Betriebswirt Steuern Hochschule Jobs

36 aktuelle Betriebswirt Steuern Hochschule Stellenangebote

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Praktikum / Werkstudent Steuerberatung Öffentlicher Sektor (w/m/d)

PwCSchwerin

Wir suchen einen Praktikanten oder Werkstudenten (w/m/d) für unser Team im Bereich Tax & Legal Solutions, spezialisiert auf Steuerberatung für den öffentlichen Sektor. Du wirst aktiv in die Beratung der öffentlichen Hand, Gemeinnützigkeitssektoren und Hochschulen eingebunden. Deine Aufgaben umfassen die Bearbeitung spezifischer steuerrechtlicher Fragestellungen und die Durchführung von Recherchen. Dabei hilfst du bei der Erstellung von Gutachten und Steuererklärungen sowie der Vorbereitung von Veranstaltungen. Profitieren wirst du von einer umfassenden Betreuung durch erfahrene Mentor:innen in einem dynamischen Umfeld. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere in der Steuerberatung!
Werkstudent Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Praktikum / Werkstudent Steuerberatung Öffentlicher Sektor (w/m/d)

PwCHamburg

Werde Teil unseres Teams im Geschäftsbereich Tax & Legal Solutions als Praktikant / Werkstudent in der Steuerberatung für den öffentlichen Sektor (w/m/d). In dieser spannenden Position berätst du die öffentliche Hand sowie Gemeinnützigkeitssektor und Hochschulen. Deine Aufgaben umfassen Recherchen, die Erstellung von Gutachten, Steuererklärungen und die Vorbereitung fachlicher Veranstaltungen. Zudem unterstützt du unser Team bei Angebotsprozessen und erhältst wertvolle Einblicke in allgemeines Steuerrecht sowie spezielle Fragestellungen. Du wirst aktiv in die Mandats- und Projektarbeit eingebunden und erhältst Unterstützung von erfahrenen Steuerberatern und Rechtsanwälten. Nutze diese Chance, um deine Fähigkeiten in einem dynamischen Umfeld weiterzuentwickeln!
Werkstudent Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Sachgebietsleitung (w/d/m) Debitorenbuchhaltung und Vollstreckung - NEU!

Medizinische Hochschule HannoverHannover

Der Geschäftsbereich Finanzen, Rechnungswesen und Controlling an der Medizinischen Hochschule Hannover verantwortet zentrale finanzwirtschaftliche Aufgaben. Die Abteilung Finanz- und Rechnungswesen gewährleistet die ordnungsgemäße Buchführung sowie den Jahresabschluss der Hochschule gemäß § 26 LHO. Im Sachgebiet Debitorenbuchhaltung konzentriert man sich auf die Überwachung offener Posten und Zahlungseingänge. Zu den Hauptaufgaben gehören die Führung der Mitarbeiter:innen und die Sicherstellung korrekter Rechnungsstellung nach rechtlichen Vorgaben. Zudem umfasst der Aufgabenbereich das Mahnwesen, Wertberichtigungen und Vollstreckungen gemäß ZPO und NVwVG. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von SAP-Standards verbessert die Überwachung und Analyse der offenen Posten.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Betriebswirtschaft (in Kooperation mit dem IDS der Hochschule Osnabrück)

Q1 Energie AGOsnabrück

Entdecke die perfekte Kombination aus Theorie und Praxis mit unserem dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre! Während Deines 3,5-jährigen Bachelor-Studiums in Lingen absolvierst Du zusätzlich eine Ausbildung im Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d). Die blockweise Struktur ermöglicht abwechselnde praktische Phasen und spannende Vorlesungen an der Hochschule Osnabrück. So wirst Du zum Experten für betriebswirtschaftliche Herausforderungen. Bist Du teamfähig, engagiert und bereit, Deine Fähigkeiten einzubringen? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung bei Stefanie Schwichtenberg und darauf, Dich kennenzulernen!
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Baubetriebswirtschaft Industriekaufmann (m/w/d)

Eiffage Infra-Nordwest GmbHWallenhorst

Starte deine Karriere als Industriekaufmann (m/w/d) und verbinde praktische Ausbildung mit akademischem Wissen an der Hochschule Osnabrück. In vier Jahren erlernst du das Steuern von betriebswirtschaftlichen Abläufen, von Rechnungswesen über Einkauf bis Personalmanagement. Du buchst Rechnungen, vergleichst Angebote und verhandelst mit Lieferanten. Zudem erstellst du Arbeitsverträge und pflegst Personalstammdaten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Fuhrparkmanagement, wo du Leasingverträge sowie Geräteanfragen bearbeitest. Nutze diese einmalige Chance, um dich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln und sichere dir deinen Platz in einer zukunftssicheren Branche!
Urlaubsgeld Arbeitskleidung Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Rechnungswesen-Steuern-Wirtschaftsrecht (B. Sc.) 2026

