Immobilienmakler Jobs und Stellenangebote

266 Immobilienmakler Jobs

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Immobilienmakler / Immobilienkaufmann / Immobilienberater für Gewerbe (m/w/d)

Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co.. KGHamburg

Bei FHI bieten wir regelmäßige Team- und After-Work-Events, um das Miteinander zu stärken. Unsere Experten sind spezialisiert auf die erfolgreiche Vermittlung und Akquisition von gewerblichen Immobilien. Dabei legen wir großen Wert auf die präzise Bewertung und Dokumentation relevanter Objektinformationen. Wir erstellen fundierte Exposés und führen zielgerichtete Verhandlungen mit Kunden und Vertragspartnern. Unser Team unterstützt die Vertragsabwicklung und sorgt dafür, dass alles reibungslos verläuft. Du bringst mindestens zwei Jahre Erfahrung im Vertrieb gewerblicher Immobilien mit und bist ein kommunikationsstarkes Teammitglied, das Vertrauen aufbaut und Initiative zeigt.
Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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(Senior) Immobilienberater / Immobilienmakler (m/w/d) – Immobilieninvestments / Gewerbeimmobilien

Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KGBerlin, Düsseldorf, Frankfurt Main, Leipzig, Magdeburg

Starten Sie Ihre Karriere als Senior Immobilienberater / Immobilienmakler (m/w/d) mit Fokus auf Gewerbeimmobilien! In unserem dynamischen Team warten spannende Herausforderungen auf Sie. Sie übernehmen die Akquise und Betreuung von Kunden sowie die Umsetzung transaktionsorientierter Strategien. Durch Ihre Expertise steuern Sie den Vermarktungsprozess erfolgreich bis zum Abschluss. Zudem erstellen Sie präzise Markt- und Objektanalysen und unterstützen bei Pitch-Präsentationen. Ein abgeschlossenen Hochschulstudium oder eine immobilienwirtschaftliche Qualifikation ist Voraussetzung für diese abwechslungsreiche Position im Immobiliensektor.
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Immobilienkaufmann / Immobilienmakler Vermietung Wohnraum Bln & Hh (m/w/d)

BERLINHAUS Verwaltung GmbHKreuzberg

Suchen Sie eine neue Herausforderung im Vertrieb? Bei uns in Berlin haben Sie die Möglichkeit, Teil eines dynamischen Teams zu werden! Wir suchen leidenschaftliche Vertriebler, die im Bereich Vermietung glänzen wollen. Ihre Begeisterung für Vermietungen ist uns wichtig. Werden Sie ein wertvolles Mitglied unseres Teams und tragen Sie zum Wachstum bei. Klicken Sie jetzt auf „Bewerben“ für die vollständige Stellenbeschreibung und starten Sie Ihre Karriere bei uns!
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Immobilienmakler / Immobilienberater (m/w/d) Für Unsere Standorte In Kiel Und Neumünster

Sparda Immobilien GmbHKiel

Starten Sie Ihre Karriere in der Immobilienbranche bei Sparda Immobilien! Wenn Sie eine Leidenschaft für Immobilien haben und den direkten Kontakt zu Menschen schätzen, sind Sie hier genau richtig. Bei uns gestalten Sie sowohl Ihre berufliche Zukunft als auch die Wohnträume unserer Kunden. Seit über 30 Jahren steht die Sparda Immobilien GmbH, als Tochter der Sparda-Bank Hamburg, für Vertrauen und Qualität. Werden Sie Teil eines engagierten Teams und profitieren Sie von unseren umfassenden Weiterbildungsangeboten. Klicken Sie jetzt auf „Bewerben“, um die vollständige Stellenbeschreibung zu erhalten!
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Immobilienmakler / Immobilienmaklerin (m/w/d)

Aigner Immobilien GmbHSeewiesen

Bist du Immobilienmakler (m/w/d) und strebst nach Erfolg? Bei uns findest du die ideale Umgebung, um deine Karriere auf die nächste Stufe zu heben. Unser erfahrenes Team unterstützt dich mit Fachkenntnissen, von Gutachtern bis Architekten. Profitier von einem maßgeschneiderten Inhouse-Marketing und innovativen digitalen Tools. So kannst du dich auf den Vertrieb konzentrieren und deine Spitzenverdienste maximieren. Bewirb dich jetzt für eine Festanstellung mit Fixgehalt und ungedeckelter Provision!
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Immobilienmakler / Immobilienmaklerin (m/w/d)

