Fachwirt/in Versicherungen und Finanzen Jobs

6 aktuelle Fachwirt/in Versicherungen und Finanzen Stellenangebote

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Versicherungskaufmann (m/w/d) Gewerbeversicherung

Global-FinanzBonn

Im Bereich Gewerbeversicherungen sind fundierte Fallaufnahmen und eine präzise Vorqualifizierung entscheidend. Unsere Verhandlungsführung erfolgt sowohl telefonisch als auch persönlich, um optimale Lösungen für unsere Kunden zu finden. Wir unterstützen Sie bei Ausschreibungen, Angebotseinholungen und der Tarifierung, um maßgeschneiderte Entscheidungen zu treffen. Die Vorgangssteuerung bis zur Policierung wird revisionssicher im CRM dokumentiert. Zudem bieten wir fachliche Unterstützung durch kurze Leitfäden und individuelle Webinare. Ihr Profil sollte eine Ausbildung in der Versicherungsbranche und 2-5 Jahre Berufserfahrung im gewerblichen Versicherungsgeschäft umfassen, um in unserem Team erfolgreich zu sein.
Betriebliche Altersvorsorge Erfolgsbeteiligung Weihnachtsgeld Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/Account Manager (m/w/d) im Außendienst

Funk - Internationaler Versicherungsmakler und Risk ConsultantDresden

Sie haben eine Ausbildung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (m/w/d) und idealerweise eine Weiterbildung zum Fachwirt oder Betriebswirt. Ihre Berufserfahrung in der Industrieversicherung und bei internationalen Programmen macht Sie zum Experten in diesem Bereich. Mit Ihrem Kommunikationsgeschick sind Sie das kompetente Gesicht für unsere Kunden und tragen zum Erfolg der Niederlassung bei. Ihre Selbstorganisation und strukturierte Arbeitsweise sind in dieser Position entscheidend. Gute Englischkenntnisse ergänzen Ihr attraktives Profil. Erleben Sie ein inspirierendes Arbeitsumfeld im Herzen der Stadt, wo familiäre Tradition und Mitarbeiterfokus gelebt werden.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Urlaubsgeld Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (m/w/d) Innendienst - Schadenbearbeitung

Hagen & Kruse GmbH & Co. KGHamburg

Suchen Sie eine neue Herausforderung im Innendienst? Als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (m/w/d) in der Schadenbearbeitung verstärken Sie ab dem 01.06.2026 unser dynamisches Team. In dieser zentralen Rolle sind Sie der Ansprechpartner für Kunden während des Schadenfalls. Ihre Hauptaufgabe umfasst die eigenständige Prüfung und Bearbeitung von Schäden in allen Kompositsparten. Zudem kommunizieren Sie mit Kunden, Versicherern und Anspruchstellern, um optimale Lösungen zu verhandeln. Bei Bedarf vertreten Sie unser Unternehmen auch persönlich in Terminen – werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der Schadenbearbeitung aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Homeoffice Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/Account Manager (m/w/d) im Außendienst

Funk - Internationaler Versicherungsmakler und Risk ConsultantHannover

Sie sind Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (m/w/d) mit einer Weiterbildung zum Fachwirt oder Betriebswirt? Ihre umfassende Berufserfahrung in Industrieversicherungen und internationalen Programmen macht Sie zum idealen Kandidaten. Mit Ihrer Expertise und Kommunikationsstärke sind Sie das Gesicht zu unseren Kunden und fördern den Erfolg der Niederlassung. Ihre Selbstorganisation und strukturierte Arbeitsweise sind wesentliche Stärken in dieser Position. Fließende Englischkenntnisse runden Ihr Profil ab und erleichtern die Kommunikation im internationalen Umfeld. Treten Sie in ein inspirierendes, familiäres Arbeitsumfeld im Herzen der Stadt ein, wo Sie im Mittelpunkt stehen!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Urlaubsgeld Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Schadenregulierer (m/w/d) Großraum Mainz, Alzey, Bad Kreuznach

AXA Konzern AGMainz, Bad Kreuznach, Alzey

Bist du ein erfahrener Schadenregulierer oder Projektleiter im Sanierungsbereich? Wir suchen engagierte Dienstleister und Problemlöser, die ihre umfassenden Kenntnisse in der Sachschadenbearbeitung einbringen möchten. Du arbeitest selbstorganisiert und schätzt Weiterbildung? Bei uns erwartet dich Vertrauensarbeitszeit sowie 30 Tage Urlaub, zusätzlich freie Tage an Silvester und Heiligabend. Profitiere von Fitnessangeboten, betrieblichem Gesundheitsmanagement und einer betrieblichen Altersvorsorge. Neben Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Erfolgsbeteiligung bieten wir attraktive Mitarbeitervorteile und Rabatte auf bekannte Marken – bewirb dich jetzt!
Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Erfolgsbeteiligung Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Privatkundenberater (m/w/d) Vollzeit / Teilzeit - NEU!

