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Kundenberater / technischer Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) Innendienst mit regelmäßigen Außendiensteinsätzen (ca. 15%) Gebäude- und Versorgungstechnik – Großraum Berlin

ENERENT Deutschland GmbHFürstenwalde

Wir suchen einen engagierten Kundenberater / technischen Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) im Innendienst mit Außendiensteinsätzen im Großraum Berlin. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Betreuung und Beratung von Kunden, die Erstellung von Angeboten sowie die Nachverfolgung bestehender Aufträge. Telefonische Kundenberatung und die Abwicklung von Miet- und Kaufaufträgen stehen ebenfalls im Fokus. Sie führen Produktschulungen vor Ort durch und verbessern kontinuierlich die Qualität der Kundenstammdaten. Eine abgeschlossene kaufmännische oder technische Ausbildung, zum Beispiel als Industriekaufmann oder Anlagenmechaniker, ist erforderlich. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv unsere Prozesse mit!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur/in (w/m/d) für die Fachplanung der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik der technischen Gebäudeausrüstung im Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft und Hochbau.

Stadt OldenburgOldenburg

Die Universitätsstadt Oldenburg sucht dringend eine/n Ingenieur/in (w/m/d) für die Fachplanung der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik in der technischen Gebäudeausrüstung. Diese unbefristete Vollzeitstelle im Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft und Hochbau bietet spannende Entwicklungsmöglichkeiten in der Haustechnik. Bewerber:innen erwarten flexible Arbeitsmodelle, da die Stelle grundsätzlich auch in Teilzeit besetzbar ist. Die Einstellung erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt, die Bewerbungsfrist endet am 31. Oktober 2025. Der Eigenbetrieb befindet sich in einem spannenden Transformationsprozess, der zukunftsorientierte Strukturen und Ideen fördert. Seien Sie Teil dieses Wandels und gestalten Sie die Infrastruktur Oldenburgs aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit Stadt Oldenburg Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Kundenberater / technischer Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) Innendienst mit regelmäßigen Außendiensteinsätzen (ca. 15%) Gebäude- und Versorgungstechnik - Großraum Berlin

Enerent Deutschland GmbHFürstenwalde Spree

Werde Teil der ENERENT Gruppe! Mit unseren Marken HOTMOBIL, mobiheat und NOVACHILL bieten wir Dir spannende Aufgaben in einem zukunftsorientierten Umfeld der mobilen Heiz-, Kälte- und Dampfzentralen. Bewirb Dich jetzt!
Festanstellung Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur/in (w/m/d) der Fachrichtung Elektrotechnik im Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft und Hochbau

Stadt OldenburgOldenburg

Oldenburg, eine dynamische Universitätsstadt im Nordwesten Deutschlands, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Ingenieur/in (w/m/d) der Fachrichtung Elektrotechnik. Diese spannende Vollzeitstelle im Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft und Hochbau ist auch teilzeitgeeignet. Die Position gehört zur Entgeltgruppe EG 12 TVöD und bietet eine unbefristete Anstellung. Bewerbungen sind bis zum 31. Oktober 2025 möglich. Der Eigenbetrieb befindet sich in einem zukunftsorientierten Wandel, um innovative Lösungsansätze zu entwickeln. Inspiriert vom Nachhaltigkeitsleitbild der Stadt, streben wir nach einem beispielhaften "Neuen Bauen" für eine bessere Zukunft.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur Gebäudetechnik wissen müssen

Ingenieur Gebäudetechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur Gebäudetechnik wissen müssen

Zwischen Klimaziel und Wirklichkeit: Einsteigen in die Gebäudetechnik? Aber bitte mit Verstand.

