Wirtschaftsinformatiker Jobs

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Senior Spezialist:in – Benutzer- und Berechtigungsmanagement, gern Wirtschaftsinformatiker:in

Sparkasse Bremen AGBremen

Entdecken Sie erstklassige Finanzdienstleistungen in Bremen, die auf Qualität und Innovation setzen. Unser Ziel ist es, eine enge Beziehung zu unseren Kunden aufzubauen und umfassende Beratungsleistungen anzubieten. Als Netzwerkorganisation arbeiten wir in selbständigen Teams, um flexibel auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. In Ihrer Rolle kümmern Sie sich um strategische Entscheidungen im Benutzerberechtigungsmanagement. Dabei gewährleisten Sie einen reibungslosen Geschäftsbetrieb unter strikter Einhaltung aufsichtsrechtlicher Vorgaben. Ihre kontinuierliche Weiterentwicklung der Soll-Rollenkonzeption und fachliche Beratung der Schnittstellen sind entscheidend für unseren Erfolg.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Barrierefreiheit Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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KI-Manager / Mathematiker / Wirtschaftsinformatiker / Physiker - E-Commerce & Prozessautomatisierung (m/w/d)

RSU GmbHUlm

Als KI-Manager bei RSU bist du der Schlüssel zu innovativen digitalen Lösungen. Du analysierst Abläufe in unseren Fachbereichen und identifizierst gezielt Einsatzmöglichkeiten für künstliche Intelligenz. Deine Projekte reichen von virtuellen Assistenten im Kundenservice bis hin zu präzisen Prognosemodellen für den Einkauf. Mit deinem tiefen Verständnis für Mathematik, Informatik oder Data Science entwickelst du effektive KI-Strategien. Du begleitest jeden Schritt von Konzept bis Go-live und involvierst deine Kollegen aktiv. Deine Leidenschaft für KI treibt unsere digitale Zukunft voran und sorgt für messbaren Erfolg im Unternehmen.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Einkaufsrabatte Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Product Owner / Mathematiker / Wirtschaftsinformatiker / Betriebswirt (m/w/d) in der Softwareentwicklung

RSU GmbHUlm

Als Product Owner bist du die Schlüsselperson zwischen unserem Business und dem agilen Entwicklerteam. Deine Aufgabe ist es, Anforderungen in innovative Features zu übersetzen, die maximalen Nutzen bieten. Wir Entwicklung Software für unsere internen Anwender, sodass du direktes Feedback erhältst. Dadurch siehst du den Einfluss deiner Arbeit auf unsere Effizienz und digitale Transformation. Unser Ziel ist es, das führende Handelsunternehmen in Europa für Reifen, Felgen und Kfz-Teile zu werden. Werde Teil dieser spannenden Reise und gestalte die Zukunft unseres Unternehmens aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Einkaufsrabatte Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftsinformatiker:in als Finanz IT Manager Konzepte & IT-Lösungen (m/w/d) - NEU!

BASF Coatings GmbHMünster

Als Finance IT Application Manager & Solution Architect gestalten Sie die IT-Landschaft für das Finanzwesen, die die aktuellen Geschäftsziele unterstützt. Sie arbeiten eng mit der Finance & Controlling Einheit im Bereich Coatings zusammen. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Integration neuer Technologien zur Optimierung von Prozessen wie Gruppenkonsolidierung, Intercompany Pricing und Treasury. Dabei berücksichtigen Sie lokale Anforderungen und sorgen für die Einhaltung der Enterprise Architecture. Ein abgeschlossenes Studium in Wirtschaftsinformatik oder Betriebswirtschaft mit Fokus auf IT und Finanzen ist erforderlich. Gestalten Sie mit uns die Zukunft des Finanzwesens und tragen Sie zum Unternehmenserfolg bei.
Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftsinformatiker als IT-Kundenberater (m/w/d)

