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Volkswirt /Betriebswirt /Jurist als (Senior) Consultant Verrechnungspreise /Transfer Pricing (w/m/d)

EY DeutschlandBerlin, Düsseldorf, Frankfurt, Main, Freiburg, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Stuttgart, Nürnberg

In der spannenden Welt des Transfer Pricing übernimmst du bedeutende Aufgaben, indem du Verrechnungspreiskonzepte für internationale Unternehmen planst und umsetzt. Du analysierst grenzüberschreitende Wertschöpfungsketten und unterstützt bei der optimalen Preisgestaltung. Die Bewertung von Geschäftseinheiten und immateriellen Vermögenswerten gehört ebenfalls zu deinem Spektrum, insbesondere während internationaler Restrukturierungen. Zudem erstellst du Verrechnungspreisdokumentationen für globale Projekte und vertrittst die Interessen unserer Mandant:innen in Prüfungen und Verständigungsverfahren. Wir suchen motivierte Talente mit einem Abschluss in BWL, VWL, Jura oder verwandten Fächern. Gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie Neugier runden dein Profil ab.
Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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(Promovierter) Volkswirt im Bereich Transfer Pricing (w/m/d)

EY DeutschlandBerlin, Düsseldorf, Frankfurt, Main, München, Hamburg, Köln, Nürnberg, Leipzig, Hannover, Stuttgart

Hast du dein Volkswirtschaftslehre-Studium abgeschlossen oder stehst kurz davor? Bei uns erwarten dich spannende Herausforderungen für Bachelor-, Master- und Promotionsabsolventen. Transfer Pricing erlernst du am besten durch praktische Erfahrungen, nicht nur im Hörsaal. Du sprichst fließend Englisch und Deutsch (mindestens C1) und bringst ein agiles Mindset mit. Wir suchen neugierige und teamorientierte Talente, die Chancen erkennen und durch gezielte Fragen innovative Lösungen finden. Werde Teil unseres dynamischen Teams und gestalte deine Karriere im Bereich Volkswirtschaft aktiv mit!
Vollzeit weitere Benefits
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Volkswirt für Bilanzanalyse IFRS / HGB (m/w/d) - NEU!

Schleswig-Holstein Netz AGNiederdorla

Gestalte die Energiewende aktiv mit und werde Teil eines flexiblen Teams, das hybrides Arbeiten in Teil- und Vollzeit fördert. Deine Kernaufgabe besteht darin, bilanzielle Einzelfragen und neue Geschäftsvorfälle nach HGB und IFRS zu analysieren. Hierbei berücksichtigen wir regulatorische Anforderungen und Finanzierungsaspekte und erstellen detaillierte Bilanzierungsvermerke. In gesellschaftsübergreifenden Arbeitsgruppen bringst du deine Expertise ein und entwickelst gemeinsam Bilanzierungsmethoden. Du unterstützt das Team beim Jahresabschluss, dem quartalsweisen Konzernreporting und arbeitest eng mit anderen Abteilungen zusammen. Vertrete fundierte bilanzielle Einschätzungen gegenüber Prüfern und wichtigeren Stakeholdern.
Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Kantine Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Kinderbetreuung Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Volkswirt/Betriebswirt Banksteuerung (w/m/d)

parcITCologne

In der Position als Volkswirt/Betriebswirt für Banksteuerung (w/m/d) spielen Sie eine Schlüsselrolle in der Weiterentwicklung der Banksteuerung für über 600 Banken in Deutschland. Ihre Kernaufgaben umfassen die Konzeption effektiver Methoden zur Banksteuerung in der Genossenschaftlichen Finanz Gruppe. Zudem entwickeln Sie innovative Konzepte zur Optimierung von Steuerungsprozessen sowie zur Risikoberichterstattung. Sie sind der zentrale Ansprechpartner für die komplexen Banksteuerungsmodelle und unterstützen Kunden und Partner im Netzwerk. Die enge Zusammenarbeit mit Risikocontrollern ist ebenfalls Teil Ihrer Tätigkeit. Zudem begleiten Sie die Produktentwicklung, einschließlich standardisierter Berichte für unsere Kunden.
Gutes Betriebsklima Homeoffice Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Volkswirt / Betriebswirt Banksteuerung (w/m/d) - NEU!

