Recht Finanzwesen Jobs

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Bilanzbuchhalter - Steuerrecht / Finanzbuchhaltung / Rechnungswesen (m/w/d)

Workwise GmbHVillingen Schwenningen

Du hast eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und den Titel Bilanzbuchhalter (m/w/d) erworben? Idealerweise bringst du bereits Berufserfahrung sowie umfassende Kenntnisse im Steuerrecht und der Bilanzierung mit. In unserem Unternehmen arbeitest du eigenverantwortlich, zuverlässig und im Team, während dein Engagement und deine Motivation geschätzt werden. Wir bieten dir einen sicheren Arbeitsplatz in einem großartigen Team mit flachen Hierarchien. Genieß flexible Arbeitszeiten, mobile Arbeit und 30 Tage Urlaub, sowie eine leistungsgerechte Vergütung. Werde Teil unseres Unternehmens und profitiere von individueller Einarbeitung, Weiterbildung und einem modernen Arbeitsplatz!
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Bilanzbuchhalter - Steuerrecht / Finanzbuchhaltung / Rechnungswesen (m/w/d)

WS Süd GmbH SteuerberatungsgesellschaftVillingen Schwenningen

Du hast eine kaufmännische Ausbildung und eine Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter (m/w/d) absolviert? Idealerweise bringst du bereits Berufserfahrung sowie umfassende Kenntnisse in Steuerrecht und Bilanzierung mit. Wir suchen einen eigenverantwortlichen und zuverlässigen Teamplayer, der Engagement und Motivation zeigt. Gute EDV-Kenntnisse, besonders in MS-Office, sind ebenfalls wichtig. Unser spannendes Jobangebot in der Finanzbuchhaltung wartet auf dich! Bewirb dich ganz einfach und schnell ohne Anschreiben bei unserem Partner Workwise und verfolge den Status deiner Bewerbung live!
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Buchhalter:in - NEU!

flat-mate GmbHBerlin

Flat-mate ist ein aufstrebendes Unternehmen in Berlin, spezialisiert auf die Vermietung von möblierten WG-Zimmern und Business-Apartments für internationale Young Professionals und Studierende. Wir bieten eine inspirierende Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien und einem engagierten Team. Zu Ihren Aufgaben gehören die eigenständige Finanzbuchhaltung, die Verbuchung von Rechnungen und die Vorbereitung von Monatsabschlüssen. Zudem werden Sie für die Kontenabstimmung und die Kommunikation mit externen Partnern verantwortlich sein. Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder Weiterbildung im Finanzwesen ist erforderlich. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft von flat-mate mit!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Senior Manager Tax m/w/d - NEU!

Krannich Group GmbHWeil

Schließe dich unserem internationalen Großhandel für Photovoltaik-Anlagen an und gestalte aktiv den Wandel zur Solarenergie mit. Werde Teil eines dynamischen Teams und erlebe unser Wachstum im Zukunftsmarkt. Jetzt bewerben für die vollständige Stellenbeschreibung!
Homeoffice Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Betriebswirt/in (w/m/d) im Auftragsmanagement

DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.Bonn

Starte Deine Karriere als Betriebswirt/in (w/m/d) im Auftragsmanagement am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Bonn (Kennziffer: 2648). Wir suchen Berufserfahrene, die schnellstmöglich in Teilzeit oder Vollzeit einsteigen möchten. Die Beschäftigung ist zunächst auf zwei Jahre befristet, mit einer Vergütung gemäß den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Werde Teil eines internationalen Teams von 11.000 Mitarbeitenden, das innovative Technologien für eine nachhaltige Zukunft entwickelt. Gestalte die Zukunft mit uns und tackle globale Herausforderungen durch Forschung und Entwicklung! Bewirb Dich jetzt und sei Teil dieser faszinierenden Mission!
Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Teamlead Accounting (m/w/d) Bilanzbuchhaltung & Reporting

