aon, um besser zu schützen und zu wachsen, während Sie die Zukunft Ihres Unternehmens gestalten.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Junior Broker Liability/Haft (m/w/d)

AonHamburg

Aon sucht einen Junior Broker Liability/Haft (m/w/d), um globale Entscheidungen zu verbessern und Leben zu bereichern. Als führendes Beratungsunternehmen bietet Aon maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Risiko, Altersversorgung, Vergütung und Gesundheit. Das umfangreiche Risiko-Wissen der Mitarbeitenden bildet die Grundlage für innovative Ansätze. Aon betrachtet Risiken ganzheitlich und erarbeitet zusammen mit den Kunden individuelle Strategien zur Risikominderung. Mit 60.000 Mitarbeitenden in über 120 Ländern unterstützt Aon Unternehmen dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen. Treten Sie unserem Team bei und gestalten Sie die Zukunft des Risikomanagements aktiv mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Wertpapier- / Börsenhändler (w/m/d)

TRADEGATE AGBerlin

Wir suchen einen engagierten Wertpapierhändler (w/m/d) in Berlin, der für die Betreuung von inländischen und ausländischen Wertpapieren an der Tradegate Exchange verantwortlich ist. In dieser Position gewährleisten Sie die Qualität des Handels und sichern höchste Börsenstandards. Sie handeln an globalen Märkten und kooperieren mit internationalen Brokern. Routinierte Anwendung handelsunterstützender Programme zur Risikosteuerung ist erforderlich. Ein abgeschlossenes Bankkauffmann-Studium oder wirtschaftswissenschaftlicher Hochschulabschluss ist Voraussetzung. Sie bringen ein starkes Interesse für Wertpapiermärkte sowie ausgeprägte analytische Fähigkeiten mit und sind bereit, komplexe Herausforderungen anzunehmen.
Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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Wertpapier- / Börsenhändler (w/m/d)

TRADEGATE AGCharlottenburg

Die Tradegate AG ist eines der führenden Fin-Techs in Deutschland und gehört zu den innovativsten Finanzdienstleistern Europas. Mit einem Jahresumsatz von etwa 240 Mrd. Euro ist sie Marktführer im Retail Trading. Die Tradegate Exchange gilt als die liquideste Retail-Börse Europas und positioniert Tradegate als Market Specialist. Das Unternehmen agiert global und hat seinen Sitz in einer der angesagtesten Städte der Welt. Interessierte können sich jetzt bewerben, um mehr über die spannenden Karrieremöglichkeiten zu erfahren. Nutzen Sie die Chance, Teil eines dynamischen und wachsenden Unternehmens zu werden!
Vollzeit weitere Benefits
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Corporate Access Manager / Specialist (m/w/d)

Baader Bank AGUnterschleißheim

Die Baader Bank, eine familiengeführte Vollbank in Unterschleißheim, bietet Ihnen die Chance, Teil eines führenden Anbieters für Wertpapier- und Banking-Dienstleistungen in Europa zu werden. Entdecken Sie unsere innovative Plattform und gestalten Sie die Zukunft des Kapitalmarkts mit!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Ferienbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Softwareentwickler Brokerage-Systems Development (w/m/d)

TARGOBANKDuisburg

Gestalten Sie die Zukunft des Kernbankensystems aktiv mit! Bei uns profitieren Sie von flachen Hierarchien und der Möglichkeit, Ihre Ideen einzubringen. In einem dynamischen Team von internationalen Kollegen arbeiten Sie an spannenden IT-Projekten. Von der Entwicklung innovativer Frontend-Softwarelösungen mit C# oder Java bis hin zur Betreuung von Backend-Schnittstellen bieten wir vielseitige Herausforderungen. Sie analysieren und erweitern bestehende Softwaresysteme im Wertpapierbereich. Die enge Zusammenarbeit mit Fachbereichen und IT-Teams fördert nicht nur Ihre fachlichen Fähigkeiten, sondern auch Ihre persönliche Entwicklung.
Teilzeit weitere Benefits
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Junior Broker LME Metalle (m/w/d)