parcIT GmbHKöln

Als Volkswirt oder Betriebswirt in der Banksteuerung (w/m/d) spielen Sie eine Schlüsselrolle in der Optimierung von über 600 Banken deutschlandweit. Sie entwickeln innovative Methoden zur effektiven Banksteuerung für Genossenschaftsinstitute. Ihr Fokus liegt auf der Gestaltung von Steuerungsprozessen und der präzisen Risikoberichterstattung. Zudem sind Sie der zentrale Ansprechpartner für komplexe Banksteuerungsmodelle und unterstützen Kunden durch umfassende Schulungen. Die enge Zusammenarbeit mit Risikocontrollern und Verbundpartnern ist ebenso Teil Ihres Alltags. Ihre Expertise in der Produktentwicklung, inklusive standardisierter Kundenberichte, rundet Ihr Tätigkeitsprofil ab.
Gutes Betriebsklima Homeoffice Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Firmenkundenbetreuer (m/w/d)

Volksbank in OstwestfalenGütersloh

Wir bieten Ihnen eine individuelle, ganzheitliche Beratung auf Augenhöhe. Als Möglichmacher:in entwickeln Sie maßgeschneiderte Finanzierungslösungen und Investitionskonzepte. Unsere Kundenbeziehungen wachsen durch partnerschaftliches Netzwerken mit Spezialist:innen und Entscheider:innen. Für diese Position benötigen Sie eine abgeschlossene Bankausbildung sowie betriebswirtschaftliches Verständnis. Interesse am Kreditgeschäft und Lösungsorientierung sind entscheidend. Auch engagierte Talente aus verschiedenen Vertriebssegmenten sind willkommen, um Ihre Karriere bei uns zu starten.
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter Auslagerungsmanagement - komplex (m/w/d)

Bremer Aufbau-Bank GmbHBremen

Unsere wirtschaftlichen Aufgaben adressieren zentrale gesellschaftliche Herausforderungen wie den Erhalt von Arbeitsplätzen und den Klimaschutz. Unter dem Dach des Starthauses in Bremen und Bremerhaven sind wir die Anlaufstelle für Existenzgründungen und wachsende Unternehmen. Unsere Finanzierungs- und Beratungsangebote stärken das Gründungsökosystem der Region und fördern Netzwerke. Als „etwas andere Bank“ arbeiten wir eng mit Geschäftsbanken und Sparkassen zusammen, um deren Möglichkeiten zu ergänzen. Individuelle, ganzheitliche Beratungen und qualifizierende Angebote kennzeichnen unsere Arbeit. Vertrauen Sie auf unser starkes Netzwerk und unsere Expertise für Ihre Gründungserfolge!
Familienfreundlich Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Firmenkundenbetreuung (m/w/d)

Volksbank Köln Bonn eGBonn

Werden Sie Teil unseres Teams und übernehmen Sie eine entscheidende Rolle in der ganzheitlichen Betreuung mittelständischer Firmenkunden. Als leidenschaftlicher Netzwerker knüpfen Sie wertvolle Kontakte und erkennen die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden. Sie entwickeln maßgeschneiderte Finanzlösungen, die Vertrauen schaffen und die Kundenzufriedenheit steigern. Unsere Kultur fördert Ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung, damit Sie sich optimal entfalten können. Nutzen Sie die Chance, sich als Betreuer dieser wichtigen Zielkunden weiterzuentwickeln. Bei uns sind Sie mehr als ein Banker – Sie sind Teil eines starken Teams, das gemeinsam Großes bewegt!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Volksbank Köln Bonn eG Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Senior Experte Microsoft 365 - Plattform & Administration (m/w/d)

SozialBankKöln

Gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns und bringen Sie Ihre Ideen in ein sinnvolles Projekt ein. Unterstützen Sie unseren Betrieb und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Microsoft 365-Plattform. Ihr Fokus liegt auf Exchange Online, Share Point Online, Microsoft Defender for M365 und der Power Platform. Gewährleisten Sie die Stabilität, Leistung und Sicherheit der M365-Dienste in einer modernen Cloud-Architektur. Konfigurieren Sie Plattformen und automatisieren Sie Prozesse, zum Beispiel mit Power Shell oder Power Automate. Arbeiten Sie eng mit unserem Managed Service Provider zusammen, um einen reibungslosen operativen Betrieb sicherzustellen.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Volkswirt wissen müssen

Volkswirt Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Volkswirt wissen müssen