Aigner Immobilien GmbHGroßhesselohe

Werde Immobilienmakler/in (m/w/d) und sichere dir ein erstklassiges Einkommen! Wir bieten dir ein professionelles, erfolgsorientiertes Umfeld zur Weiterentwicklung deiner Karriere. Arbeite in einem starken Team aus erfahrenen Maklern, Assistenten, Gutachtern und Architekten. Profitiere von individueller Unterstützung für deine Persönlichkeitsentwicklung und einem Inhouse-Marketing, das deine Außendarstellung optimiert. Nutze digitale Spezial-Tools, um effizient und zielgerichtet zu arbeiten. Konzentriere dich auf das, was du liebst: den erfolgreichen Vertrieb im Immobilienbereich – mit einem Fixgehalt plus ungedeckelter Provision!
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Immobilienmakler / Immobilienkaufmann / Immobilienberater für Gewerbe (m/w/d)

Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KGHamburg Altstadt

Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG mit Sitz in Kaltenkirchen sucht einen engagierten Immobilienmakler (m/w/d) für Gewerbeimmobilien in Schleswig-Holstein und Hamburg. In dieser Vollzeitposition bist du für die erfolgreiche Vermittlung und Akquisition von gewerblichen Immobilien verantwortlich. Zu deinen Aufgaben gehören die Bewertung von Immobilien sowie die Aufbereitung und Dokumentation relevanter Objektinformationen. Du wirst Exposés und Präsentationen erstellen, um potenzielle Käufer zu überzeugen. Werde Teil unseres dynamischen Commercial-Teams und profitiere von einem professionellen Umfeld. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere im Immobiliensektor!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Immobilienmakler wissen müssen

Immobilienmakler Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Immobilienmakler wissen müssen

Zwischen Akquise, Bauchgefühl und Bürokratie: Der Beruf des Immobilienmaklers im Jahr 2024

Hand aufs Herz: Wer heute als Berufseinsteiger, Umsteigerin oder Fachkraft mit Wechselambitionen durch die Immobilienbranche schweift, landet früher oder später bei einer dieser Fragen – „Immobilienmakler? Ist das überhaupt noch ein Beruf mit Zukunft?“. Die Zeiten, in denen Makler:innen mit Kugelschreiber und Immobilienzeitung Umschläge füllten und auf gute Kontakte bauten, sind jedenfalls vorbei. Das Berufsbild hat sich gewandelt – und tut dies weiter. Seitdem ich in dieses Feld reingerutscht bin (ja, wirklich: selten war ein Einstieg klischeehafter), sehe ich mehr Gleichzeitigkeit als in vielen anderen Jobs. Moderne Technik trifft auf Traditionsbewusstsein, Dynamik auf Bürokratie, Versprechen auf Skepsis. Klingt nach Klischee? Vielleicht. Aber fangen wir der Reihe nach an.


Alltag zwischen Menschenkenntnis und Datenbank

Wie sieht also der Arbeitsalltag tatsächlich aus? Spoiler: Es ist nicht das „Häuser zeigen und Geld kassieren“, das manch einer sich erhofft. Der Job beginnt mit Recherche – und endet oft mit Papierkrieg. Zielobjekte müssen gefunden, Verkäufer:innen überzeugt, Kaufinteressenten getestet werden. Telefonate en masse, dazu Mails, Besichtigungstermine, Klärungen mit den Behörden, Abgleiche mit Banken, manchmal Gutachter, manchmal vertrackte Finanzierungskonstruktionen. Ach ja, nicht zu vergessen: Die angenehm-chaotischen Samstagnachmittage, wenn eine Familie beim Rundgang durch das potenzielle Traumhaus heftig diskutiert, ob das winzige Gäste-WC zumutbar ist oder nicht.


Wer meint, „Menschenkenntnis“ sei bloß eine nette Zugabe, irrt. Verkäufer haben Erwartungen, Käufer Illusionen. Überdrehte Preisvorstellungen auf der einen, übersteigerte Schnäppchenphantasien auf der anderen Seite. Wer da nicht ein feines Gespür und die Kunst des Dazwischen entwickelt, kann ziemlich schnell aufgeben. Ich sage immer: Zwischen Aktenstapel und Empathie entscheidet sich, was von einem Makler übrig bleibt.


Technik, Tools und Trends – Digitalisierung kommt, aber wie?

Schon mal gehört, künstliche Intelligenz würde bald die Makler überflüssig machen? Dem kann ich ein herzliches Lachen entgegensetzen – und das nicht nur, weil ich meinen Alltag kenne. Natürlich, digitale Plattformen, KI-gestützte Exposés, virtuelle Besichtigungen – all das gibt’s längst. Aber es bleibt: Am Ende kaufen und verkaufen Menschen mit anderen Menschen. Das mag sich jetzt kitschig lesen, aber die Erfahrung zeigt: Vertrauen, Fingerspitzengefühl, ein kurzer unangekündigter Anruf statt E-Mail – das sind unterschätzte Währungen. Die besten Makler verwenden digitale Tools, aber sie verstecken sich nicht dahinter.