Culligan Deutschland GmbHNeuss

In dieser Position arbeiten Sie eng mit dem Head of Accounting und angrenzenden Bereichen wie Controlling und Auftragsabwicklung zusammen. Sie sind verantwortlich für die Erstellung von Umsatzsteuererklärungen und fungieren als Ansprechpartner für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Eine kaufmännische Ausbildung oder ein betriebswirtschaftliches Studium mit Finanzschwerpunkt ist Voraussetzung. Langjährige Erfahrung im Finanzwesen und fundierte Kenntnisse im HGB sind wichtig. Zudem sollten Sie Erfahrung mit mindestens einem gängigen ERP-System und den Bereich SOX / Internal Control beherrschen. Eine strukturierte, lösungsorientierte Arbeitsweise sowie Kommunikationsstärke sind für den Erfolg entscheidend.
Gutes Betriebsklima Festanstellung Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit Culligan Deutschland GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Referent der Geschäftsführung Schwerpunkt Finanzwesen (m/w/d)

HAPEKO Deutschland GmbHHannover

Das Unternehmen sucht einen engagierten Referenten der Geschäftsführung (m/w/d) zur strategischen Weiterentwicklung. In dieser Schlüsselposition optimieren Sie Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen und treiben die Implementierung eines neuen ERP-Systems voran. Sie agieren als Sparringspartner der Geschäftsführung und unterstützen die Unternehmensgruppe in wichtigen strategischen Fragen. Ihre Expertise im Finanzwesen ist gefragt, um die Effizienz und Transparenz der finanziellen Prozesse zu steigern. Übernehmen Sie mittelfristig Führungsverantwortung und gestalten Sie aktiv die Zukunft des Unternehmens mit. Bewerben Sie sich jetzt und nutzen Sie diese spannende Chance zur beruflichen Weiterentwicklung!
Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Stellvertretende Leitung Rechnungswesen (m/w/d) - NEU!

Stadtwerke Heilbronn GmbHHeilbronn

Zur Verstärkung unseres Teams im kaufmännischen Bereich suchen wir eine erfahrene stellvertretende Leitung im Rechnungswesen (m/w/d). Ihre Aufgaben umfassen die Unterstützung der Abteilungsleitung sowie die fachliche und organisatorische Führung des Teams. Zudem leiten Sie eigenständig Teilprojekte in Bereichen wie Anlagenbuchhaltung und Tax-Compliance. Optimieren und digitalisieren Sie Prozesse im Rechnungswesen und fungieren Sie als Ansprechpartner für interne Fachbereiche sowie externe Prüfer. Wir suchen Kandidaten mit einem Studium in Betriebswirtschaftslehre oder einer vergleichbaren Ausbildung, ergänzt durch mehrjährige Erfahrung. Ihre analytischen Fähigkeiten und Ihr Weitblick sind für unternehmerische Entscheidungen entscheidend.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter (m/w/d) Lohn- / Finanzbuchhaltung - NEU!

Hydrema Baumaschinen GmbHWeimar

Als Sachbearbeiter (m/w/d) in der Lohn- und Finanzbuchhaltung suchen wir eine engagierte und kommunikationsstarke Persönlichkeit. Sie bringen Verantwortungsbewusstsein sowie Zuverlässigkeit mit und überzeugen durch schnelle Auffassungsgabe. Zu Ihren Hauptaufgaben gehört die termingerechte Entgeltabrechnung unter Berücksichtigung der steuer- und sozialrechtlichen Vorgaben. Zudem erfassen und verwalten Sie Stamm- und Bewegungsdaten im Abrechnungssystem. Sie sind zuständig für die Erstellung von Bescheinigungen und stehen in Korrespondenz mit Krankenkassen und Finanzämtern. Ihre Unterstützung sowie Beratung zu Entgeltfragen sind für unsere Mitarbeitenden von großer Bedeutung.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Recht Finanzwesen wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Recht Finanzwesen wissen müssen

Zwischen Akten und Zahlen: Wer sich für Recht und Finanzwesen entscheidet, taucht ein in ein Dickicht voller Möglichkeiten – und Fallstricke

Montagmorgen, 8:30 Uhr, irgendwo zwischen Aktenstapeln, dampfender Kaffeetasse und trubeligen Kollegen. Wer da jetzt seinen Weg ins Recht- oder Finanzteam einer mittelständischen Kanzlei oder Bank einschlägt, lernt schnell: Der Alltag in diesem Berufsfeld wird oft unterschätzt. Wer meint, hier regiere nur die blasse Theorie, der war nie in einer echten Mandantenbesprechung, niemals in einem Bilanzgespräch, nie unter Zeitdruck, wenn das fiskalische Quartalsende naht und ein Gesetzesupdate wie ein Damoklesschwert im Raum hängt.


