Ingenieur Gebäudetechnik Jobs und Stellenangebote

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Technische:r Property Manager:in (m/w/d) - Voll- Oder Teilzeit Ab Sofort

STRABAG Property and Facility Services GmbHFrankfurt Main

Die STRABAG Property and Facility Services (STRABAG PFS) ist ein führender Anbieter von integrierten Building Solutions, der durch digitale und technische Kompetenz besticht. Mit eco2solutions bieten wir nachhaltige Lösungen über alle Lebenszyklusphasen von Immobilien hinweg, angefangen bei Büroimmobilien bis hin zu Rechenzentren. Unser Portfolio umfasst Technisches und Infrastrukturelles Facility Management, Gebäudetechnik sowie Property Management. Dank unserer qualifizierten Mitarbeiter:innen setzen wir alle Leistungen in Deutschland, Luxemburg, der Slowakei und Tschechien um. Unsere individuellen Lösungen sind auf die spezifischen Bedürfnisse von Kunden und Branchen zugeschnitten. Gemeinsam wachsen wir an neuen Herausforderungen und setzen Projekte partnerschaftlich erfolgreich um.
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Facility Manager / Technischer Property Manager (m/w/d)

Lianeo Real Estate GmbHBerlin

Werde Teil unseres dynamischen Teams in Berlin! Wir suchen einen engagierten Facility Manager / Technischen Property Manager (m/w/d). Profitiere von einem marktkonformen Gehalt und umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Genieße flexible Arbeitszeiten und ein modernes Arbeitsumfeld mit neuester IT-Ausstattung. Erlebe ein positives Teamklima mit regelmäßigen Events und direktem Feedback. Mit unserem umfassenden Onboarding garantieren wir einen reibungslosen Start in deine neue Karriere!
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Technischer Property Manager (m/w/d)

Tectareal Property Management GmbHBerlin

Gestalten Sie die Zukunft des Immobilienmanagements bei Tectareal, Deutschlands führendem Anbieter! Seien Sie Ansprechpartner für Kunden und steuern Sie gemeinsam mit unserem Team das Facility Management. Jetzt bewerben für spannende Möglichkeiten!
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Technischer Property-manager (m/w/d) In Berlin

Erste Hausverwaltung GmbHDuisburg

Entdecken Sie die Erste Hausverwaltung GmbH – ein innovativer Vorreiter in der technologiegestützten Immobilienverwaltung. Seit 2021 verbessern wir das Leben von Mieter:innen und Eigentümer:innen mit effizienten, sorgenfreien Lösungen. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
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Technischer Immobilienverwalter / Property Manager (m/w/d)

petruswerk Katholische Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbHDahlem

Werden Sie Teil der traditionsreichen petruswerk Katholische Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH in Berlin. Verwalten Sie unseren wachsenden Immobilienbestand von ca. 2.500 Einheiten und gestalten Sie die Zukunft des Wohnens aktiv mit. Jetzt bewerben!
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Technischer Property Manager (m/w/d)

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Projektleiter Technisches Facility Management / Versorgungstechnik (m/w/d)

Leadec BV & Co. KGChemnitz

Unser Unternehmen garantiert reibungslose Produktionsabläufe für Kunden weltweit. Wir bieten Lösungen, die den gesamten Prozess optimieren – von der Planung bis zur Instandhaltung und Digitalisierung. Mit unserer Expertise in der Fertigungsindustrie wissen wir, dass es vor allem die Menschen sind, die den Unterschied ausmachen. Unsere Services zeichnen sich durch Respekt und Professionalität aus. Daher legen wir großen Wert auf die individuelle Förderung unserer Mitarbeiter. Klicken Sie auf „bewerben“, um die vollständige Stellenbeschreibung zu entdecken und Teil unseres engagierten Teams zu werden.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur Gebäudetechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur Gebäudetechnik wissen müssen

Zwischen Klimaziel und Wirklichkeit: Einsteigen in die Gebäudetechnik? Aber bitte mit Verstand.