ISR Information Products AGMünster

Buildsimple ist eine innovative KI-basierte Software zur intelligenten Dokumentenverarbeitung, die seit 2017 in Münster entwickelt wird. Unsere Software-as-a-Service-Lösung ermöglicht es Unternehmen, schnell und effizient von den Vorteilen der künstlichen Intelligenz zu profitieren. Als IT-Produktberater bist du verantwortlich für das Onboarding neuer Kunden und die Betreuung bestehender Kunden. Du berätst unsere Kunden hinsichtlich der optimalen Nutzung der Buildsimple-Plattform. Dazu gehört die Analyse von Input-Management-Lösungen und die Erstellung maßgeschneiderter Konzepte. Gemeinsam mit unserem spezialisierten Team sorgst du für die kontinuierliche Verbesserung der Buildsimple-KI in produktiven Prozessen.
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Informatiker / Wirtschaftsinformatiker als SAP S/4 APE Consultant (m/w/d)

Syna GmbHHöchst

Nutze deine Energie für die S/4HANA Migration und forme die Zukunft der Prozesse. Bei uns setzt du deine Kenntnisse ein, um bestehende Abläufe im E.ON-Konzern zu optimieren. Du wirst nicht nur SAP-Prozesse anpassen, sondern auch individuelle APE-Prozesse in einem Expertenteam konzipieren. Deine Aufgaben umfassen Prozessanalysen sowie die Beratung der Fachbereiche. Zudem entwickelst du innovative Prozesse und bleibst stets am Puls der neuesten Lösungen. Werde Teil eines dynamischen Teams, das dich in deiner beruflichen Weiterentwicklung unterstützt.
Quereinstieg möglich Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftsinformatiker:in als Finanz IT Manager Konzepte & IT-Lösungen (m/w/d)

BASF Coatings GmbH

Als Finance IT Application Manager & Solution Architect gestalten Sie eine maßgeschneiderte IT-Landschaft für das Finanzwesen, die Geschäftsziele unterstützt und zukünftige Anforderungen berücksichtigt. Sie arbeiten eng mit der Finance & Controlling Einheit im Coatings-Bereich zusammen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Auswahl und Integration innovativer Technologien zur Optimierung von Prozessen wie Gruppenkonsolidierung, Intercompany Pricing und Treasury. Dabei achten Sie auf lokale Besonderheiten und die Einhaltung unserer Enterprise Architecture. Ein abgeschlossenes Studium der Wirtschaftsinformatik oder Betriebswirtschaft mit IT- und Finanzschwerpunkt ist Voraussetzung. Bringen Sie Ihre Expertise ein und gestalten Sie die digitale Zukunft unseres Unternehmens aktiv mit!
Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftsinformatiker als IT-Kundenberater (m/w/d)

ISR Information Products AG

Buildsimple ist eine innovative KI-basierte Software zur intelligenten Dokumentenverarbeitung, die seit 2017 in Münster entwickelt wird. Unsere Software-as-a-Service-Lösung macht die Vorteile von künstlicher Intelligenz für alle Kunden schnell zugänglich. Als IT Produktberater übernimmst du das Onboarding neuer Kunden und unterstützt Bestandskunden. Du berätst, wie die Buildsimple Plattform optimal genutzt werden kann. Zudem führst du Assessments durch und analysierst Input Management Lösungen. Schließlich bist du verantwortlich für die kontinuierliche Schulung der Buildsimple K.I. in produktiven Prozessen, was unseren Kunden optimale Ergebnisse sichert.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Wirtschaftsinformatiker wissen müssen

Wirtschaftsinformatiker Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Wirtschaftsinformatiker wissen müssen

Zwischen Tabellen, Träumen und Trivialitäten – Der verschlungene Pfad der Wirtschaftsinformatiker

Was haben Datenbanken und Kaffeemaschinen gemeinsam? Beide halten das Büro am Laufen, aber nur bei ersteren erwartet man, dass sie komplexe Geschäftsmodelle abbilden. Wirtschaftsinformatiker – die Leute, die auf den ersten Blick alles und auf den zweiten erstaunlich wenig mit „klassischer IT“ zu tun haben sollen. Eine Berufsgruppe, für die sich Schubladen trotz aller Einordnungsversuche oft zu eng anfühlen. Wie sieht der Alltag da wirklich aus? Und warum geraten Berufseinsteiger oder Kandidaten mit Wechselambitionen gerade in diesem Feld so leicht zwischen die Stühle? Selbsterfahrung inklusive – der Versuch, das Bild zu entwirren.