Wer heute auf der Suche ist nach mehr als einem „Job“, stolpert früher oder später über diesen scheinbar unscheinbaren, in Wahrheit aber ziemlich komplexen Berufsbereich: Gebäudetechnik. Mal ehrlich – wie viele Leute wissen eigentlich wirklich, was Ingenieurinnen und Ingenieure in diesem Feld täglich leisten? Ich erinnere mich an ein Bewerbungsgespräch – der Personaler lächelt milde: „Ach, so Luftschächte und Heizungsrohre?“ Klar, aber eben nicht nur. Gebäudetechnik ist so viel mehr. Wer einsteigt, findet sich schnell an der Schnittstelle zwischen Technik, Umwelt, Ökonomie und – nicht zu vergessen – den kleinen und großen menschlichen Dramen des Bau-Alltags wieder. Klingt dramatisch? Hier und da schon, und das ist meistens der Reiz.


Was macht eigentlich ein Ingenieur der Gebäudetechnik? – Ein Alltagsprotokoll (ohne Weichzeichner)

Es gibt diese Momente – das Haus ist still, die Lüftungsanlage surrt, niemand denkt an die zehntausend Meter verbauter Leitungen hinter der Wand. Kein Mensch sieht die eigentliche Arbeit, weil sie im Hintergrund abläuft. „Wenn’s niemand merkt, hast du alles richtig gemacht.“ Ein zynischer Satz? Vielleicht, aber ziemlich treffend. Wer als Berufseinsteiger oder Branchenwechsler in die Gebäudetechnik geht, landet oft mitten zwischen Heizlastberechnungen und Brandschutzkonzepten. Einen Plan zeichnen, ein Konzept modellieren, dann durch unzählige Normen und aktualisierte Energiestandards pflügen – und schließlich auf der Baustelle stehen, um zu sehen, was der Elektriker tatsächlich verbaut hat. Noch ein Tipp: Ohne Kommunikationsfähigkeit und Frusttoleranz ist man hier aufgeschmissen. Technikverständnis allein reicht schon lange nicht mehr.


Anforderungen – Technik-Genie oder Übersetzer?

Ganz ehrlich: Es reicht nicht, der beste Berechner im Studium gewesen zu sein. Ingenieurinnen in der Gebäudetechnik sind heute Vermittler:innen zwischen Auftraggebern, Handwerkern, Architekten, Brandschützern, Energiegutachtern – die Liste lässt sich fortsetzen. Und dann diese Flut aus Gesetzen, Verordnungen, technischen „Muss-Bestimmungen“, die jährlich dicker wird. Noch ein Winterszenario gefällig? Die Anlage läuft nicht, alles steht still – und ausgerechnet jetzt meldet der Bauherr Änderungswünsche an. Im Idealfall kann man dann freundlich improvisieren. Manchmal führt aber auch kein Weg an Klartext vorbei. Ich habe es oft erlebt: Wer Menschen überzeugen, Konflikte moderieren und ab und an auch mal kreativ tricksen kann, punktet mehr als der x-te Formelsammler. Apropos weiterkommen: Wer sich für Digitalisierung, Simulation oder nachhaltige Energieszenarien interessiert, sitzt heute oft am längeren Hebel. Die Branche sucht Köpfe, die nicht an der Haustechnik von gestern hängenbleiben.


Gehalt – große Spanne, große Erwartungen. Wie ehrlich darf man sein?

Was ja wirklich interessiert, ist oft streng vertraulich. „Was verdient man denn so? Und kommt da noch was dazu?“ Die Antwort schwimmt irgendwo zwischen nüchternen Zahlen und noch nüchterner Realität. Im Süden Deutschlands – München, Stuttgart und ihr teures Umland – winken für Berufseinsteiger oft spürbar höhere Gehälter als im tiefen Osten oder im ländlichen Raum. Anfangs bewegen sich die Einstiege – mal grob – zwischen 46.000 € und 56.000 € brutto im Jahr, je nach Abschluss und Unternehmen. Wer Glück (oder Nerven aus Drahtseilen) hat, kann nach ein paar Jahren die Grenze von 70.000 €, manchmal mehr, knacken. Aber – und ich sage es in aller Ehrlichkeit – aufgeblasen wird keiner so schnell, und in manchen Regionen sieht die Welt deutlich bodenständiger aus (mit knirschenden Zähnen, versteht sich). Zusatzleistungen? Mal ein Firmenwagen, ein kleiner Bonus über die Erfolgsprämie, Jobs mit Homeoffice-Option, aber auch die übliche Latte an Überstunden. Wer den Sprung in spezialisierte Nischen – z. B. Automation oder Green Building – schafft, hat Chancen auf echte Gehaltssprünge. Nicht immer, aber immer öfter. Und trotzdem: Geld ist nicht alles. Wer einen 9-to-5-Job mit Dekokaffeebohnen sucht, wird hier nicht unbedingt glücklich.


