Wirtschaftsinformatiker Jobs

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IT Manager - Informatiker, Wirtschaftsinformatiker, Betriebswirt Informationsverarbeitung o. ä. (m/w/d) Global Supply Solutions (SAP MM, WM, SAPeWM, SAP SCM, SAP ECC & S/4HANA)

Stabilus GmbHKoblenz

Stabilus ist ein führender Anbieter von Motion-Control-Lösungen für diverse Industrien, wie Mobilität und Möbel. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Koblenz und beschäftigt weltweit mehr als 8.000 Mitarbeitende. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte Stabilus einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro. Zudem notiert die Stabilus SE im Prime Standard der Deutschen Börse und im MDAX-Index. Wir suchen einen IT Manager (m/w/d) für unseren Bereich IT Supply Solutions in Koblenz. Diese Position umfasst die Leitung eines Teams mit Fokus auf Material Management und Einkauf, insbesondere mit SAP-Lösungen.
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KI-Manager / Mathematiker / Wirtschaftsinformatiker / Physiker - E-Commerce & Prozessautomatisierung (m/w/d)

RSU GmbHUlm

Als KI-Manager bei RSU bist du der Schlüssel zu innovativen digitalen Lösungen. Du analysierst Abläufe in unseren Fachbereichen und identifizierst gezielt Einsatzmöglichkeiten für künstliche Intelligenz. Deine Projekte reichen von virtuellen Assistenten im Kundenservice bis hin zu präzisen Prognosemodellen für den Einkauf. Mit deinem tiefen Verständnis für Mathematik, Informatik oder Data Science entwickelst du effektive KI-Strategien. Du begleitest jeden Schritt von Konzept bis Go-live und involvierst deine Kollegen aktiv. Deine Leidenschaft für KI treibt unsere digitale Zukunft voran und sorgt für messbaren Erfolg im Unternehmen.
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Projektmanager / Prozessmanager Unternehmensentwicklung (m/w/d) - Wirtschaftsinformatiker, Wirtschaftsingenieur, Betriebswirt

Stadtwerke Speyer GmbHSpeyer

Als Projektmanager oder Prozessmanager in der Unternehmensentwicklung (m/w/d) übernehmen Sie eine Schlüsselrolle in der Planung und Steuerung von Sollprozessen. Ihre analytischen Fähigkeiten ermöglichen die Identifizierung und Umsetzung von Prozessoptimierungen. Sie sind der zentrale Ansprechpartner für die Modellierung von Geschäftsprozessen und koordinieren bereichsübergreifende Projekte. Zudem unterstützen Sie die Weiterentwicklung der Customer Contact Center Software und begleiten die Einführung neuer digitaler Lösungen. In enger Zusammenarbeit mit allen Teams fördern Sie ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld. Die Pflege des Projektmanagementtools rundet Ihr spannendes Aufgabenspektrum ab.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Jobrad Kantine Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftsinformatiker als Strategischer Einkäufer - Waren & Dienstleistungen (m w d)

Syna GmbHBonefeld

Sie bringen mehrjährige Erfahrung im Einkauf mit und sind mit den relevanten Prozessen bestens vertraut. Ihre Kenntnisse im SAP Modul MM sowie in Analysestrategien der Beschaffung sind fundiert. Sie verfügen über umfassendes Wissen in der Materialwirtschaft, insbesondere in den Bereichen Einkauf und Disposition. Ein tiefes Verständnis für Materialwirtschaft als Teil der Wertschöpfungskette zeichnet Sie aus. Mit guten Englischkenntnissen und sicherer internationaler Kommunikation sind Sie gut aufgestellt. Flexibel einsetzbar und im Besitz eines Führerscheins der Klasse B, sind Sie bereit, den Erfolg des Unternehmens aktiv mitzugestalten.
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Wirtschaftsinformatiker als Strategischer Einkäufer - Waren & Dienstleistungen (m w d)

Syna GmbHPleidelsheim

Sind Sie ein Einkaufsexperte mit mehrjähriger Erfahrung und haben ein tiefes Verständnis für die Materialwirtschaft? Vertraut mit dem SAP Modul MM und den wichtigsten Analysemethoden der Beschaffung? Besitzen Sie fundierte Kenntnisse in Einkauf und Disposition? Gute Englischkenntnisse und internationale Kommunikationsfähigkeit zeichnen Sie aus? Zudem haben Sie einen Führerschein der Klasse B und sind flexibel einsatzbereit? Wenn Vielfalt, Toleranz und respektvoller Umgang für Sie ebenso wichtig sind wie für uns, dann wird die Süwag Ihr neuer Arbeitgeber sein!
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Wirtschaftsinformatiker als Trainee - Data-Warehouse-Architektur SAP / HANA (m/w/d)