Wer heute auf der Suche ist nach mehr als einem „Job“, stolpert früher oder später über diesen scheinbar unscheinbaren, in Wahrheit aber ziemlich komplexen Berufsbereich: Gebäudetechnik. Mal ehrlich – wie viele Leute wissen eigentlich wirklich, was Ingenieurinnen und Ingenieure in diesem Feld täglich leisten? Ich erinnere mich an ein Bewerbungsgespräch – der Personaler lächelt milde: „Ach, so Luftschächte und Heizungsrohre?“ Klar, aber eben nicht nur. Gebäudetechnik ist so viel mehr. Wer einsteigt, findet sich schnell an der Schnittstelle zwischen Technik, Umwelt, Ökonomie und – nicht zu vergessen – den kleinen und großen menschlichen Dramen des Bau-Alltags wieder. Klingt dramatisch? Hier und da schon, und das ist meistens der Reiz.


Was macht eigentlich ein Ingenieur der Gebäudetechnik? – Ein Alltagsprotokoll (ohne Weichzeichner)

Es gibt diese Momente – das Haus ist still, die Lüftungsanlage surrt, niemand denkt an die zehntausend Meter verbauter Leitungen hinter der Wand. Kein Mensch sieht die eigentliche Arbeit, weil sie im Hintergrund abläuft. „Wenn’s niemand merkt, hast du alles richtig gemacht.“ Ein zynischer Satz? Vielleicht, aber ziemlich treffend. Wer als Berufseinsteiger oder Branchenwechsler in die Gebäudetechnik geht, landet oft mitten zwischen Heizlastberechnungen und Brandschutzkonzepten. Einen Plan zeichnen, ein Konzept modellieren, dann durch unzählige Normen und aktualisierte Energiestandards pflügen – und schließlich auf der Baustelle stehen, um zu sehen, was der Elektriker tatsächlich verbaut hat. Noch ein Tipp: Ohne Kommunikationsfähigkeit und Frusttoleranz ist man hier aufgeschmissen. Technikverständnis allein reicht schon lange nicht mehr.


Anforderungen – Technik-Genie oder Übersetzer?

Ganz ehrlich: Es reicht nicht, der beste Berechner im Studium gewesen zu sein. Ingenieurinnen in der Gebäudetechnik sind heute Vermittler:innen zwischen Auftraggebern, Handwerkern, Architekten, Brandschützern, Energiegutachtern – die Liste lässt sich fortsetzen. Und dann diese Flut aus Gesetzen, Verordnungen, technischen „Muss-Bestimmungen“, die jährlich dicker wird. Noch ein Winterszenario gefällig? Die Anlage läuft nicht, alles steht still – und ausgerechnet jetzt meldet der Bauherr Änderungswünsche an. Im Idealfall kann man dann freundlich improvisieren. Manchmal führt aber auch kein Weg an Klartext vorbei. Ich habe es oft erlebt: Wer Menschen überzeugen, Konflikte moderieren und ab und an auch mal kreativ tricksen kann, punktet mehr als der x-te Formelsammler. Apropos weiterkommen: Wer sich für Digitalisierung, Simulation oder nachhaltige Energieszenarien interessiert, sitzt heute oft am längeren Hebel. Die Branche sucht Köpfe, die nicht an der Haustechnik von gestern hängenbleiben.


Gehalt – große Spanne, große Erwartungen. Wie ehrlich darf man sein?

Was ja wirklich interessiert, ist oft streng vertraulich. „Was verdient man denn so? Und kommt da noch was dazu?“ Die Antwort schwimmt irgendwo zwischen nüchternen Zahlen und noch nüchterner Realität. Im Süden Deutschlands – München, Stuttgart und ihr teures Umland – winken für Berufseinsteiger oft spürbar höhere Gehälter als im tiefen Osten oder im ländlichen Raum. Anfangs bewegen sich die Einstiege – mal grob – zwischen 46.000 € und 56.000 € brutto im Jahr, je nach Abschluss und Unternehmen. Wer Glück (oder Nerven aus Drahtseilen) hat, kann nach ein paar Jahren die Grenze von 70.000 €, manchmal mehr, knacken. Aber – und ich sage es in aller Ehrlichkeit – aufgeblasen wird keiner so schnell, und in manchen Regionen sieht die Welt deutlich bodenständiger aus (mit knirschenden Zähnen, versteht sich). Zusatzleistungen? Mal ein Firmenwagen, ein kleiner Bonus über die Erfolgsprämie, Jobs mit Homeoffice-Option, aber auch die übliche Latte an Überstunden. Wer den Sprung in spezialisierte Nischen – z. B. Automation oder Green Building – schafft, hat Chancen auf echte Gehaltssprünge. Nicht immer, aber immer öfter. Und trotzdem: Geld ist nicht alles. Wer einen 9-to-5-Job mit Dekokaffeebohnen sucht, wird hier nicht unbedingt glücklich.


