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Duales Studium Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Unternehmensrechnung, Finanzen (B.A.) | 2026

Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KGWaldenburg, Heilbronn

Mit einem DH-Studium in Steuerlehre bei Würth Elektronik optimierst du unsere steuerliche Position für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Du wirst Geschäftsprozesse und organisatorische Strukturen unserer Firma verstehen und in unterschiedlichen Bereichen mitwirken. Die Schwerpunkte liegen auf Reporting, Controlling und weiteren Kenntnissen in Buchhaltung und Supply Chain Management. Du lernst, im Team zu arbeiten und effektive Kommunikation mit internen und externen Schnittstellen zu pflegen. Regelmäßige Produktschulungen erweitern deine fachübergreifenden Kompetenzen und stärken dein Know-how. Werde Botschafter:in von Würth Elektronik auf Messen und in Schulkooperationen, um das duale Studium aktiv zu vertreten.
Weihnachtsgeld Corporate Benefit Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Sachgebietsleitung (m/w/d) für das Sachgebiet Finanzen (Rechnungswesen, Betriebswirtschafslehre, Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften)

Stadt Osterholz-Scharmbeck Fachbereich Organisation, PersonalOsterholz Scharmbeck

Die Stadt Osterholz-Scharmbeck sucht ab Anfang 2026 eine engagierte Sachgebietsleitung (m/w/d) für Finanzen. In dieser Schlüsselposition übernehmen Sie die fachliche, organisatorische und personelle Leitung eines achtköpfigen Teams. Zu Ihren Aufgaben gehören die Aufstellung und Ausführung des Haushaltsplans sowie die Überwachung der Jahresrechnung. Sie orientieren die Haushaltspolitik an den Bedürfnissen der Gemeinde und wirken aktiv in Finanzausschusssitzungen mit. Ideal sind Bewerber mit der II. Angestelltenprüfung und der Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2. Seien Sie Teil eines dynamischen Teams und gestalten Sie die finanzielle Zukunft der Stadt!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Familienfreundlich Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Sachgebietsleitung (m/w/d) für das Sachgebiet Finanzen (Rechnungswesen, Betriebswirtschafslehre, Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften)

Stadt Osterholz-Scharmbeck Fachbereich Organisation, PersonalOsterholz Scharmbeck, Voll Remote, Osterholz-Scharmbeck

Die Sachgebietsleitung (m/w/d) für Finanzen bietet eine spannende Herausforderung in der fachlichen und organisatorischen Führung eines Teams von etwa 8 Personen. Zu den Kernaufgaben zählen die stellvertretende Leitung des Fachbereichs, die Entwicklung einer bedarfsgerechten Haushaltspolitik und die Erstellung von Haushaltsplänen. Zudem sind Sie verantwortlich für die Ausführung und Überwachung des Haushalts sowie die Jahresrechnung. Steuerangelegenheiten und die Betreuung der Finanzsoftware im EDV-System gehören ebenfalls zu Ihrem Aufgabengebiet. Voraussetzung ist die erfolgreiche II. Angestelltenprüfung oder ein entsprechendes Studium im Bereich Finanzen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Expertise in einem dynamischen Umfeld einzubringen!
Homeoffice Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium: RSW - Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Unternehmensrechnung und Finanzen 2026 (m/w/d)

EDEKA Rhein-Ruhr Stiftung & Co. KGMoers

Ein duales Studium an der DHBW Mosbach dauert sechs Semester und schließt mit dem Abschluss „Bachelor of Science“ ab. Du erhältst fundierte Kenntnisse in BWL, VWL und Mathematik sowie spezialisiertes Wissen in Finanzbuchhaltung und Wirtschaftsprüfung. Diese praxisnahe Ausbildung bereitet dich optimal auf die Finanzwelt vor, insbesondere bei EDEKA. Dank der zahlreichen rechtlichen und steuerrechtlichen Module bist du bestens gerüstet. EDEKA Rhein-Ruhr ist einer der größten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen und bietet vielversprechende Karrieremöglichkeiten. Besuche die Website der DHBW Mosbach für weitere Informationen und starte deine Zukunft im Finanzsektor.
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Duales Studium (DHBW) - Betriebswirtl. Steuerl., Unternehmensrechnung, Finanzen (m/w/d) 2026