Sucden Financial HamburgHamburg

An der Londoner Metallbörse (LME) handelt es sich um Basis-Metalle, wobei Unterstützung im FX-Handel geboten wird. Bewerber sollten ein wirtschaftswissenschaftliches Studium oder eine Ausbildung im Bankwesen abgeschlossen haben. Fließende Englisch- und Deutschkenntnisse sind unerlässlich, weitere Sprachen sind willkommen. Teamfähigkeit und internationale Zusammenarbeit sind für eine erfolgreiche Tätigkeit entscheidend. Zudem sind Belastbarkeit, Organisationsgeschick und zuverlässiges Auftreten gefragt. Profitieren Sie von einem professionellen Arbeitsumfeld mit attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten im Metall- und Finanzhandel.
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(Senior) Property Broker / Fachbetreuer Sachversicherung (m/w/d) Real Estate

Willis Towers Watson GmbHHamburg Altstadt

Als Senior Property Broker (m/w/d) im Bereich Real Estate betreuen Sie umfassend unsere Kunden in allen Belangen der Sach- und Terrorversicherung. Ihre Expertise ist gefragt bei komplexen internationalen Fragestellungen und Akquiseprojekten. Sie führen Vertragsverhandlungen mit Versicherern und garantieren, dass alle Policen und Risikoinformationen aktuell bleiben. Zusätzlich erstellen Sie präzise Deckungsmodelle und Angebotsanalysen. Ihre Fähigkeit, klare Berichte und ansprechende Präsentationen zu Versicherungslösungen zu erstellen, schafft Vertrauen bei unseren Kunden. Zudem managen Sie Ausschreibungen und unterstützen aktiv den Vertrieb in Kundengesprächen, um optimale Lösungen anzubieten.
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Market Risk Manager (m/f/x)

Baader Bank AGUnterschleißheim

Die Baader Bank zählt zu den führenden europäischen Partnern für Investment- und Bankdienstleistungen. Sie vereint Trading und Banking auf einer leistungsstarken Plattform, die einzigartigen Zugang zu den Kapitalmärkten bietet. Ihre sichere, automatisierte und skalierbare Lösung garantiert optimale Handelsbedingungen. Als familiengeführte Vollbank mit Sitz in Unterschleißheim bei München beschäftigt sie etwa 550 Mitarbeiter. Individualisierte Finanzlösungen und erstklassiger Service prägen das Angebot der Baader Bank. Entdecken Sie die Vorteile einer Partnerschaft mit einem der vertrauenswürdigsten Banken in Europa und maximieren Sie Ihre Investitionsmöglichkeiten.
Vollzeit weitere Benefits
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Softwareentwickler Brokerage-Systems Development (w/m/d)

TARGOBANK AGDuisburg

Gestalten Sie die Zukunft des Kernbankensystems aktiv mit! In einem dynamischen Team mit flachen Hierarchien können Sie Ihre eigenen Ideen einbringen. Ihre Rolle umfasst die eigenverantwortliche Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen an spannenden IT-Projekten. Sie entwickeln innovative Frontend-Softwarelösungen im Microsoft.NET Umfeld mit C# oder Java. Außerdem betreuen Sie Schnittstellen zu Backend-Systemen auf IBM-Mainframe-Architekturen und erweitern bestehende Applikationen im Wertpapierbereich. Arbeiten Sie eng mit Fachabteilungen und IT-Teams zusammen, um optimale Ergebnisse zu erzielen und Ihre Karriere voranzutreiben!
Corporate Benefit TARGOBANK AG Kantine Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Broker wissen müssen

Broker Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Broker wissen müssen

Zwischen Zahlen, Nerven und Netzwerk: Ein Streifzug durchs Broker-Handwerk

Broker. Klingt glatt, global, ein bisschen nach Wall Street – und hat doch so viel mehr Gesichter, als es das Klischee von Anzug, Telefon und hektisch gezücktem Kaffeebecher vermuten ließe. Wer als Berufseinsteiger oder Wechselwilliger mit dem Gedanken spielt, in diese Branche einzusteigen, ahnt oft wenig von der Bandbreite des Alltags, den Anforderungen – und den Fallstricken, die sich nicht immer offenbaren. Vielleicht ist das Faszinierende am Brokertum ja gerade seine permanente Gratwanderung: Zwischen nüchternem Zahlenhandeln und intuitivem Menschenlesen, zwischen digitalem Fortschritt und uraltem Bauchgefühl. Aber der Reihe nach – ein Blick unter die Oberfläche lohnt sich.