Wo Ökonomie auf Alltag trifft: Einblicke aus der Welt der Volkswirte

Wenn ich an meinen ersten Tag als Volkswirt zurückdenke, bin ich immer noch überrascht, wie wenig von dem kam, was man im Studium gelernt hat, im Berufsalltag wirklich passgenau gebraucht wird. Klingt ernüchternd? Vielleicht. Aber eigentlich ist genau das die größte Stärke der Volkswirte: Anpassung in alle Richtungen, permanente Neukalibrierung zwischen Theorie und Wirklichkeit – und manchmal auch ein bisschen Kontrollverlust. Wer hier einen vorgezeichneten Tagesablauf erwartet, landet schnell auf dem harten Boden der Praxis.

Täglich grüßt die Unsicherheit – aber eben auch der Reiz, mit jedem neuen Auftrag, jeder politischen Wendung oder Branchen-Volte das eigene Wissen zu testen und, ehrlich gesagt, auch ständig zu hinterfragen. Mal jongliert man mit großen Zahlenreihen für eine Verbrauchsprognose, dann wieder interpretiert man gesellschaftliche Trends aus vagen Kaffeesatz-Indikatoren. Wer stur nach Lehrbuch arbeitet, verstaubt schneller als das Gesetz über das Dringlichkeitsmaß möglicher Strukturreformen. Im Ernst: Die Flexibilität, spontan zwischen den Disziplinen – Statistik, Soziologie, Politik, Psychologie – zu switchen, ist keine weichgespülte Floskel, sondern Überlebensstrategie.

Qualifikationen im Schwebezustand: Denkantrieb oder Ausredenjongleur?

Jetzt mal ehrlich: Die berühmten „exzellenten analytischen Fähigkeiten“ stehen in jeder zweiten Stellenanzeige. Klar, Statistik und Modellierung können nicht schaden. Aber ich behaupte: Viel wichtiger ist die Lust, scheinbar Widersprüchliches zusammenbringen zu wollen – und die Fähigkeit, Fakten von Hype zu unterscheiden. Kommunikation ist ebenfalls kein Selbstläufer. Wer klug argumentieren, aber auch verständlich erklären kann, landet schneller in Führungsnähe als der reine Zahlendreher. Apropos: Rechnen allein rettet niemanden über die Probezeit.

Manches wird gar nicht gelehrt, sondern abgeschaut – ein scharfer Sinn fürs Zeitgeschehen, eine Wachheit für gesellschaftliche Töne (ja, auch in sozialen Medien!) oder schlicht Pragmatismus. Digitaltechnik und Datenkompetenz? Wer heute als Volkswirt keinen sicheren Umgang mit Excel, R oder gar Python hat und Big-Data-Analysen meidet wie Steuerformulare, bleibt unter seinen Möglichkeiten. Und noch ein Schlagwort, das viele unterschätzen: Ethik. Wer heute zu Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit oder Verteilungsfragen qualifiziert kommunizieren will, braucht Haltung – nicht nur Argumente. Das klingt anstrengender, als es ist. Aber eben auch ehrlicher.

Gehaltsspanne oder Schicksalslotterie?

Reden wir Tacheles: Geld ist nicht alles, aber ein Gerücht, dass Volkswirte die Topverdiener der Wirtschaftswissenschaften sind, hält sich hartnäckig. Die Wahrheit? Es stimmt – punktuell, vor allem mit spezialisierter Expertise oder im Consulting, bei Zentralbanken, internationalen Institutionen oder in Chefetagen der Thinktanks. Der klassische Einstieg aber beginnt meist bescheidener. Privatwirtschaftlich bewegen sich Einstiegsgehälter oft im Mittelfeld, Behörden und Forschungseinrichtungen sind sparsam, Branchenunterschiede sind enorm. Die Region? Macht einiges aus. Metropolregionen zahlen mehr, aber die Konkurrenz sitzt da eben auch mit im offenen Büro. Kleinere Städte locken mit Lebensqualität, aber selten mit Prämien. Ganz platt: Mit 40.000 € bis 55.000 € zum Start liegt man nicht daneben – sprunghafte Zuwächse hängen von Flexibilität, Weiterbildung und, ja, gelegentlich auch Glück ab.