ISR Information Products AGHamburg

Steigere deine Karriere mit unseren erfahrenen Berater:innen im Bereich Business Intelligence und Data Science. Wir unterstützen deutsch- und englischsprachige Kunden bei ihren Herausforderungen und bieten maßgeschneiderte Lösungen. Als SAP Silber Partner profitieren wir von direkten Kontakten zu SAP, was unsere Beratungskompetenz stärkt. Unsere Fachleute kombinieren technisches Know-how mit praxisorientierter Unterstützung in innovativen Projekten. Dein individuelles Traineeprogramm umfasst fundierte Schulungen und praxisnahe Erfahrungen, die dich in deiner Rolle weiterbringen. Werde Teil unseres kreativen Teams und tauche tief in die spannende Welt der Technologie ein!
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Wirtschaftsinformatiker als Trainee - Data-Warehouse-Architektur SAP / HANA (m/w/d)

ISR Information Products AG

Erlebe individuelles Wachstum mit unseren erfahrenen Berater:innen im Bereich Business Intelligence, Advanced Analytics und Data Science. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen auf Basis von SAP- und Non-SAP-Software, sowohl On-Premise als auch in hybriden Cloud-Architekturen. Als SAP Silber Partner profitieren unsere Kunden von direktem Zugang zu Expertenwissen. Dein persönliches Traineeprogramm kombiniert theoretische Ausbildung mit praxisnahen Projekten. Tauche tief in innovative Herausforderungen ein und entwickle deine Fähigkeiten in abwechslungsreichen Kundenprojekten. Werde Teil unseres dynamischen Teams und starte deine Karriere in der spannenden Welt der Datenanalyse und Beratung!
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Cloud Platform Engineer mit Fokus CI/CD (m/w/d)

LBBWStuttgart

Als Cloud Platform Engineer tragen Sie Verantwortung für die Konzeption und Optimierung der Automatisierungslösungen auf unserer Microsoft Azure-Plattform. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Verbesserung der CI/CD-Pipelines und der Automatisierung von Entwicklungs- und Betriebslösungen. In engem Austausch mit IT-Architektur, Compliance und IT-Security entwickeln Sie maßgeschneiderte Lösungen. Außerdem stimmen Sie die Automatisierungsstrategien auf die spezifischen Anforderungen verschiedener Teams ab. Sie arbeiten an zukunftssicheren Ansätzen zur Effizienzsteigerung des Entwicklungsprozesses. Dabei unterstützen Sie Anwendungsentwicklungsteams, neue Lösungen sicher und nachhaltig in die bestehende Systemlandschaft zu integrieren.
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Wirtschaftsinformatiker als IT-Service Manager Finanz- & Kundenanwendungen (m/w/d)

e.distherm Energielösungen GmbHLudwigsfelde

In dieser wichtigen Rolle bist du verantwortlich für den stabilen Betrieb unserer Finanz- und Kundenanwendungen. Du fungierst als Bindeglied zwischen den Fachbereichen, der Digitalisierung und der Konzern-IT. Zu deinen Aufgaben zählen das Servicemanagement sowie die Koordination von Dienstleistern und IT-Schnittstellen. Zudem implementierst du Governance, Security und Compliance, während du den operativen Betrieb und die Systemadministration überwachst. Deine Unterstützung im Endgeräte-Management und User-Support ist ebenfalls gefragt. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium, mehrjährige Berufserfahrung im Bereich und Expertise in Business-Anwendungen runden dein Profil ab.
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Wirtschaftsinformatiker als IT-Service Manager Finanz- & Kundenanwendungen (m/w/d)

e.distherm Energielösungen GmbHPotsdam

In dieser herausfordernden Rolle trägst du die Verantwortung für den stabilen Betrieb unserer Finanz- und Kundenanwendungen. Du bist das Bindeglied zwischen Fachbereichen, Digitalisierung und Konzern IT. Deine Aufgaben umfassen Servicemanagement, Releases und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Systeme. Dabei koordinierst du Dienstleister und Schnittstellen zur Konzern IT, während du Governance, Security und Compliance umsetzt. Zudem unterstützt du beim Endgeräte-Management und User-Support. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in Informatik oder Wirtschaftsinformatik sowie mehrjährige Berufserfahrung in diesem Bereich sind essenziell für deinen Erfolg.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Wirtschaftsinformatiker wissen müssen

Wirtschaftsinformatiker Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Wirtschaftsinformatiker wissen müssen

Zwischen Tabellen, Träumen und Trivialitäten – Der verschlungene Pfad der Wirtschaftsinformatiker

