Betriebswirt Bank Jobs und Stellenangebote

1.658 Betriebswirt Bank Jobs

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Volkswirt / Betriebswirt Banksteuerung (w/m/d)

parcIT GmbHKöln

Als Volkswirt oder Betriebswirt in der Banksteuerung (w/m/d) spielen Sie eine Schlüsselrolle in der Optimierung von über 600 Banken deutschlandweit. Sie entwickeln innovative Methoden zur effektiven Banksteuerung für Genossenschaftsinstitute. Ihr Fokus liegt auf der Gestaltung von Steuerungsprozessen und der präzisen Risikoberichterstattung. Zudem sind Sie der zentrale Ansprechpartner für komplexe Banksteuerungsmodelle und unterstützen Kunden durch umfassende Schulungen. Die enge Zusammenarbeit mit Risikocontrollern und Verbundpartnern ist ebenso Teil Ihres Alltags. Ihre Expertise in der Produktentwicklung, inklusive standardisierter Kundenberichte, rundet Ihr Tätigkeitsprofil ab.
Homeoffice Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium (Bachelor of Arts) Betriebswirtschaft in der Studienrichtung Bank

Deutsche BundesbankStuttgart

Du interessierst dich für ein Studium in Betriebswirtschaft an der DHBW Stuttgart? Die Deutsche Bundesbank sucht bis zum 30. September 2025 fünf Studierende für den Studiengang mit der Stellen-ID 2025061502. Der schriftliche Teil des Auswahlverfahrens findet im Oktober 2025 online statt, während der mündliche Teil im November und Dezember 2025 in Präsenz durchgeführt wird. Für Fragen stehen Dir Jan Schubert (069 9566-38256) und Ricarda Högermeyer (069 9566-33345) zur Verfügung. Vielfalt und Chancengleichheit sind uns wichtig, Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere bei der Bundesbank!
Aufstiegsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Duales Studium (Bachelor of Arts) Betriebswirtschaft in der Studienrichtung Bank

Deutsche BundesbankFrankfurt Main

Hast du Fragen zur Bewerbung und zum Studium bei der Deutschen Bundesbank? Kontaktiere Jan Schubert unter 069 9566-38256 oder Ricarda Högermeyer unter 069 9566-33345. Der schriftliche Auswahlprozess findet online im Oktober 2025 statt, während die mündlichen Prüfungen im November und Dezember 2025 in Präsenz durchgeführt werden. Für den Studiengang Betriebswirtschaft (Bank) an der DHBW Stuttgart suchen wir bis zum 30. September 2025 fünf engagierte Studierende. Bewirb dich jetzt über unser Online-Tool mit der Stellen-ID 2025061502. Vielfalt und Chancengleichheit sind unsere Priorität – schwerbehinderte Menschen werden bevorzugt berücksichtigt.
Aufstiegsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Duales Studium Betriebswirtschaftslehre / Bank B.A. mit Fokus Vertrieb (m/w/d) 2025 & 2026

Interhyp AGBerlin

Starte deine Karriere im Vertrieb mit unserem praxisnahen Studienprogramm! Während deiner Ausbildung in der Baufinanzierung erhältst du nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Einblicke. Spannende Trainings und Hospitationen helfen dir, verschiedene Vertriebsbereiche kennenzulernen. Ab September 2025 kannst du deine berufliche Reise bei uns beginnen. Freue dich auf eine umfassende Einarbeitung, inklusive Seminaren und Praxisprojekten. Mit unserem Mentoring und Patenprogramm hast du die perfekte Unterstützung, um Finanzierungslösungen erfolgreich zu erarbeiten und Beratungsgespräche zu meistern.
Corporate Benefit Interhyp AG Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium: B. A. Betriebswirtschaft mit Ausbildung Bankkaufmann (m/w/d) - 01.09.2026

Sparkasse FürthFürth

Starte dein duales Studium bei der Sparkasse Fürth und erhalte gleich zwei Abschlüsse! In nur 4,5 Jahren kombinierst du eine fundierte IHK-Ausbildung mit einem Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm. Der Unterricht findet im ersten Jahr an der LES Berufsschule Fürth statt. Nutze die Chance, hinter die Kulissen von Vertrieb und verschiedenen Abteilungen zu blicken. Wir suchen motivierte Talente mit (Fach-) Abitur und einem Notenschnitt von 2,5 oder besser. Bring deine Begeisterung für Wirtschaft, Politik und den Kontakt mit Menschen mit – bewirb dich jetzt!
Quereinstieg möglich Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Bachelor of Arts (BA) im Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bank (m/w/d)