dm-drogerie markt GmbH + Co. KGKarlsruhe

Starte deine Karriere mit einem dualen Studium in Rechnungswesen–Steuern–Wirtschaftsrecht (B. Sc.) bei dm. Dabei lernst du, Unternehmensprozesse zu analysieren und effizient zu gestalten. Du wirst finanzielle Kennzahlen erfassen, auswerten und präsentieren, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Deine Mitwirkung an der Unternehmensentwicklung sichert eine erfolgreiche Zukunft für das Unternehmen. Halte dich über aktuelle Steuerrechtsänderungen informiert und setze diese in deinem Team um. Zudem unterstützt du bei der Prüfung von Steuerbescheiden und der Erstellung von Steuererklärungen, was deine praxisnahe Ausbildung abrundet.
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Duales Studium-Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Unternehmensrechnung und Finanzen 2026 (m/w/d)

Schwarz Corporate SolutionsNeckarsulm

Erfahre viel über Steuerschwerpunkte wie Deklaration und steuerliche Würdigung in nationalen sowie internationalen Kontexten. Du verfügst über die Allgemeine Hochschulreife mit starken Noten in Mathematik und Deutsch. Dein Interesse gilt betriebswirtschaftlichen und steuerrechtlichen Themen, insbesondere im internationalen Geschäftsumfeld der Schwarz Gruppe. Verlässlichkeit, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit zeichnen dich aus. Praktische Erfahrungen durch frühere Praktika im betriebswirtschaftlichen oder steuerlichen Bereich sind von Vorteil. Mit Begeisterung für den Einzelhandel und internationale Projekte bringst du zudem gute MS-Office-Kenntnisse mit, um erfolgreich zu arbeiten.
Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium: Bachelor of Arts, Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre - Stadtinspektoranwärter*in (w/m/d)

Stadt HerneHerne

Ein Duales Studium bei der Stadt Herne bietet eine spannende Kombination aus Theorie und Praxis. Du wirst an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Duisburg studieren und dabei vielfältige Praxiseinsätze durchlaufen. Die dreijährige Ausbildung umfasst verschiedene Fachbereiche, wie Personal, Finanzsteuerung und Soziales. So gewinnst Du wertvolle Einblicke in die Abläufe der Stadtverwaltung und kannst direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern arbeiten. Dieses Studium ist ideal für diejenigen, die eine Karriere im öffentlichen Dienst anstreben. Nutze die Chance, um Deine Zukunft bei der größten Arbeitgeberin der Stadt zu gestalten!
Vermögenswirksame Leistungen Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium (B.Sc.) Rechnungswesen, Steuern und Wirtschaftsrecht Studienrichtung Steuern und Prüfungswesen (w/m/d) Start 2026

Freudenberg-GruppeWeinheim

Starte deine Karriere mit einem einmonatigen Vorpraktikum, das dir die Unternehmensgruppe näherbringt. Im anschließenden sechssemestrigen Studium wechseln sich Vorlesungen an der Dualen Hochschule mit praktischen Einsätzen ab. Schwerpunkte liegen in Wirtschaftswissenschaften, Steuer- und Prüfungswesen. Zudem fördern Rhetorik-, Präsentations- und Moderationsseminare deine Führungskompetenzen. Praxiserfahrungen in Bereichen wie Steuerabteilung und Controlling erweitern dein Know-how. Ergänzend erwarten dich Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung, IT-Trainings, ein Team-Building-Event und ein garantierter Auslandsaufenthalt für eine ganzheitliche Ausbildung.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Betriebswirtschaft (VWA)

Q1 Energie AGOsnabrück

Starte Deine Karriere mit einem dualen Studium in Betriebswirtschaftslehre (VWA) bei Q1, einem Unternehmen des deutschen Mittelstands. Seit Jahren versorgen wir bundesweit über 230 Tankstellen und 200 Ladepunkte mit Energie und Mobilität. Unser motiviertes Team und hochwertige Produkte sind die Grundlage unseres Erfolgs. Der Studiengang in Kooperation mit der VWA und Hochschule Osnabrück eröffnet Dir vielfältige Perspektiven. Du lernst, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und eigenständig zu steuern. Beginne Deine Ausbildung am 1. August 2025 und gestalte aktiv die Zukunft von Q1 mit voller Energie.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Betriebswirt Steuern Hochschule wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Betriebswirt Steuern Hochschule wissen müssen

Zwischen Paragrafen und PowerPoint – eine Annäherung an den Berufsalltag

Was macht eigentlich jemand, der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Steuern an einer Hochschule studiert hat? Zugegeben, spätestens bei Familienfeiern stößt die Antwort auf diese Frage häufig auf altbekannte Stirnrunzeln – „Irgendwas mit Zahlen, oder?“ Ja und nein. Wer sich als Absolventin oder Absolvent einer solchen Fachrichtung in den Berufsalltag stürzt, merkt schnell: Der Alltag spielt sich selten im luftleeren Raum aus Zahlen und Paragrafen ab. Vielmehr kreist der Beruf irgendwo zwischen Gesetzesdschungel, betriebswirtschaftlicher Logik und einem oft unterschätzten Maß an Menschenkenntnis.