Was haben Datenbanken und Kaffeemaschinen gemeinsam? Beide halten das Büro am Laufen, aber nur bei ersteren erwartet man, dass sie komplexe Geschäftsmodelle abbilden. Wirtschaftsinformatiker – die Leute, die auf den ersten Blick alles und auf den zweiten erstaunlich wenig mit „klassischer IT“ zu tun haben sollen. Eine Berufsgruppe, für die sich Schubladen trotz aller Einordnungsversuche oft zu eng anfühlen. Wie sieht der Alltag da wirklich aus? Und warum geraten Berufseinsteiger oder Kandidaten mit Wechselambitionen gerade in diesem Feld so leicht zwischen die Stühle? Selbsterfahrung inklusive – der Versuch, das Bild zu entwirren.


Die quadratur des Prozesskreises: Aufgaben, Alltag, Eigenheiten

Wer erwartet, als Wirtschaftsinformatiker tagein, tagaus nur Codezeilen in den Monitor zu hämmern oder mit Zahlenakrobatik im Excel-Nirwana zu versinken, wird enttäuscht – oder positiv überrascht, je nach Geschmack. Klassischer Alltag? Den gibt es so nicht. Einmal sollte ich, zwischen zwei Meetings, den Geschäftsprozess eines mittelständischen Maschinenbauers optimieren und dabei erläutern, warum ein komplexes ERP-System keine Kaffeevollautomaten bestellt. An einem anderen Tag sitzt man mit Marketing und IT am Tisch, versucht, widersprüchliche Anforderungen zu übersetzen: Die einen wollen alles so wie immer, die anderen träumen von disruptiven Cloud-Lösungen – und alle reden scheinbar dieselbe Sprache. Nur: Die Semantik ist eine andere.

Das Spannungsfeld ist Programm. Wirtschaftliche Ziele und technische Möglichkeiten tanzen miteinander, oft, ehrlich gesagt, nicht im Takt. Und dann? Vermitteln, aushandeln, Kompromisse schnitzen, die tatsächlich halten – unter Zeitdruck, mit Sorgfalt und ein bisschen Pragmatismus. Wer die reine Lehre der Prozessmodellierung sucht, wird irgendwann zu Recht zynisch. Ich sage nur: Die Wirklichkeit hat eine eigene Logik.


Wege ins Labyrinth: Qualifikation und die Krux mit den „Skills“

Der Einstieg ins Feld wirkt oft wie eine Mischung aus gezielter Weiterbildung, gut getarnter Improvisation und biografischer Zufallstreffer. Die üblichen Schlagworte – Digitalisierung, Transformation, Datengetriebene Geschäftsmodelle – locken viele an. Aber: Nicht jeder, der Informatik und BWL irgendwann nebeneinander in der Kursliste hatte, landet automatisch in der Wirtschaftsinformatik. Was zählt? Geduld. Systemisches Denken. Und eine gewisse Schmerzresistenz, wenn Prozesse in der Praxis selten so rund laufen wie in den Vorlesungen. Persönlich habe ich mehr über Konfliktmanagement als über Schnittstellenstandards gelernt, obwohl letzteres in der Theorie immer vordergründig war.

Praxisrelevant wird es dort, wo sich Theorie und Wirklichkeit aneinander reiben: Fachbegriffe prasseln, Use-Cases mutieren in letzter Minute, Budgetvorgaben setzen überraschend enge Leitplanken. Wer sich mit Skripten wohlfühlt, aber bei Präsentationen die Luft anhält – oder umgekehrt – merkt rasch: Im Feld braucht man eine breite Klaviatur, und manchmal klingt sie nicht besonders harmonisch. Die Basics: Technik (ja), Prozesse (unbedingt), Kommunikation (unterschätzt!).


Geld ist nicht alles? Doch, manchmal schon – Verdienstaussichten und regionale Kuriositäten

Es gibt Berufe, bei denen „Marktwert“ und Realität auseinanderdriften wie die Serveruhr bei fehlender Synchronisation. Wirtschaftsinformatiker sind da mittendrin: Je nach Branche, Unternehmensgröße und Region schwingen die Gehälter mehr als manche Aktienkurse. Im Ballungsraum, mit Fokus auf Finanzwirtschaft oder High-Tech-Industrie, können Einsteiger durchaus ansehnliche Gehälter erreichen – oft im Bereich, wo andere erst nach Jahren der Sisyphosarbeit anklopfen. Aber: Wer in ländlichen Gegenden oder klassischen Mittelstandsbranchen startet, landet schnell auf einer Gehaltsrampe, die recht konservativ gebaut ist. Da ist noch niemand reich geworden, bloß weil er einen Prozess digitalisiert hat.