Erwähnenswert: Wer wechselbereit ist oder Sparten wie Finanzwirtschaft und Digitalisierung ansteuert, kann deutlich mehr herausholen – „Kann“, wohlgemerkt. Denn kein anderes Berufsfeld jongliert so souverän mit Variablen wie das der Volkswirte, das gilt fürs Gehalt ebenso wie für die Karrierewege. Niemand garantiert lineare Anstiege, aber Vielfalt gibt's gratis dazu.

Arbeitsmarkt: Überfluss, Mangel oder alles nur ein Zyklus?

Ist die Nachfrage nach Volkswirten wirklich so schwankend, wie viele vermuten? Nun, die Kurzform lautet: Ja – und nein. In konjunkturellen Schwächephasen glühen die Telefone der Arbeitsagenturen etwas länger. In Boomjahren, besonders rund um Digitalisierung, Regulierung und Energiethemen, zeigt sich dagegen eine auffällige Bewegung auf dem Markt. Kurios: Es gibt Regionen, wo sich Unternehmen förmlich um jede halbwegs erfahrene Fachkraft reißen, während andere Standorte zum Ausbildungsparkplatz werden. Viele junge Volkswirte unterschätzen die Macht der Spezialisierung: Energie, Healthcare, Klimaökonomie oder Digitalisierungsberatung werden händeringend gesucht.

Trotzdem – und das ist mein persönliches Fazit nach Jahren im Geschäft: Bleibt flexibel, kultiviert euren Spürsinn für Nischen. Die Stellenschilder wechseln, Probleme bleiben. Übrigens: Wer im Elfenbeinturm bleiben will, hat es schwer. Die Schnittstellen zu angrenzenden Disziplinen werden immer wichtiger; interdisziplinäre Teams sind längst Alltag, keine Ausnahme.

Zukunftsfragen und Vereinbarkeit: Zwischen WiFi und Work-Life-Balance

Gut, zur Wahrheit gehört: Volkswirt ist selten laut, dafür aber oft im Zentrum gesellschaftlicher Debatten. Ob Digitalisierung, demografischer Wandel, Wohnen oder Nachhaltigkeit – wer in diesem Beruf die Augen verschließt, ertrinkt schneller in überholtem Wissen als ihm lieb ist. Die Digitalisierung verändert Arbeit nicht nur technisch, sondern auch sozial. Homeoffice ist keine Zwangsmaßnahme mehr, sondern wird gerade im Bereich Analyse und Beratung oft gefördert – allerdings nicht überall und schon gar nicht im politischen Betrieb, wo Vor-Ort-Präsenz gefragt bleibt.

Work-Life-Balance? Durchwachsen. Der Projektmodus schlägt manchmal gnadenlos zu, aber insgesamt schätzen viele die selbstbestimmte Arbeit, die Eigenrecherche und den Kontakt mit unterschiedlichsten Akteuren. Die Vereinbarkeit hat also viel mit persönlicher Resilienz zu tun – und mit der Bereitschaft, sich von klassischen Karrieretimelines zu verabschieden. Märkte, Gesellschaft und Technologien rütteln ständig an den Grundsätzen. Wer Menschen mag und ihre Widersprüche aushält, kommt hier weiter – vielleicht nicht immer geradlinig, aber selten wirklich verloren.

Mein Fazit: Volkswirt als Beruf – schillernd, widersprüchlich, aber definitiv kein Museumsstück

Was bleibt nach all dem Gerede? Wahrscheinlich das: Der Beruf des Volkswirts ist weder verlässlich planbar noch jemals monoton, sondern ein ständig klopfendes Herz am Puls einer sich drehenden Gesellschaft. Vieles in diesem Metier ist geprägt von „Sowohl-als-auch“ – auf dem Papier öde, in der Praxis aber erstaunlich lebendig. Man schwimmt im Meer der Unsicherheit, aber genau das macht den Reiz aus. Die eigene Haltung, Neugier und der Hang zum Querdenken sind wertvoller als jeder Zertifikatswust.

An alle Berufseinsteiger, Suchenden und Grenzgänger: Wer Lust aufs große Ganze hat – und auf ziemlich viele Details – der wird hier fündig. Durchhaltevermögen schadet nicht, etwas Ironie auch nicht. Aber, und das bleibt wohl immer so: Eine glasklare Prognose gibt es nie. Oder, anders gesagt: Es kommt drauf an. Und das ist doch das eigentlich Spannende an diesem Beruf.

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