Sparkasse OberhessenAlsfeld

Starte dein Duales Studium zum Bachelor of Arts (BA) in Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bank (m/w/d) und öffne die Tür zu vielseitigen Karrieremöglichkeiten in der Finanzwelt. Kombiniere Theorie und Praxis – eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Studiengängen. Die Sparkasse Oberhessen und die Duale Hochschule bieten dir optimale Lernbedingungen. In nur drei Jahren mit sechs Semestern wirst du bestens auf deine berufliche Zukunft vorbereitet. Nutze die Chance, wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln, während du dein Studium absolvierst. Beginne deine Karriere jetzt und entdecke die Möglichkeiten im Bankwesen!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Corporate Benefit Sparkasse Oberhessen Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Bachelor of Arts (BA) im Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bank (m/w/d)

Sparkasse OberhessenFriedberg Hessen

Starte deine Karriere mit einem dualen Studium zum Bachelor of Arts (BA) in Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bank (m/w/d). Dieser Studiengang verbindet die Theorie der Dualen Hochschule mit der praktischen Ausbildung bei der Sparkasse Oberhessen. Du hast die Möglichkeit, dein Wissen direkt anzuwenden und wertvolle Erfahrungen in der Finanzwelt zu sammeln. In nur drei Jahren durchläufst du sechs Semester, die dir vielfältige Chancen bieten. Entscheide dich für diese spannende Alternative zu einem reinen Studium und eröffne dir einzigartige Perspektiven. Gestalte deine Zukunft in einem dynamischen Umfeld und starte durch!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Corporate Benefit Sparkasse Oberhessen Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium (Bachelor of Arts) (m/w/d) Betriebswirtschaft in der Studienrichtung Bank

Deutsche Bundesbank HauptverwaltungFrankfurt

Starte deine Karriere mit einem dualen Studium (Bachelor of Arts) in Betriebswirtschaft an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Stuttgart. Hier kombinierst du fundierte Theorie in Bereichen wie Digitalisierung, Geld und Währung mit praxisnahen Erfahrungen in einer Zentralbank. Das duale Studium bietet dir die Möglichkeit, deine Kenntnisse umfassend zu erweitern und wertvolle Einblicke in die Finanzwelt zu gewinnen. Außerdem hast du die Chance, internationale Erfahrungen im EU-Ausland zu sammeln. Voraussetzung für die Bewerbung ist eine Hochschulzugangsberechtigung mit guten Noten in Deutsch, Mathe und Englisch. Sichere dir einen Platz mit dem Einstellungstermin 01.09.2026!
Aufstiegsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Duales Studium (Bachelor of Arts) (m/w/d) Betriebswirtschaft in der Studienrichtung Bank

Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung StuttgartStuttgart

Starte deine Karriere mit einem dualen Studium (Bachelor of Arts) in Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Bank an der DHBW Stuttgart. Das Programm kombiniert Theoriephasen an der Hochschule mit Praxisphasen in bundesweiten Banken und bietet dir wertvolle Erfahrungen. Du wirst die Schlüsselthemen wie Digitalisierung im Bankbetrieb und agile Managementtechniken vertiefen. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, internationale Erfahrungen im EU-Ausland zu sammeln. Für die Bewerbung benötigst du eine Hochschulzugangsberechtigung und gute Noten in Deutsch, Mathe und Englisch. Sichere dir deinen Platz ab dem 01.09.2026 unter der Stellen-ID 2025_0615_02!
Aufstiegsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Duales Studium (Bachelor of Arts) (m/w/d) Betriebswirtschaft in der Studienrichtung Bank

Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung MünchenMünchen

Starte deine Karriere mit einem dualen Studium (Bachelor of Arts) in Betriebswirtschaft an der DHBW Stuttgart! Dieser Studiengang mit dem Schwerpunkt Bank bietet dir eine spannende Kombination aus Theorie und Praxis. In Theoriephasen erlernst du betriebswirtschaftliches Wissen, während du in der Praxisphase die Arbeit einer Zentralbank hautnah erlebst. Wichtige Themen wie Digitalisierung und agile Managementtechniken prägen deine Ausbildung. Und das Beste: Du hast die Chance, internationale Erfahrungen im EU-Ausland zu sammeln. Bewerbungen sind ab sofort möglich – Voraussetzung ist eine Hochschulzugangsberechtigung mit guten Noten in Deutsch, Mathe und Englisch.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Betriebswirt Bank wissen müssen

Betriebswirt Bank Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Betriebswirt Bank wissen müssen

Zwischen Zahlen, Menschen und Algorithmen: Wie fühlt sich der Einstieg als Betriebswirt/in Bank heute an?