Sparkasse ForchheimForchheim

Wir suchen engagierte Privatkundenberater (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit für unsere Geschäftsstellen. Genießen Sie eine Unternehmenskultur, die wertschätzende Zusammenarbeit und offene Kommunikation fördert. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und einer unbefristeten Anstellung. Unsere attraktive Vergütung nach Tarifvertrag TVöD-S umfasst bis zu 13,8 Monatsgehälter sowie eine umfassende Altersvorsorge. Mit 32 Tagen Urlaub, weiteren optionalen Urlaubstagen und einem freien Geburtstagsnachmittag bieten wir Ihnen eine optimale Work-Life-Balance. Werden Sie Teil eines motivierten Teams und freuen Sie sich auf regelmäßig stattfindende Mitarbeiterveranstaltungen.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit Sparkasse Forchheim Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Fachwirt/in Versicherungen und Finanzen wissen müssen

Fachwirt/in Versicherungen und Finanzen Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Fachwirt/in Versicherungen und Finanzen wissen müssen

Versicherungen und Finanzen – ein Alltag zwischen Akten, Algorithmus und Augenmaß

Wer als Berufseinsteiger oder Wechselwilliger auf den „Fachwirt/in für Versicherungen und Finanzen“ schielt, sitzt meist zwischen zwei Stühlen. Einerseits der sichere Bürojob, der mit hübsch geregelten Karriereleitern und solider Altersvorsorge lockt. Andererseits: Zahlenkolonnen, einschüchternde Paragrafen, ein Haufen digitaler Tools, von denen man irgendwann glaubt, sie beherrschen zu müssen. Personalabteilungen suchen händeringend Leute – angeblich. Aber wie sieht die Realität aus, wenn man morgens das erste Mal die Bürotür zum Innendienst oder ins Kundenbüro aufstößt? Und was folgt nach dem Berufsstart, wenn die anfängliche Unsicherheit langsam von einer halb ironischen Coolness abgelöst wird?


Von der Ausbildung in den Alltag: keine trockene Materie, sondern trockene Handflächen

Es gibt diese Vorstellung, dass Versicherungskaufleute – und ihre weitergebildeten Verwandten, die Fachwirte – sich Tag für Tag nur mit Sekretariat und Vertragsänderungen beschäftigen. Schön wär’s. Wer je einen dynamischen Schadenfall im Kfz-Bereich betreut, weiß: Die Praxis besteht aus blitzartigen Entscheidungen, unangenehmen Rückfragen („Nein, Flut im Keller ist leider nicht automatisch Elementarschaden!“), plötzlichen Gesetzesänderungen und meist auch Notizen auf Kaffeeflecken. Versicherungs- und Finanzprodukte werden längst via Software verglichen, die Beratungsprotokolle rattern nicht von allein aus dem Drucker – und dann kommt von irgendwo auch noch der Mensch ins Spiel.

Klar, Zahlen- und Rechtsverständnis sind das kleine Einmaleins. Aber: Ohne Kommunikationsvermögen, Empathie und ein gewisses Maß an Stressresistenz kommt niemand über die Probezeit hinaus – auch wenn auf dem Papier alles glänzt. Wer zu den jungen Wilden im Beruf zählt, merkt schnell: Der Umgang mit Kunden, die (zurecht) kritische Fragen stellen, verlangt mehr als Datenbankkenntnis. Die eigene Argumentation muss sitzen – idealerweise verknüpft mit der Fähigkeit, jenseits des Skripts zu denken.


Gehalt: Zwischen Sachlichkeit und manchmal schiefer Erwartung

Sprechen wir es aus, bevor jemand um den heißen Brei rührt: Der finanzielle Aspekt ist im Beratungsalltag immer präsent. Und ja, das Gehalt im Feld Versicherungen und Finanzen ist besser als in so manch anderer kaufmännischer Richtung – zumindest behauptet das die Statistik. Aber: Wie viel bleibt nach Steuern, Sozialabgaben, Regionalaufschlägen? Wer mit dem Gedanken spielt, nach München, Hamburg oder Frankfurt zu ziehen, muss die berühmten Kaltmieten gegen einen Zuwachs im Monatslohn abwägen – ein harter Tausch, wenn man mich fragt.