Was machen Broker eigentlich – und wie sieht der Alltag aus?

Reden wir Tacheles: Broker vermitteln Geschäfte. Meist sind es Wertpapiere, Rohstoffe, Immobilien oder Devisen, mal auf eigene, oft aber auf fremde Rechnung. Die Hauptakteure bewegen sich dabei zwischen den Welten: Sie bauen Kundennetzwerke auf, analysieren Märkte bis zum Erbrechen, jonglieren mit Datenströmen, die schneller fließen, als der Verstand manchmal hinterherkommt. Die Software-Schnittstelle ist ihr täglich Brot – und das persönliche Gespräch bleibt trotzdem unerlässlich. Die Vorstellung, ein Broker säße den ganzen Tag stumm vor blinkenden Bildschirmen, ist ungefähr so zutreffend wie die Behauptung, Banker trügen grundsätzlich Hosenträger. Es geht um Vertrauen und Tempo, aber auch um Sorgfalt, Fingerspitzengefühl und – das unterschätzen viele – schlichte Ausdauer.

Meiner Erfahrung nach, und das deckt sich mit so manchem Blick in offene Stellenanzeigen, landen die meisten Neueinsteiger in einer Mischung aus Kundenberatung, Marktrecherche und Verkaufsdruck. Das klingt nicht sexy, ist aber ehrlich – und lehrreich. Wer sich vor dem aktiven Kontakt mit Menschen gruselt, ist hier falsch. Und wer schwitzt, wenn die Kurse plötzlich Achterbahn fahren und ein Kunde 10 Mal am Tag anruft: Nun, willkommen in der Realität zwischen Hektik und Hochspannung.


Qualifikation: Reicht Talent oder braucht’s den Lebenslauf?

Tja, jetzt wird's spannend. Sicher, Zahlenaffinität und Kommunikationstalent sind das eine. Aber der klassische Weg führt – anders als vielfach angenommen – meistens über eine solide kaufmännische Ausbildung oder ein wirtschaftswissenschaftliches Studium. Es gibt nicht „den“ Brokerabschluss, und trotzdem verlangt die Branche oft einschlägige Qualifikationen, etwa geprüfter Finanzanlagenfachmann oder ähnliches. Wer den Turbo will, investiert in Fortbildungen, Lizenzen, Fachmodule. Und ja: Ohne bestenfalls fundiertes Englisch, digitale Grundfitness und ein bisschen Überblick über den internationalen Finanzmarkt hat man heute so viel Chancen wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Viele unterschätzen, wie stark Soft Skills Karriere und Alltag prägen. Die Halbwertszeit trockener Marktkenntnisse schrumpft im digitalen Zeitalter exponentiell – ein belastbares Netzwerk, Verhandlungsgeschick, psychologische Intuition lassen sich dagegen so schnell nicht automatisieren. Ich wünschte manchmal, das würde schon in Informationsbroschüren stehen. Vielleicht würde es so manchen Blindflug verhindern.


Geld, Glanz, graue Realität: Wie steht’s ums Gehalt?

Wer glaubt, die Schecks landen im Broker-Alltag so nonchalant auf dem Tisch wie in bestimmten Hollywoodstreifen, irrt. Bei aller Faszination für Rendite gilt: Die Gehaltsspanne in der Branche ist so weit wie der Atlantik, und sie hängt an Faktoren, die man als Berufsanfänger gern unterschätzt. Einstiegsgehälter – reden wir Klartext – können in ländlichen Regionen im mittleren Bereich eines typischen kaufmännischen Berufs liegen, in Frankfurts oder Zürichs Bankentürmen hingegen das Zwei- bis Dreifache betragen.