Arbeitsmarkt und Karriere: Zwischen Fachkräftemangel und Ehrlichkeitsfalle

Es wird viel geredet über den Fachkräftemangel – selten so viel wie in diesem Gewerbe. Teilweise ist das Jammern berechtigt, teilweise auch nur Sprengstoff für Gehaltsverhandlungen. Fest steht: Mittelständische Ingenieurbüros suchen händeringend, große Planer fischen nach dem nächsten Talent aus der FH, die Baubranche giert nach Problemlösern, die ihre Projekte nicht nur hin rechnen, sondern auch ins Ziel bringen. Die Megatrends – Digitalisierung, Klimawandel, CO₂-Bilanz, Energieeffizienz – machen die Gebäudetechnik zu einem der diversesten, aber auch unbeständigsten Felder. Mal schiebt die Politik an, dann fällt wieder ein Förderprogramm weg, manchmal revolutioniert ein neues Revit-Update die ganze BIM-Welt – und dann steht man mit all den neuen Tools plötzlich wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Weiterbilden oder stehen bleiben, das ist hier keine Option. Für Neu- und Quereinsteiger:innen liegen die Chancen erstaunlich gut, wenn sie bereit sind, sich auch mal gegen den Strom zu stellen. Karriere geht heute auch quer, nicht nur stur nach oben. Und wer einmal in Nachhaltigkeit oder Smart-Building-Lösungen eingetaucht ist, hat das Gefühl: Hier rollt die Zukunft schon längst an, auch wenn’s manchmal hakt.


Leben mit (und in) der Arbeit – oder: Warum TGA auch ein Spiel mit Grenzen ist.

Noch was, das oft untergeht: Gebäudetechnik kennt keine sauberen Schnittstellen zwischen Berufs- und Privatleben. Wer einsteigt, muss lernen – Projekte laufen nie linear, Deadlines und Familienfeste kollidieren, und der Kollege ruft auch mal am Wochenende an (ganz oldschool, ohne Chatbot). Das klingt anstrengend? Ist es manchmal. Andererseits: Es gibt wenig Berufe, in denen man so erlebbar sieht, was die eigene Arbeit bewirkt. Die Energiekosten sinken, es wird weniger verbraucht, auf dem Dach brummt die eigene Solaridee. Solche Momente sind das Salz in dieser Suppe. Gerade für Berufseinsteiger:innen oder Umbewerter:innen ist das die eigentliche Belohnung. Ich will nichts schönreden: Wer Stabilität sucht, muss Systeme aufbauen, aber auch aushalten können, dass Systeme versagen. Aber „immer weiter“ – das muss drin sein.


Fazit? Gibt’s eigentlich nicht. Eher: Hand aufs Herz!

Ingenieurin oder Ingenieur in der Gebäudetechnik zu werden, ist heutzutage ein ziemlicher Spagat – und die Latte liegt hoch, nicht nur bei der Technik. Wer bereit ist, sich auf Menschen und Maschinen, rechtliche Fallstricke und technische Herausforderungen, Geld und Gewissen einzulassen, findet hier mehr als einen Arbeitsplatz. Für manche mag es ein Sprung ins kalte Wasser sein – für andere schon lange ein Zuhause. Am Ende bleibt die wachsende Erkenntnis: Unsichtbar ist in der Gebäudetechnik oft das Wertvollste. Wer damit leben kann – und will – macht vermutlich wenig falsch.


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