Erfahrung zählt – aber nicht immer in Euro und Cent. Firmen schätzen hybride Fähigkeiten, aber Tarifstrukturen und lokale Knappheiten machen die Unterschiede. Manchmal fragt man sich, ob die berühmten „weichen Faktoren“ (soziale Kompetenz, Anpassungsfähigkeit) nicht doch mehr bringen als das schönste Zertifikat. Jedenfalls gibt es wenig Garantien, viel Verhandlungsspielraum und oft die Notwendigkeit, bei den eigenen Gehaltsvorstellungen kreativ zu werden – und hartnäckig ohnehin.


Lücken, Chancen, Sackgassen – Karriereleitern zwischen Automatisierung und Fachkräftemangel

Es ist paradox: Überall wird der Bedarf an Wirtschaftsinformatikern beschrien wie ein drohender IT-Ausfall – und doch begegnen einem, gerade am Anfang oder beim Wechsel, Hürden wie aus einem schlechten Computerspiel. Mal fehlen passende Junior-Positionen, mal suchen Unternehmen eigentlich erfahrene Projektmanager mit Nebenschwerpunkt IT-Architektur, getarnt als „Einsteigerstelle“. Und dann die KI-Welle: Plötzlich wird automatisch generiert, was früher mühsam modelliert wurde – was bleibt da noch als menschliche Domäne?

Tatsächlich öffnen sich neue Türen: Wer bereit ist, sich regelmäßig neu zu erfinden und fachliche Blasen zu verlassen, findet Nischen – sei es als Datenanalyst im Nachhaltigkeitsumfeld, als Produktverantwortlicher in der E-Health-Branche oder als Berater zwischen Tech und Rentabilität. Die Option, ins Ausland zu gehen, wird dabei immer handfester: Viele Unternehmen, gerade im deutschsprachigen Raum, klagen über chronischen Nachwuchsmangel und steigern ihr Angebot nicht nur in Zahlen, sondern auch durch flexiblere Arbeitsformen.

Allerdings: Die Vorstellung, dass KI und Automatisierung alles übernehmen, ist (noch?) ein Märchen. Prozesse ändern sich, aber nicht jede Aufgabenstellung lässt sich wegdigitalisieren. „Hands-on“ zählt. Wer Projekte steuern, Teams moderieren und zwischen den Zeilen lesen kann, ist auf Jahre gefragt – sofern man mit einem gewissen Chaosfaktor leben kann.


Eigenleben zwischen Sinnsuche, Überstunden und echtem Impact

„Work-Life-Balance“– ein Wort, das in Stellenausschreibungen lauter blinkt als jede Benachrichtigung im Ticketsystem. Und dann, in der Praxis? Muss man Glück haben. Projektspitzen, nervöse Rollouts, ewige Änderungswünsche im Management: Die Taktung kann hoch sein, das Frustpotenzial leider auch. Aber: Es gibt Momente – etwa, wenn ein fehlerhafter Prozess mit einem beherzten Eingriff „gerettet“ wird oder ein Projekt endlich live geht – da fühlt sich alles ziemlich befriedigend an.

Langfristig gilt: Wer Wert auf Eigenständigkeit legt und keine Furcht vor Ambivalenzen hat, kann sich die Arbeit gestalten – freiberuflich, hybrid, als Teil eines kleinen Entwicklungsteams oder im Konzernapparat (wobei dort die Uhr oft langsamer läuft, der Papierstapel aber ebenso wächst wie der Organisationsaufwand).

Sinnsuche? Eher ein Nebenprodukt als das Hauptgericht. Aber die Möglichkeit, Prozesse wirklich zu verändern, ist gegeben. Jedenfalls öfter als in reinen Entwicklerjobs oder in der klassischen Verwaltung. Und, nicht zu vergessen, selten ist ein Tag wirklich wie der andere. Manchmal, zugegeben, wäre ein bisschen Routine gar nicht schlecht.


Fazit? Gibt’s nicht. Aber eine handfeste Empfehlung

Vielleicht ist der Job des Wirtschaftsinformatikers so etwas wie die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau – nur, dass sie mit Daten beats und betriebswirtschaftlichen Bilanzen gefüttert wird und gelegentlich ein IT-Feuer löscht. Kein abgeschlossener Kosmos, sondern ein ständiger Aushandlungsprozess. Wer bereit ist, Komplexität und Wandel als Dauerzustand zu akzeptieren (und ein bisschen Humor mitbringt), hat in diesem Berufsfeld mehr als nur solide Perspektiven: Chancen auf Gestaltung, Verantwortung – und ja, auch auf ein ordentliches Gehalt. Aber das mit den Routineaufgaben? Das bleibt weiterhin ein Märchen.


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