Schaeffler Technologies AG & Co. KGHerzogenaurach

Starte Deine Karriere mit einer Ausbildung oder einem dualen Studium bei Schaeffler! Als führender Anbieter von Wälzlagern sind wir entscheidend für die Mobilität in der Industrie. Dein Studiengang „Bachelor of Arts“ in Rechnungswesen, Steuern und Wirtschaftsrecht bietet umfassende Einblicke in betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Unternehmensfinanzen. Die Ausbildung dauert drei Jahre, mit Praktikumsstart am 01.09.2026 und Studienbeginn am 01.10.2026. Lerne praxisnah an unserem Standort in Herzogenaurach und an der DHBW Moosbach. Nutze diese Chance, um in einer innovativen Branche Fuß zu fassen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln!
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Betriebswirt:in Finanzen für rechtliches Produktmanagement / digitale Tax Lösungen (d/m/w) - NEU!

Haufe Group SEFreiburg Breisgau

Wir suchen eine:n Betriebswirt:in Finanzen für unser Team in Freiburg im Breisgau! Hast du Erfahrung in einer Steuerkanzlei oder der Steuerabteilung eines Unternehmens? Wenn du digital-affin bist und Kolleg:innen unterstützen möchtest, dann bewirb dich jetzt! Deine Aufgabe wird es sein, Fachinhalte und Produkte für Steuerberater:innen zu erstellen. Du koordinierst ein Expert:innen-Netzwerk und stellst die Qualität unserer Inhalte sicher. Wenn du neugierig auf innovative Tax-Tech-Lösungen bist, dann werde Teil unseres Teams und gestalte die Zukunft der digitalen Steuerberatung mit uns!
Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Betriebswirt:in Finanzen als Specialist Payment Services & Währungshandel (m/w/d) - NEU!

BASF Coatings GmbHMünster

Für diese spannende Position suchen wir einen Kandidaten mit einem abgeschlossenen Studium in Wirtschaftswissenschaften oder Finanzen. Mehrjährige Berufserfahrung im Treasury oder Cash Management, idealerweise international, ist erforderlich. Fundierte Kenntnisse im Zahlungsverkehr und erste Erfahrungen im Währungshandel sind wünschenswert. Zudem sollten Sie sicher im Umgang mit MS Excel sowie Treasury-Systemen wie SAP sein. Eine strukturierte Arbeitsweise, gute Teamfähigkeit und sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse sind ebenfalls Voraussetzung. Wir bieten attraktive, außertarifliche Gehälter, individuelle Benefits wie Aktienpakete und regelmäßige Gehaltsbenchmarks zur Sicherstellung der Attraktivität.
Erfolgsbeteiligung Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Betriebswirt Finanzen für öffentliche Verwaltung / Personal- & Stellenhaushalt (m/w/d)

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NürnbergErlangen

Gesucht wird eine engagierte Fachkraft mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium in Betriebswirtschaftslehre oder einer vergleichbaren Qualifikation. Idealerweise bringen Sie Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung oder Hochschulverwaltung mit, speziell im Bereich Personalmanagement. Fundierte Kenntnisse in SAP HR/HCM und CEUS sowie im Haushalts-, Arbeits- und Beamtenrecht sind erforderlich. Ihre exzellenten Deutschkenntnisse und guten Englischkenntnisse unterstützen Ihre Kommunikationsfähigkeit. Zudem zeichnen Sie sich durch analytisches Denken, Eigeninitiative und eine serviceorientierte Arbeitsweise aus. Teamfähigkeit und Konfliktfähigkeit runden Ihr Profil ab und machen Sie zur idealen Ergänzung unseres Teams.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Familienfreundlich Kinderbetreuung Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Betriebswirt Finanzen wissen müssen

Betriebswirt Finanzen Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Betriebswirt Finanzen wissen müssen

(Un)berechenbare Aussichten – das Berufsbild Betriebswirt Finanzen unter der Lupe

Man sagt ja, Zahlen lügen nicht. Trotzdem: Wer sich als Betriebswirt im Finanzwesen beruflich aufstellen will, erlebt ziemlich schnell, dass hinter der Fassade aus Exceltabellen, Bilanzen und Quartalsberichten eine Welt voller Bewegung und manchmal auch Unsicherheit steckt. In diese Branche stolpert niemand versehentlich hinein. Wer sich für diesen Beruf entscheidet – sei es direkt nach dem Studium, im zweiten Anlauf oder als Quereinsteiger mit BWL-Tiefgang – muss nicht nur mit Zahlen, sondern vor allem mit Menschen und Systemen umgehen können. Doch fangen wir vorn an.