Für Berufseinsteiger:innen kann digitaler Wandel aber Fluch und Segen zugleich sein. Einerseits erleichtert’s den Einstieg: Social Media-Kampagnen statt Kleinanzeige, strukturierte Kundendatenbank statt Karteikasten. Andererseits: Mehr Technik bringt auch mehr Konkurrenz. Wer nicht laufend am Ball bleibt, sich in neue Software und rechtliche Rahmenbedingungen einarbeitet, verliert schnell den Anschluss – oder landet im Sumpf der selbsternannten „PropTech“-Expert:innen, deren Lösungen oft mehr versprechen als liefern.


Verdienst zwischen Schein und Sein – vom Provisionswunder zur Realität

Das Geld, ja, das liebe Geld. Der Mythos vom Makler, der allein mit einem Handschlag fünfstellige Summen verdient, hält sich hartnäckig. Die Realität sieht je nach Region und Auftraggeber ein wenig – sagen wir: nüchterner aus. Wer in München, Hamburg oder bestimmten Ecken Berlins startet, kann sich bei guten Objekten und noch besseren Kontakten tatsächlich auf solide Einnahmen freuen. Auf dem Land, in strukturschwachen Regionen oder in Märkten mit Überangebot merkt man schnell: Ohne Netzwerk, Geduld und (Vorsicht, bitteres Wort) Kompromissfähigkeit bleibt oft wenig hängen. Es gibt Jahre, da schwimmt man – und Monate, in denen auch mal Ebbe herrscht.


Für Einsteiger:innen gilt: Fixgehalt? Zumeist Fehlanzeige, vor allem bei klassischen Maklerbüros. Provisionsabhängigkeit ist eher die Regel als Ausnahme. Wer das Risiko scheut, muss entweder besonders flexibel oder besonders ausdauernd sein. Manche arbeiten sich über Angestelltenmodelle oder größere Immobilienunternehmen langsam nach oben – mit geringerem Anfangsrisiko, aber auch limitiertem Verdienst. Regional zeigen sich teils dramatische Unterschiede: Während in Ballungszentren Objekte mit sechsstelligen Honoraren locken, schafft derselbe Aufwand andernorts kaum den Lebensunterhalt. Womit ich bei der wichtigsten Währung bin: Durchhaltevermögen.


Karrierechancen, Arbeitsmarkt und das große Feld der Weiterbildung

Wer überlegt, ob der Maklerberuf eine Sackgasse ist – oder eben doch der Einstieg in etwas Größeres: Beides stimmt. Manche bleiben ihr Arbeitsleben lang Vermittler:innen, andere steigen auf zu Teamleiter:innen, leiten Filialen oder machen sich selbstständig. Je nach Bundesland, Unternehmensgröße und Vorbildung variiert das Bild. Verstärkt gefragt sind heute kaufmännisches Verständnis, Soft Skills und ein Minimum an juristischem Grundwissen. Apropos: Einen klassischen Ausbildungsweg als Immobilienmakler lernt man am besten über die IHK beziehungsweise verschiedene kaufmännische Qualifikationen – doch branchenintern entwickeln sich mehr und mehr Spezialisierungen. Wer beispielsweise Erfahrung im Bereich Bewertung, Projektentwicklung oder Gewerbeimmobilien mitbringt, hebt sich ab.


Auf dem Stellenmarkt? Der ist ambivalent. In den Metropolen steigen die Zahlen offener Stellen – vor allem für digital versierte Makler:innen mit Vertriebskompetenz und Netzwerker-Gen. In ländlichen Regionen dagegen beobachten viele einen Rückgang oder den berühmten „Bauchladen“: Immobilien, Versicherungen, Finanzierungen, alles aus einer Hand – ob man will oder nicht.


Beruf und Privatleben – ein Grenzgang zwischen Erreichbarkeit und Eigenzeit

Noch ein Wort zur Work-Life-Balance. Klare Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben? Für viele ein Fremdwort. Samstagsbesichtigungen, spontane Abendtermine, Notfallkommunikation am Sonntagmorgen – all das kann dazugehören, vor allem in der heißen Phase eines Verkaufs. Andererseits schafft die Digitalisierung auch neue Freiräume: Virtuelle Besichtigungen, digital signierbare Verträge und flexible Arbeitszeitmodelle machen’s leichter, zumindest auf dem Papier. Wie es in der Praxis aussieht? Tja, unterschiedlich. Es gibt Kolleg:innen, die völlig in ihrer Rolle aufgehen – und andere, denen nach zwei Jahren schon die Puste ausgeht. Wie so oft: Entscheidender als jede Software ist die eigene Fähigkeit, Grenzen zu setzen.


Am Ende bleibt – nein, nicht der „Traumberuf“, aber ein Beruf mit Substanz, Spielraum und Reibungsfläche. Wer Flexibilität, Menschenkenntnis, Lernbereitschaft und eine Prise Humor mitbringt, findet hier ein Betätigungsfeld, das mehr abverlangt, als es von außen erahnt werden kann. Aber einfach ist es nicht. Und leichte Wege? Die gibt’s überall – nur selten da, wo echte Entwicklung wartet.


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