Der Einstieg – gerade für Frischlinge vom Campus – kommt selten mit rotem Teppich und Begrüßungskorb. Meist plumpst man unvermittelt in einen Kosmos voller Aktenberge und Tabellenblätter, in dem man nicht nur komplizierte Steuerrechtstexte dekodieren, sondern auch überzeugende Excel-Tabellen bauen und Mandantengespräche führen soll. Klingt erstmal nach Multitasking auf Steroiden, aber mit jedem Tag wächst das Gefühl: Irgendwie wächst man da schon rein. Und diese Eigenart, diesen wilden Spagat zwischen penibler Detailarbeit und kommunikativem Fingerspitzengefühl, sollte man – so mein Eindruck – nicht unterschätzen.


Kompetenz-Flickenteppich oder: Was soll ich eigentlich können?

Wer auf der Suche ist – nach dem ersten Job oder einem Wechsel –, fragt sich oft: Bin ich überhaupt „der Typ“ für den Job? Spoiler: Ein glatter Karriereweg ist selten Pflicht. Was zählt, ist eine solide Grundlage in BWL und Steuerrecht, ergänzt um die beinahe mythisch wirkende Fähigkeit, das Kleingedruckte in Gesetzen zu ertragen und – noch wichtiger – Transfer zu schaffen: Was bedeutet das alles für die Praxis, für Unternehmen, für Menschen? Einige werden jetzt mit den Augen rollen („Schon wieder dieses Transfer-Geschwafel!“), aber im Ernst: Die Mischung macht’s.


Digitalisierung? Ja, die kommt. Nein, die ist bereits da – und manchmal schneller als die eigene Bereitschaft zum ständigen Dazulernen. Wer im Steuern-Bereich fit sein will, sollte keine Angst vor Software haben. SAP ist längst nicht mehr das Hexenwerk, das es mal war, und DATEV kann man lernen – muss man sogar. Hinzu kommt: Kommunikation ist Trumpf. Denn trockene Fachinhalte sind das eine, Fragen erschöpfter Mandantinnen und Mandanten das andere. Wer komplexe Sachverhalte so darstellt, dass auch der Chef einer mittelständischen Maschinenbaufirma den Kopf nicht schüttelt, wird geliebt. Oder wenigstens geschätzt. Dazu braucht es eben mehr als nur Zahlenverständnis.


Verdienst: Zwischen Hoffnung, Wirklichkeit und Verhandlungsmasse

Hand aufs Herz: Kaum etwas interessiert Berufseinsteiger so sehr wie die Frage nach dem Gehalt. Und hier begegnet einem eine Landschaft voller Schlaglöcher. Klar ist: Mit dem Abschluss einer Hochschule – sei es ein Bachelor oder Master in BWL mit Steuerschwerpunkt – landet man nicht automatisch in der Gehaltsliga der Konzernvorstände. Mein Eindruck: Realismus tut hier gut. Einstiegsgehälter bewegen sich regional und branchenabhängig zumeist zwischen 39.000 € und 47.000 € brutto im Jahr. In ländlichen Regionen eher am unteren Rand, in Ballungsräumen mit großem Arbeitskräftebedarf gibt’s gelegentlich noch was drauf – wobei: Es bleibt ein Spiel aus Angebot und Nachfrage.


Erfahrung zählt. Wer Berufserfahrung einbringt, Zusatzqualifikationen wie den Steuerberater erwirbt oder etwa im internationalen Steuerrecht Fuß fasst, kann das Gehalt in die Höhe treiben. Ich habe Leute getroffen, die in Steuerabteilungen mittelständischer Unternehmen nach ein paar Jahren knapp an der 60.000 €er-Marke kratzen – andere dümpeln trotz Herzblut jahrelang bei 40.000 € herum, vielleicht weil sie im falschen Bundesland tätig sind oder die eigene Bequemlichkeit sie zurückhält. Offene Karten auf den Tisch: Wer Karriere machen will, sollte Eigeninitiative entwickeln und regelmäßig auf die eigene Marktposition schauen. Das bloße Abarbeiten von Steuererklärungen macht selten reich – aber wer sich vernetzt und fortbildet, erhöht seine Chancen.