Berufseinsteiger bekommen im ersten Jahr oft eine Summe, die zwar stolz ins Branchenbuch geschrieben wird, aber kaum die Nebenkosten einer bayerischen 50-Quadratmeter-Wohnung deckt. Mit zunehmender Erfahrung, Spezialisierung und Verantwortung zieht das Gehalt dann an – zumindest in Unternehmen, die den Fachkräftemangel wirklich begriffen haben und nicht jedes Jahr neue Begründungen für die minimale Inflationsanpassung erfinden. Die großen Player zahlen mehr, dazu gibt’s manchmal erfolgsabhängige Boni oder Gewinnbeteiligungen. Im Grunde bleibt die Faustregel: Je breiter das Know-how, desto offener die Geldbörse des Arbeitgebers – zumindest auf dem Papier. In der Realität? Da hilft meist nur Nachverhandeln, geschickt argumentieren und gelegentlich ein unaufdringlich fallen gelassenes Konkurrenzangebot.


Karrierepfade, Weiterbildung und der Mythos vom „lebenslangen Lernen“

„Perspektiven ohne Ende“ – das versprechen die Broschüren, und ein Funken Wahrheit ist dabei. Der Fachwirt öffnet Türen, die ein Azubi-Vertrag noch verschlossen hielt: Schritt in den Außendienst, Teamleitung, Spezialberatung oder der Weg ins Underwriting für komplexere Risiken. Aber, Hand aufs Herz: Wer stehen bleibt, den überrundet die Software beim nächsten Update. Digitalisierung drängt in den Arbeitsalltag, künstliche Intelligenz sortiert Risikoprofile, und Kunden wundern sich, wieso eine Versicherung überhaupt noch „persönlich“ erreichbar bleibt.

Echte Entwicklungschancen hat, wer sich mit Weiterbildungen – vom Betriebswirt bis zur Spezialisierung auf nachhaltige Produkte oder Cyberrisiken – wachsam am Puls der Zeit hält. Und manchmal, so ehrlich muss man sein, sind die besten Karriereschübe interne Wechsel, gewieftes Netzwerken und das ständige Jonglieren mit dem eigenen Jobprofil. Ein fixer Karriereplan? Selten. Vielmehr ein Mosaik aus Chancen, Bauchgefühl und bisweilen auch Glück.


Arbeitsmarkt, regionale Eigenheiten und das Spiel mit Angebot und Nachfrage

Fachkräfte werden gesucht, heißt es in Anzeigen – allerdings nicht in jedem Winkel der Republik. In ländlichen Gebieten überwiegen kleinere Agenturen, in den urbanen Zentren wetteifern die Big Player um Talente, die auch den Digitalisierungswandel schultern können. Für Menschen, die flexibel sind und vielleicht beruflich Wurzeln schlagen wollen, kann das ein Fluch oder ein Segen sein. Mobilität bleibt Trumpf: Wer bereit ist, dem Job hinterherzuziehen (und sei es nur einige Postleitzahlen weiter), findet schneller Anschluss und bessere Konditionen.

Was viele unterschätzen: Noch immer zählen im Bewerbungsprozess nicht nur Noten oder Zertifikate, sondern oft die Mischung aus Auftreten, Charakter und dem berühmten „zweiten Blick“. Wer nach einigen Anläufen merkt, dass der Traumjob auf dem Papier doch nicht zum eigenen Temperament passt – auch kein Drama. Die Branche ist groß, die Wege vielfach verzweigt, und manchmal ist ein Quereinstieg in einen Spezialbereich (Stichwort: betriebliche Altersvorsorge, Schadenregulierung, Versicherungs-IT) der eigentliche Türöffner.


Zwischen Work-Life-Balance, „Purpose“ und der Realität im Beratungsgespräch

Bleibt die Frage nach dem berüchtigten Gleichgewicht zwischen Job und Privatleben. Einige schwärmen: geregelte Arbeitszeiten, Homeoffice, wenig Überstunden. Andere berichten von Wochen, in denen die To-do-Liste wie eine Hydra nachwächst und der Feierabend zur Illusion gerinnt. Der Ton im Büro wechselt, je nach Führungskultur, Teamspirit und aktueller Quartalsbilanz.

Was ich immer wieder beobachte: Wer einen Sinn in seiner täglichen Arbeit findet – und sei es in der ehrlichen Beratung eines Kunden, der wirklich Hilfe braucht – hält auch Durststrecken aus. Doch das erfordert die Bereitschaft, eigenes Handeln kritisch zu reflektieren, sich nicht von Routine einlullen zu lassen, gelegentlich neue Wege zu suchen. Versicherungen und Finanzen sind – entgegen dem Klischee – kein trockener Papierberuf, sondern einer, in dem Empathie, Hartnäckigkeit und Humor gleichermaßen gefragt sind. Kandidaten, die das begreifen, eröffnen sich Wege, von denen die Statistik nichts ahnt – quer, diagonal, gelegentlich rückwärts, aber selten umsonst.


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