Man müsste lügen, um zu behaupten, der Weg in den Berufsalltag als Betriebswirt oder Betriebswirtin im Bankwesen sei eine einzige logische Gerade. Lachen Sie nicht – wer sich für diese Richtung entscheidet, landet oft irgendwo zwischen klassischen Kalkulationen, Gesprächen mit verschrobenen Privatkunden und, wenn man Pech (oder Glück!) hat, stundenlangen Meetings über digitale Zielsetzungen, Transformationen, Schnittstellen. Ein bisschen so wie Hausbau mit Konstruktionsplan, aber ständigem Änderungswunsch des Bauherrn. Aber der Reihe nach: Wie sieht der Job wirklich aus? Und was erwartet Menschen, die als Berufseinsteiger:innen, Quereinsteiger:innen oder erfahrene Fachkräfte mit Tapetenwechsel-Gedanken aktuell in diesen Bereich hineinspüren?


Ein Kosmos voller Aufgaben: Praxis vs. Klischee

Ich habe mich oft gefragt, ob das Bild vom Betriebswirt in der Bank – die Krawatte sitzt, der Taschenrechner klickt, alles wirkt nüchtern und berechenbar – je irgendwo tatsächlich Realität war. Tatsächlich besteht der Alltag weniger aus grauen Zahlenkolonnen als aus schillernden Spagatakten. Denn Betriebswirte/rinnnen, die fürs Bankwesen ausgebildet wurden (egal ob sie klassisch studiert, den Weg über Berufsausbildung plus Aufstiegsfortbildung gewählt oder sich zwischendurch über Zertifikate rangekämpft haben), landen meistens an Schnittstellen: mal zwischen Kunden und Führungsebene, mal zwischen Controlling und Risikomanagement, dann wieder als Projektleiter auf dem Flur zwischen IT und Vertrieb. Und ja: Nichts für Einsiedler.

Typische Aufgaben? Da sitzt man vorm Bildschirm, plant neue Anlageprodukte mit, analysiert Kreditportfolios, wertet Marktdaten aus oder begleitet M&A-Prozesse. Am nächsten Tag können Moderationen im Vertrieb, Workshops mit dem IT-Team oder Verhandlungen zu Nachhaltigkeitsstrategien anstehen. Klingt wild? Ist es manchmal auch. Aber genau diese Drehungen machen das Feld für viele reizvoll – Langeweile hat Seltenheitswert. Wobei, Hand aufs Herz: Wer auf Richtlinien und Zahlenreflexe allergisch ist, sollte sich lieber fernhalten. Das Sagen alle Coaches, Berater und Ex-Kolleg:innen mit einem subtilen Lächeln…


Digitalkompetenz oder Bauchgefühl – was zählt wirklich?

Es gibt diese offene Frage, die mir und vielen anderen Berufseinsteigern häufiger begegnet: Zählt heutzutage eher klassische Betriebswirtschaft – oder ist Digitalkompetenz alles? Die Wahrheit: Es gibt keine Wahrheit. Wer fachlich sattelfest im Bankcontrolling ist, aber bei Power-BI und Cloud-Schnittstellen die Krise bekommt, hat es genauso schwer wie die Tech-Koryphäe, der beim Kundengespräch die Worte fehlen. Die Grenzen zwischen Zahlenjonglage, Präsentationstalent, Methodenwissen und IT-Affinität verschwimmen – und genau diese Mischung, dieser Wankelmut, entscheidet mittlerweile oft über Karriereaussichten.

Ich habe mit Menschen gesprochen, die nach ihrem dualen Studium voller Hoffnung ins Bankwesen einstiegen – und dann erst mal entdeckten, wie viel sie über Regulatorik, Datenschutz oder internationale Standards lernen mussten. Andere, die als Quereinsteiger/innen aus dem Wirtschaftsingenieurwesen kamen, taten sich mit dem sozialen Feinschliff schwer: Kundenberatung, Kommunikations-Kungfu auf Vorstandsebene, diplomatisches Minenspiel im Change-Prozess. Unterm Strich gilt: Wer Lust auf Weiterentwicklung (nein, nicht nur als Buzzword!), Flexibilität und gelegentliche Überforderung mitbringt, wird langfristig bestehen. Mittelmaß? Verzeiht der Markt, ehrlich gesagt, kaum noch.


Was am Monatsende übrig bleibt – Gehalt und Chancen auf dem Prüfstand

Kommen wir zum Lieblingsthema der meisten Berufseinsteiger: dem Gehalt. Hier schwirren besonders viele Legenden herum. Nach dem Motto: Wer in Deutschland als Bankbetriebswirt startet, fährt direkt dreimal im Jahr in die Toskana – oder findet sich im Büro-Kleinwagen wieder, je nach Region und Unternehmensgröße. Die Wahrheit läuft irgendwo dazwischen: Im Süden der Republik, also Frankfurt, München, Stuttgart, beginnen die Einstiegsgehälter oft oberhalb der 45.000 €-€-Marke, manchmal auch deutlich darüber. Wer im Osten landet – Leipzig oder Dresden etwa – braucht starke Nerven und solide Ansprüche. Hier liegen Anfangsgehälter durchaus um die 38.000 € bis 42.000 €. Und das ist nicht alles: Unternehmensgröße, Banktyp (Privatbank? Sparkasse? Ausländischer Player?) und Verantwortungsbereich treiben das Pendel kräftig in beide Richtungen.