Arbeitsmarkt, Digitalisierung und die Jagd nach dem Unersetzlichen

Klingt wie eine Phrase, aber stimmt: Der Markt wandelt sich. Während früher – zumindest in meiner Wahrnehmung – akribische Steuerkenntnis reichte, sind heute Vielseitigkeit und das Verständnis digitaler Prozesse Trumpf. Automatisierte Schnittstellen, KI-gestützte Auswertungen, Reporting auf Knopfdruck: Was nach Zukunft klingt, ist vielerorts schon Alltag. Wer da nicht mitzieht, bleibt zurück. So ehrlich muss man sein.


Trotzdem: Die mediale Mär von der „steigenden Unsicherheit“ für Steuerfachkräfte hält einer realistischen Prüfung oft nicht stand. In nahezu jeder Region gibt’s offene Stellen. Der Fachkräftemangel macht es möglich – und ja, gelegentlich kommen selbst Personaldienstleister ins Stottern, wenn sie beschreiben sollen, wie dringend Fachleute in Steuerabteilungen gebraucht werden. Die Wunschliste der Arbeitgeber ist indes lang: Praxisnähe, Flexibilität, Teamfähigkeit, Lernbereitschaft. Niemand erwartet, dass man alles schon kann. Aber bereit zu sein, sich in neue Themen einzuarbeiten – das ist keine Kür, sondern Pflicht.


Bewerbung und Alltag: Die unterschätzte Seite des Berufs

Überraschend oft trifft man auf Berufsanfänger, die sich im Dickicht der Bewerbungsanforderungen verlieren. Klar: Zeugnisse, Studienschwerpunkte, Praktika – alles wichtig. Aber ausschlaggebend ist häufig der Eindruck im persönlichen Gespräch. Kleine Randnotiz aus eigener Erfahrung: Selbst nach Jahren im Beruf wird das Bewerbungsgespräch nicht zum Selbstläufer. Man muss nicht aalglatt sein – Ecken und Kanten sind willkommen, solange sie von Lernbereitschaft begleitet werden. Wer auf Standardfloskeln setzt, bleibt oft blass. Wie oft ich Sätze gehört habe wie „Ich arbeite gerne sorgfältig und bin teamfähig“ … Ehrlich, das steht in jedem zweiten Anschreiben. Besser: Erklären, warum einen Paragrafen begeistern oder wie man ein komplexes Problem mal so richtig elegant gelöst hat.


Im Alltag erwartet einen dann das, was viele unterschätzen: Kooperation in interdisziplinären Teams, Abstimmung mit der IT, und hin und wieder auch das Bügeleisen fürs eigene rhetorische Hemd vor Präsentationen. Wer denkt, Steuern seien langweilig, hat vermutlich noch nie miterlebt, wie hitzig in Unternehmen um steuerliche Bewertungskriterien gerungen wird. Zwischen Excel-Nächten, PowerPoint-Schlachten und Gesetzeskommentaren – ein bisschen Leidenschaft schadet nie. Eher das Gegenteil.


Work-Life-Balance, Werte und: Was bleibt?

Zu guter Letzt – oder vielleicht schon mittendrin – die Gretchenfrage: Wie steht’s mit der Work-Life-Balance? Hier ist kein Märchen zu erzählen. In Stoßzeiten, rund um Jahresabschlüsse oder bei Betriebsprüfungen, brennt gelegentlich die Luft. Überstunden? Kommen vor. Gleichzeitig bieten viele Unternehmen längst flexible Arbeitsmodelle und Homeoffice an, die es ermöglichen, Privates und Berufliches besser auszubalancieren – sofern man nicht erwartet, dass immer alles nach 17 Uhr abgeschaltet ist.


Was bleibt? Für Berufseinsteigerinnen und Wechselwillige: Der Berufsbereich Betriebswirt Steuern Hochschule ist weder ein Garant für schnelles Reichtum, noch ein Karrieresackgasse. Eher ein kleines Spielfeld zwischen zuverlässiger Stabilität und überraschender Vielfalt. In einer Zeit, in der Steuergesetze nachjustiert werden wie Verkehrsschilder am Baustellenrand, bleibt eines sicher: Wer sich anpasst, wach bleibt und den Wert von Weiterbildung erkennt, hat gute Karten. Fragt sich nur – ob man bereit ist, auch mal eine neue Regel zu interpretieren, bevor sie im Kompendium steht. Und wenn nicht? Auch das ist okay. Steuern sind schließlich keine Religion, sondern Teil einer Gesellschaft, die selbst nicht immer weiß, wohin sie steuert.


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