Trotz aller Digitalisierung – die gibt es, aber darüber später – dreht sich das tägliche Geschäft noch immer um Menschen. Um ihre Vermögen, Ängste, Streitigkeiten, Lebensentwürfe. Mal kommt die Seniorin, mit der Sorge um ihr Testament. Mal der verzweifelte Gründer, der in einem Dschungel von Verordnungen nach dem rettenden Ausweg sucht. Ganz ehrlich? Manchmal frage ich mich, ob wir Berater, Analytiker, Juristen und Wirtschaftler nicht am Ende doch mehr Zuhörer als Zahlenmeister sind. (Oder habe nur ich das Gefühl?) Fakt ist aber, dass keine Akte einer anderen gleicht – was durchaus herausfordert. Und erschöpft. Spannend bleibt es trotzdem – oder gerade deshalb?


Zugangswege und Qualifikationshürden: Zwischen altgedienten Pfaden und modernem Patchwork

Entscheidet man sich, beispielsweise nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften oder des Rechts, für dieses Feld, geht es um mehr als hübsche Zeugnisse. Selbstverständlich: Ohne fundiertes Fachwissen – sei es im Vertragsrecht, Steuerrecht, im Controlling oder im Risiko-Management – wird niemand auf Dauer glücklich. Aber es gibt da diese andere Ebene: kommunikative Wendigkeit, analytisches Denken, ein gewisses „Standing“ in der Gesprächsführung. Wer nur Paragrafen abspult oder Tabellen liest, wird sich wundern, wie sehr das Tagesgeschäft von Grautönen lebt.


Was unterschätzt wird: Seit ein paar Jahren tauchen neue Profile auf. „Legal Tech“-Spezialisten etwa, die Software mit Paragrafen versöhnen. Oder Experten für Nachhaltigkeits-Compliance – sehr gefragt, oft quer eingestiegen, manchmal sogar aus ganz anderen Disziplinen. Wer hier bereit ist, sich permanent in neue Themen einzuarbeiten, hat Chancen. Stillstand? Gilt als Schwäche.


Gehalt und Entwicklung: Zwischen Märchen und Mathematik

Nun zu einer Frage, die meisten bewegt – Gehalt! Viel zu oft kursieren da Legenden (und Enttäuschungen). Fakt ist: Wer spektakuläre Einstiegsgehälter im Kopf hat, ist meist im Großkanzlei- oder Investmentbanking-Milieu unterwegs. Im Normalfall – also jenseits von Frankfurt oder München, abseits der riesigen Kanzleihochhäuser – kann das Einstiegsgehalt ziemlich schwanken. Kleine Steuerberatung? Da geht nicht selten das Gehalt erst mal in Richtung Mitte 40er-Jahresbruttos (wenn überhaupt). Finanzanalyse in der Provinz? Ähnlich. In manchen Regionen Ostdeutschlands – und das verschweigt niemand mehr – sind die Gehälter schlicht niedriger als im süddeutschen Speckgürtel.


Aber: Mit Erfahrung, Weiterbildungen (etwa als Fachanwalt oder geprüfter Finanzanalyst), Mandatsverantwortung und eigener Spezialisierung winken ganz andere Summen. Entscheidend ist aber, sich ehrlich zu fragen: Will ich jeden Tag 10 Stunden und mehr abreißen? Flexibilität, wie sie gern in Stellenanzeigen prangt, heißt in der Praxis oft: „Wir hätten Sie gerne bis spätabends.“ Oder am Samstag. Wem Geld wichtiger ist als Freizeit, der fühlt sich hier durchaus wohl. Andere suchen früher oder später das Weite – oder die Vier-Tage-Woche im Verband, die freilich selten zu haben ist.