Zwischen Zahlen, Zielen und Zickzack – was machen Betriebswirte im Finanzbereich eigentlich?

Der betriebswirtschaftliche Alltag im Finanzbereich wird oft als kontrolliert und berechenbar dargestellt. Sicher. Man erstellt Budgets, überwacht Kosten, analysiert Kennzahlen. Klingt wie eine monotone Arithmetik? Jein. In Wahrheit gleicht der Job eher einer Melange aus analytischem Denken, diplomatischer Kommunikation, Sturheit gegenüber Daten und – ab und zu – einem Hauch Improvisation.

Das Tagesgeschäft kann von der Erstellung von Liquiditätsplänen bis zur Verteidigung einer Budgetentscheidung vor der Geschäftsleitung reichen. Was viele unterschätzen: Man ist oft Bindeglied zwischen Fachabteilung, Management und – naja, gefühlt jedem, der am Monatsende Fragen hat. Rechnen allein reicht nicht. Es geht um Bewertung, Steuerung von Ressourcen und das ständige Ringen um Optimierung. Und manchmal, das sei ehrlich gesagt, um Schadensbegrenzung. Kostspielige Projekte? Fehlkalkulierte Investitionen? Die kommen öfter vor, als es sich im Geschäftsbericht liest.


Knallharte Soft Skills – oder warum Methodenwissen allein nicht reicht

Natürlich, wer seine Basics in Bilanzierung und Controlling nicht draufhat, wird im ersten Interview schon überraschend ins Schwimmen kommen. Trotzdem: Mindestens ebenso wichtig sind die klassischen Soft Skills. Kommunikation. Beharrlichkeit. Und eine gewisse Frustrationstoleranz. Wer in einer Runde aus Ingenieuren, Marketingmenschen und Geschäftsführung vermitteln muss, warum Investition X besser ist als Option Y – der braucht Überzeugungskraft. Oder zumindest das dickere Fell.

Aber es ist mehr als das. Gerade für Berufseinsteiger oder Umsteiger stellt sich oft die Frage: Wie viel Theorie, wie viel Praxis? Die Wahrheit: Kaum jemand bucht dich, weil du den perfekten Businessplan simulieren kannst. Gefragt ist die Fähigkeit, Prozesse zu verstehen, kritisch zu hinterfragen und Notfalls – das klingt jetzt weniger heldenhaft – auch mal unangenehme Fragen zu stellen. Kurzum: Der Mix aus analytischer Schärfe und zwischenmenschlichem Fingerspitzengefühl. Eigentlich paradox, aber das ist Alltag.


Gehalt: Zwischen Wunschtraum und Wirklichkeit

Jetzt zum Casus knacksus: dem lieben Geld. Kaum ein Thema beschäftigt Einsteiger so sehr. Und da gibt es Bekanntes und Unerwartetes. Grundsätzlich sind die Gehälter im Finanzbereich solide, manchmal auch hervorragend – allerdings, Überraschung, hängt viel vom Einsatzgebiet ab. Wer in einer westdeutschen Großstadt für ein internationales Unternehmen arbeitet, dessen Einstiegssalär kann sich schon mal im mittleren 40er-Bereich bewegen (in Tausendern, versteht sich). Anders sieht das aus, wenn man im mittelständischen Betrieb auf dem Land startet – dort drückt nicht nur die Grünen Wiese, sondern oft auch die Gehaltskurve.