Die quadratur des Prozesskreises: Aufgaben, Alltag, Eigenheiten

Wer erwartet, als Wirtschaftsinformatiker tagein, tagaus nur Codezeilen in den Monitor zu hämmern oder mit Zahlenakrobatik im Excel-Nirwana zu versinken, wird enttäuscht – oder positiv überrascht, je nach Geschmack. Klassischer Alltag? Den gibt es so nicht. Einmal sollte ich, zwischen zwei Meetings, den Geschäftsprozess eines mittelständischen Maschinenbauers optimieren und dabei erläutern, warum ein komplexes ERP-System keine Kaffeevollautomaten bestellt. An einem anderen Tag sitzt man mit Marketing und IT am Tisch, versucht, widersprüchliche Anforderungen zu übersetzen: Die einen wollen alles so wie immer, die anderen träumen von disruptiven Cloud-Lösungen – und alle reden scheinbar dieselbe Sprache. Nur: Die Semantik ist eine andere.

Das Spannungsfeld ist Programm. Wirtschaftliche Ziele und technische Möglichkeiten tanzen miteinander, oft, ehrlich gesagt, nicht im Takt. Und dann? Vermitteln, aushandeln, Kompromisse schnitzen, die tatsächlich halten – unter Zeitdruck, mit Sorgfalt und ein bisschen Pragmatismus. Wer die reine Lehre der Prozessmodellierung sucht, wird irgendwann zu Recht zynisch. Ich sage nur: Die Wirklichkeit hat eine eigene Logik.


Wege ins Labyrinth: Qualifikation und die Krux mit den „Skills“

Der Einstieg ins Feld wirkt oft wie eine Mischung aus gezielter Weiterbildung, gut getarnter Improvisation und biografischer Zufallstreffer. Die üblichen Schlagworte – Digitalisierung, Transformation, Datengetriebene Geschäftsmodelle – locken viele an. Aber: Nicht jeder, der Informatik und BWL irgendwann nebeneinander in der Kursliste hatte, landet automatisch in der Wirtschaftsinformatik. Was zählt? Geduld. Systemisches Denken. Und eine gewisse Schmerzresistenz, wenn Prozesse in der Praxis selten so rund laufen wie in den Vorlesungen. Persönlich habe ich mehr über Konfliktmanagement als über Schnittstellenstandards gelernt, obwohl letzteres in der Theorie immer vordergründig war.

Praxisrelevant wird es dort, wo sich Theorie und Wirklichkeit aneinander reiben: Fachbegriffe prasseln, Use-Cases mutieren in letzter Minute, Budgetvorgaben setzen überraschend enge Leitplanken. Wer sich mit Skripten wohlfühlt, aber bei Präsentationen die Luft anhält – oder umgekehrt – merkt rasch: Im Feld braucht man eine breite Klaviatur, und manchmal klingt sie nicht besonders harmonisch. Die Basics: Technik (ja), Prozesse (unbedingt), Kommunikation (unterschätzt!).


Geld ist nicht alles? Doch, manchmal schon – Verdienstaussichten und regionale Kuriositäten

Es gibt Berufe, bei denen „Marktwert“ und Realität auseinanderdriften wie die Serveruhr bei fehlender Synchronisation. Wirtschaftsinformatiker sind da mittendrin: Je nach Branche, Unternehmensgröße und Region schwingen die Gehälter mehr als manche Aktienkurse. Im Ballungsraum, mit Fokus auf Finanzwirtschaft oder High-Tech-Industrie, können Einsteiger durchaus ansehnliche Gehälter erreichen – oft im Bereich, wo andere erst nach Jahren der Sisyphosarbeit anklopfen. Aber: Wer in ländlichen Gegenden oder klassischen Mittelstandsbranchen startet, landet schnell auf einer Gehaltsrampe, die recht konservativ gebaut ist. Da ist noch niemand reich geworden, bloß weil er einen Prozess digitalisiert hat.

Erfahrung zählt – aber nicht immer in Euro und Cent. Firmen schätzen hybride Fähigkeiten, aber Tarifstrukturen und lokale Knappheiten machen die Unterschiede. Manchmal fragt man sich, ob die berühmten „weichen Faktoren“ (soziale Kompetenz, Anpassungsfähigkeit) nicht doch mehr bringen als das schönste Zertifikat. Jedenfalls gibt es wenig Garantien, viel Verhandlungsspielraum und oft die Notwendigkeit, bei den eigenen Gehaltsvorstellungen kreativ zu werden – und hartnäckig ohnehin.