Arbeitsmarkt und Karriere: Zwischen Fachkräftemangel und Ehrlichkeitsfalle

Es wird viel geredet über den Fachkräftemangel – selten so viel wie in diesem Gewerbe. Teilweise ist das Jammern berechtigt, teilweise auch nur Sprengstoff für Gehaltsverhandlungen. Fest steht: Mittelständische Ingenieurbüros suchen händeringend, große Planer fischen nach dem nächsten Talent aus der FH, die Baubranche giert nach Problemlösern, die ihre Projekte nicht nur hin rechnen, sondern auch ins Ziel bringen. Die Megatrends – Digitalisierung, Klimawandel, CO₂-Bilanz, Energieeffizienz – machen die Gebäudetechnik zu einem der diversesten, aber auch unbeständigsten Felder. Mal schiebt die Politik an, dann fällt wieder ein Förderprogramm weg, manchmal revolutioniert ein neues Revit-Update die ganze BIM-Welt – und dann steht man mit all den neuen Tools plötzlich wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Weiterbilden oder stehen bleiben, das ist hier keine Option. Für Neu- und Quereinsteiger:innen liegen die Chancen erstaunlich gut, wenn sie bereit sind, sich auch mal gegen den Strom zu stellen. Karriere geht heute auch quer, nicht nur stur nach oben. Und wer einmal in Nachhaltigkeit oder Smart-Building-Lösungen eingetaucht ist, hat das Gefühl: Hier rollt die Zukunft schon längst an, auch wenn’s manchmal hakt.


Leben mit (und in) der Arbeit – oder: Warum TGA auch ein Spiel mit Grenzen ist.

Noch was, das oft untergeht: Gebäudetechnik kennt keine sauberen Schnittstellen zwischen Berufs- und Privatleben. Wer einsteigt, muss lernen – Projekte laufen nie linear, Deadlines und Familienfeste kollidieren, und der Kollege ruft auch mal am Wochenende an (ganz oldschool, ohne Chatbot). Das klingt anstrengend? Ist es manchmal. Andererseits: Es gibt wenig Berufe, in denen man so erlebbar sieht, was die eigene Arbeit bewirkt. Die Energiekosten sinken, es wird weniger verbraucht, auf dem Dach brummt die eigene Solaridee. Solche Momente sind das Salz in dieser Suppe. Gerade für Berufseinsteiger:innen oder Umbewerter:innen ist das die eigentliche Belohnung. Ich will nichts schönreden: Wer Stabilität sucht, muss Systeme aufbauen, aber auch aushalten können, dass Systeme versagen. Aber „immer weiter“ – das muss drin sein.


Fazit? Gibt’s eigentlich nicht. Eher: Hand aufs Herz!

Ingenieurin oder Ingenieur in der Gebäudetechnik zu werden, ist heutzutage ein ziemlicher Spagat – und die Latte liegt hoch, nicht nur bei der Technik. Wer bereit ist, sich auf Menschen und Maschinen, rechtliche Fallstricke und technische Herausforderungen, Geld und Gewissen einzulassen, findet hier mehr als einen Arbeitsplatz. Für manche mag es ein Sprung ins kalte Wasser sein – für andere schon lange ein Zuhause. Am Ende bleibt die wachsende Erkenntnis: Unsichtbar ist in der Gebäudetechnik oft das Wertvollste. Wer damit leben kann – und will – macht vermutlich wenig falsch.


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