Und dann wäre da noch: Branche. Banken, Versicherungen, große Industriebetriebe – das sind die klassischen Adressen mit den besseren Zahlen auf dem Lohnzettel. Wer als Betriebswirt Finanzen bei einer Non-Profit-Organisation oder im öffentlichen Dienst anheuert, sollte mit abgespeckten Vergütungsmodellen rechnen, bekommt dafür aber manchmal verlässlichere Arbeitszeiten (und häufig weniger Magenschmerzen – ist aber Geschmackssache). Spannend: Die Spreizung der Gehälter kann selbst bei identischer Qualifikation und Berufsjahren erheblich sein. Mobilität zahlt sich oft direkt im Konto aus, aber auch Lebenshaltungskosten steigen. Die Frage nach "Wie viel ist genug?" bleibt dabei erstaunlich individuell.


Jobperspektiven – Mehr Vielfalt, aber auch mehr Konkurrenz

Manches ändert sich schnell, anderes bleibt. Das Bild vom garantierten Aufstieg im Finanzwesen ist passé. Klar, es gibt nach wie vor solide Karrierepfade: Junior-Controller, dann Senior, später vielleicht Leitung Finanzen. Allerdings: In der Praxis dominieren heute flachere Hierarchien, wachsende Projektorientierung und die fortschreitende Digitalisierung. Die Nachfrage nach Generalisten sinkt leicht, während Spezialisten für Risikomanagement, Nachhaltigkeit oder digitale Geschäftsmodelle durchstarten.

Dabei ist der Arbeitsmarkt an sich stabil – wer fachlich und menschlich überzeugt, findet fast überall eine Stelle. Allerdings sollte man neugierig bleiben, sich weiterbilden (Stichwort: IFRS, Nachhaltigkeits-Reporting, Datenanalyse) und nicht darauf hoffen, dass der erste Job automatisch Eintrittskarte für den Chefsessel ist. Was mir immer wieder auffällt: Viele Berufseinsteiger unterschätzen, wie sehr sich regionale Märkte unterscheiden. Hamburg tickt anders als Augsburg, und der Mittelstand ist nicht die Großbank. Wer flexibel bleibt, hat die Nase vorn.


Digitalisierung, Work-Life-Balance und echte Herausforderungen

Ein Punkt, den man nicht unterschlagen darf: Die Arbeitswelt im Finanzbereich digitalisiert sich in rasendem Tempo. Wer Excel meistert, ist noch lange kein Datenprofi. Tools wie SAP, BI-Software, Künstliche Intelligenz und Automatisierungsplattformen krempeln Prozesse um – und wer das beherrscht, erhöht seinen Marktwert. Personalstärke allein ist kein Zukunftsgarant mehr.

Zugleich wächst das Bedürfnis nach Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Nicht jeder will 60-Stunden-Wochen stemmen oder nachts heißlaufende Reports abschließen. Gut ist: Gerade größere Unternehmen reagieren, setzen auf flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice und Teamarbeit. Aber: Die bunte Work-Life-Idylle bleibt vielerorts noch Theorie. Manchmal entscheidet, wer das lautere Durchhaltevermögen hat.

Was ich dabei persönlich spannend finde: Immer öfter geraten Themen wie Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung in den Fokus. Unternehmen suchen Fachleute, die nicht nur Kosten im Blick behalten, sondern auch soziale und ökologische Effekte verstehen. Ein weites Feld – aber definitiv eine Chance für alle, die mehr bewegen wollen als bloß den Soll-Ist-Vergleich.


Fazit? Besser (nicht) alles auf eine Karte setzen

Wer beruflich in den Bereich Betriebswirt Finanzen einsteigt – sei es frisch von der Uni, nach der Weiterbildung oder aus einem anderen Feld –, bekommt ein weites, herausforderndes und lohnendes Betätigungsfeld geboten. Wen das reizt, den erwartet ein Beruf, der weit mehr ist als Rechnen im stillen Kämmerlein. Es ist – zumindest nach meinen Beobachtungen – eine Branche, deren Herz für Wandel, Detailblick und Durchsetzungskraft schlägt. Fest steht: Wer sich fortbildet, flexibel bleibt und den Draht zu Menschen nicht verliert, der steht nicht auf verlorenem Posten, sondern ziemlich genau dort, wo Zukunft gestaltet wird.


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