Lücken, Chancen, Sackgassen – Karriereleitern zwischen Automatisierung und Fachkräftemangel

Es ist paradox: Überall wird der Bedarf an Wirtschaftsinformatikern beschrien wie ein drohender IT-Ausfall – und doch begegnen einem, gerade am Anfang oder beim Wechsel, Hürden wie aus einem schlechten Computerspiel. Mal fehlen passende Junior-Positionen, mal suchen Unternehmen eigentlich erfahrene Projektmanager mit Nebenschwerpunkt IT-Architektur, getarnt als „Einsteigerstelle“. Und dann die KI-Welle: Plötzlich wird automatisch generiert, was früher mühsam modelliert wurde – was bleibt da noch als menschliche Domäne?

Tatsächlich öffnen sich neue Türen: Wer bereit ist, sich regelmäßig neu zu erfinden und fachliche Blasen zu verlassen, findet Nischen – sei es als Datenanalyst im Nachhaltigkeitsumfeld, als Produktverantwortlicher in der E-Health-Branche oder als Berater zwischen Tech und Rentabilität. Die Option, ins Ausland zu gehen, wird dabei immer handfester: Viele Unternehmen, gerade im deutschsprachigen Raum, klagen über chronischen Nachwuchsmangel und steigern ihr Angebot nicht nur in Zahlen, sondern auch durch flexiblere Arbeitsformen.

Allerdings: Die Vorstellung, dass KI und Automatisierung alles übernehmen, ist (noch?) ein Märchen. Prozesse ändern sich, aber nicht jede Aufgabenstellung lässt sich wegdigitalisieren. „Hands-on“ zählt. Wer Projekte steuern, Teams moderieren und zwischen den Zeilen lesen kann, ist auf Jahre gefragt – sofern man mit einem gewissen Chaosfaktor leben kann.


Eigenleben zwischen Sinnsuche, Überstunden und echtem Impact

„Work-Life-Balance“– ein Wort, das in Stellenausschreibungen lauter blinkt als jede Benachrichtigung im Ticketsystem. Und dann, in der Praxis? Muss man Glück haben. Projektspitzen, nervöse Rollouts, ewige Änderungswünsche im Management: Die Taktung kann hoch sein, das Frustpotenzial leider auch. Aber: Es gibt Momente – etwa, wenn ein fehlerhafter Prozess mit einem beherzten Eingriff „gerettet“ wird oder ein Projekt endlich live geht – da fühlt sich alles ziemlich befriedigend an.

Langfristig gilt: Wer Wert auf Eigenständigkeit legt und keine Furcht vor Ambivalenzen hat, kann sich die Arbeit gestalten – freiberuflich, hybrid, als Teil eines kleinen Entwicklungsteams oder im Konzernapparat (wobei dort die Uhr oft langsamer läuft, der Papierstapel aber ebenso wächst wie der Organisationsaufwand).

Sinnsuche? Eher ein Nebenprodukt als das Hauptgericht. Aber die Möglichkeit, Prozesse wirklich zu verändern, ist gegeben. Jedenfalls öfter als in reinen Entwicklerjobs oder in der klassischen Verwaltung. Und, nicht zu vergessen, selten ist ein Tag wirklich wie der andere. Manchmal, zugegeben, wäre ein bisschen Routine gar nicht schlecht.


Fazit? Gibt’s nicht. Aber eine handfeste Empfehlung

Vielleicht ist der Job des Wirtschaftsinformatikers so etwas wie die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau – nur, dass sie mit Daten beats und betriebswirtschaftlichen Bilanzen gefüttert wird und gelegentlich ein IT-Feuer löscht. Kein abgeschlossener Kosmos, sondern ein ständiger Aushandlungsprozess. Wer bereit ist, Komplexität und Wandel als Dauerzustand zu akzeptieren (und ein bisschen Humor mitbringt), hat in diesem Berufsfeld mehr als nur solide Perspektiven: Chancen auf Gestaltung, Verantwortung – und ja, auch auf ein ordentliches Gehalt. Aber das mit den Routineaufgaben? Das bleibt weiterhin ein Märchen.


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