Fixgehalt plus variable Bestandteile: Das Spiel mit Boni, Provisionen oder erfolgsbasierter Vergütung – es ist Alltag. Wer Nerven für schwankende Einkommen hat, kann hier tatsächlich mit Fleiß, Glück und Geschick enorme Sprünge machen. Ob das einen wach hält oder die Nächte raubt, ist Typsache. Ich kenne beides: Kollegen, die nach drei Jahren mit dem Porsche die Straße runterfahren. Andere, die – trotz Enthusiasmus – nach vier Jahren mit wenig mehr als Applaus das Büro verlassen haben. Region, Sparte und Spezialisierung machen den Unterschied: Wer sich etwa auf komplexe Finanzderivate oder hochpreisige Gewerbeimmobilien konzentriert, hat bessere Chancen als mit Standardfonds und Wohnimmobilien in strukturschwachen Gebieten. Aber, ganz ehrlich: Es bleibt immer eine Wette.


Karrierechancen, Weiterbildung – und wie lange hält der Nervenkitzel?

Der Markt sucht Leute. Nicht immer, aber immer wieder. Wer den Einstieg schafft, findet vielfältige Entwicklungspfade: Ob hochspezialisierter Nischen-Broker, Teamleiter, Analyseexperte oder Übergang ins Risk Management. Die Grenzen sind – abgesehen von der eigenen Belastbarkeit – erstaunlich offen, solange man bereit ist zu lernen, sich weiter zu qualifizieren und, das ist mein persönlicher Eindruck, nie aufhört, neugierig zu bleiben. Die Digitalisierung mischt das Spielfeld gerade ordentlich auf. Robo-Advisor, KI-Analysen, digitale Plattformen: Sie verdrängen klassische Routinen, schaffen aber auch neue Chancen für jene, die Technik als Hebel und nicht als Bedrohung begreifen.

Was vielen verborgen bleibt: Weiterbildung ist nicht Kür, sondern Pflicht. Wer die neuen Tools nicht versteht, wird abgehängt. Gleichzeitig steigt der Druck – auch psychisch. Ein Broker, der keine Stressresilienz hat, läuft Gefahr, auf der Strecke zu bleiben. Gespräche über Mental Health sind inzwischen in der Szene angekommen. Manche Firmen bieten Coachings, Supervision, flexible Arbeitsmodelle – aber nicht überall. Es ist eine Branche, die nicht immer verzeiht, aber oft belohnt, wer den Spagat zwischen Zugewandtheit und analytischer Schärfe aushält.


Work-Life-Balance, Wandel und die Frage: Ist das ein Beruf für mich?

Ein Punkt, der ehrlicherweise zu selten offen angesprochen wird: Die klassische „9-to-5“-Romantik ist im Brokerwesen Mangelware. Handelszeiten, internationale Kundschaft, ständige Erreichbarkeit – der Alltag kann je nach Sparte fordernd und unregelmäßig sein. Für manche ist das der Kick. Für andere ein Burnout-Ticket mit Ansage. Regional gibt’s Unterschiede: Während in städtischen Hotspots der Druck und die Geschwindigkeit besonders hoch sind, wird in manchen regionalen Häusern durchaus Wert auf Erholungszeiten gelegt. Dennoch: Wer rigide Freizeit braucht, sollte zweimal überlegen.

Was bleibt am Ende dieser ehrlichen Tour d’Horizon? Broker ist kein Beruf für Hasenfüße, wohl aber für Menschen mit Mut, Anpassungsfähigkeit und der Bereitschaft, sich permanent anzupassen. Technische Entwicklungen, gesellschaftliche Verschiebungen – etwa der Trend zu nachhaltigen Investments – bezahlen nicht selten mit einer steilen Lernkurve. Und ja: Das eigene Wertgefühl darf im Strudel aus Erfolg, Misserfolg, Tempo und Fremderwartung nicht verloren gehen.

Ob sich der Weg lohnt? Die Antwort ist eine persönliche. Ich habe beides gesehen: Leute, die mit Enthusiasmus und cleverem Networking eine beachtliche Karriere hinlegen. Und andere, die feststellen: Die Welt steht auch ohne tägliches Parkettgewitter noch. Wer sich selbst und seine Grenzen kennt – und Lust auf Tempo verspürt: Willkommen im Broker-Biotop.


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