Digitalisierung: Zwischen Heilsversprechen und Alltagswahnsinn

Digitalisierung klingt wie eine Erlösung – endlich keine Papierberge mehr, alles schlank, alles effizient. Das ist die Erzählung. In der Praxis allerdings ... Ich zumindest musste lernen: Neue Tools, Schnittstellen und Prozesse bedeuten vor allem Einarbeitung, Kontrolle, Abstimmung. KI liest inzwischen Vertragswerke und spuckt Risikoeinschätzungen aus. „Smart Contracts“ sind plötzlich Gesprächsthema, als sei das Notariat von gestern. Und die Erwartung an alle, die einsteigen: Technisches Grundverständnis, bestenfalls Programmierkenntnisse. Muss man nicht lieben – sollte man aber auch nicht ignorieren. Wer sich update-allergisch zeigt, bleibt auf der Strecke. Gleichzeitig – und das hat Charme – eröffnet die Technik manchmal den Weg in Nischen: Datenanalysten mit Sinn für juristische Finessen oder Juristen mit Affinität zu Machine-Learning? Wer hätte das vor zehn Jahren für möglich gehalten?


Arbeitsmarkt: Zwischen goldenen Chancen und stillen Sackgassen

Die Nachfrage ist da, keine Frage. Aber sie verteilt sich ungleich. Auf dem Land? Schwierig – die Sparkasse schließt, die Rechtsanwaltskanzlei sucht Nachfolger, aber kein Nachwuchs drängt in ländliche Regionen. Ballungsräume, besonders Süddeutschland und Metropolregionen, ziehen die Talente – und die Honorare. Was viele unterschätzen: Wer bereit ist, Regionen zu wechseln oder sich auf Nischen (Erbschaftssteuer? Geldwäscheprävention?) einzulassen, findet oft schneller Fuß als im Mainstream. Aber ja, Konkurrenz gibt’s immer, und nicht jede Einstiegsmöglichkeiten hält, was der Schein verspricht.


Ich erlebe oft, dass Kollegen, die schon nach dem dritten Bewerbungsgespräch frustriert abwinken, schlicht ein zu geschlossenes Bild vom Markt haben. Manchmal lohnt es sich, auch mal in den zweiten oder dritten Anlauf zu investieren, Umwege über Praktika oder Short-Term-Projekte zu wagen. Wer auf klassische Bewerbungspfade setzt („Hier mein PDF, bitte einstellen“), stolpert oft über enttäuschende Standardabsagen. Netzwerken, gezielte Weiterbildung, direkter Kontakt – abgedroschen? Mag sein. Funktioniert aber nach wie vor besser als jede Papierbewerbung.


Balanceakt zwischen Beruf und Leben: Wunsch und Wirklichkeit

Zum Schluss ein Thema, das immer dringlicher wird: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die schöne neue Welt der Homeoffice-Möglichkeiten? Ja, die gibt es – aber wehe, wer im Steuerbüro nach 17 Uhr im Pyjama mit den Mandanten telefoniert. Präsenz ist in vielen Kanzleien und Banken immer noch gelebte Realität. Flexibilität für Eltern etwa – tja, kommt auf das Haus an. Manche Arbeitgeber sind angekommen im 21. Jahrhundert, andere schleppen noch das Faxgerät durch den Alltag. Der Stress? Echt, nicht gespielt. Aber, und das klingt jetzt vielleicht wie eine Plattitüde: Wer seinen Beruf mag, der steckt’s eher weg. Wer auf der Suche nach Sinn, Sicherheit und Entwicklungsspielraum ist – der findet im Recht und Finanzwesen eine sich ständig erneuernde Spielwiese. Nur – und das sei hier ehrlich gesagt – sollte man Lernlust und eine ordentliche Portion Selbstironie mitbringen. Sonst verliert man sich schneller im Paragrafendschungel oder im Excel-Gewirr, als einem lieb ist.


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