Mit ein wenig Erfahrung, Spezialisierung oder Projektverantwortung lässt sich das Gehalt schnell nach oben schaukeln. In den großen Häusern oder bei Investmentbanken? Da spricht man nach fünf Jahren ungern offiziell über Summen – inoffiziell sind 60.000 € bis 80.000 € und mehr keine Ausnahme, mit Bonus und Zuschlägen. Kleine Banken, Regionalinstitute oder Verbände zahlen zurückhaltender. Wobei: Die sagenhaften Boni aus der Vor-Finanzkrise-Ära sucht man meistens vergeblich. Was auch manchmal entlastend ist – weniger Druck, weniger Glamour, aber auch weniger Fallhöhe. So ehrlich muss man sein.


Berufspanorama: Arbeitsmarkt, Wandel und Krisenresistenz

Manche behaupten, die goldenen Jahre der Banken seien vorbei – zu viel Digitalisierung, zu viel Regulierung, zu wenig Charisma. Für Betriebswirte aber bleiben gerade jetzt die Chancen beachtlich. Der Grund? Banken kämpfen mit Fachkräftemangel, aber sie suchen inzwischen nach einer neuen Sorte Generalisten: Menschen, die Prozesse kritisch hinterfragen, mit digitalen Tools umgehen und trotzdem die Mechanik des Finanzsystems verstehen. Schade nur, dass manche HR-Abteilungen noch auf Lebensläufe aus den 1990ern stehen…

Wirklich spannend finde ich, wie der Arbeitsmarkt reagiert: Wer sich konsequent weiterbildet – Digitalisierung, Compliance, Nachhaltigkeitsmanagement, warum nicht Data Science on top? – ist auffällig gut aufgestellt. Gerade Berufseinsteiger:innen, die bereit sind, sich in Themen wie Risikomodellierung, Blockchain oder Sustainable Finance einzuarbeiten, landen schnell in Spezialistenrollen. Die Mobilität zwischen Banken und anderen Finanzunternehmen steigt sogar an. Wobei viele – verständlich – lieber erstmal abwarten, wie sich Künstliche Intelligenz und Automatisierung konkret im Alltag auswirken. Spoiler: Es dauert noch, aber Dynamik ist garantiert.


Karriere, Work-Life-Balance und: Der Faktor Mensch

Karriereleiter? Aufstieg geht, aber oft in Etappen – drängeln hilft selten. Mal ehrlich: Wer sich innerhalb weniger Jahre zum Bereichsleiter hochträumen will, sollte viel Kaffee trinken (und gelegentlich tief durchatmen). Solide Zwischenstationen, gezielte Weiterbildungen und – am wichtigsten – ein Netzwerk, das diesen Namen auch verdient, sind der klügere Weg. Viele unterschätzen, wie entscheidend Kontakte, Soft Skills und Reputation im Unternehmen tatsächlich sind. Und offene Ohren für gesellschaftliche Fragen: Nachhaltigkeit, Diversität, Ethik – niemand kann sich davor verstecken. Wer hier praxistaugliche Antworten findet, landet auf der Favoritenliste der Entscheider.

Bleibt noch die Frage: Ist der Job familienfreundlich? Kommt auf die Lebensphase, den Arbeitgeber, das persönliche Standing an. Viele Banken entdecken Homeoffice – ehrlich, ein echter Fortschritt seit den pandemischen Wirren, auch wenn die IT manchmal murkst (Klassiker: VPN-Ausfall um 9:05 Uhr, exakt zur Konferenz). Projektgetriebenes Arbeiten bringt gelegentlichen Stress, aber: Die starre Präsenzkultur bröckelt, und das gibt neue Freiräume – für Familie, Hobbies oder den berühmten Feierabend, der kein Märchen bleiben muss.


Fazit? Ein bisschen Gänsehaut, viel Graustufe – aber kaum Langeweile

Bankbetriebswirt/in, das klingt für Außenstehende nach einem glattgebügelten Zahlenjob. Wer diesen Weg aber einschlägt, entdeckt rasch eine Berufswelt, die von Umbrüchen geprägt ist – und gerade dadurch lebendig bleibt. Routine gibt’s selten, Anspruch ist (fast) immer da. Und vielleicht ist das sogar die größte Qualität dieses Jobs: Dass er Menschen fordert, die denken, zweifeln, sich weiterentwickeln wollen. Sicher, Planbarkeit gibt’s seltener als Steuerformulare. Aber hey – irgendwie hat das seinen eigenen Reiz.


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