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Bereichsleiter:in Treasury (w/m/d) Nr. 361

Investitionsbank BerlinBerlin

Werde Bereichsleiter:in Treasury (w/m/d) bei der IBB in Berlin! Bewerbungen sind bis zum 07.12.2025 möglich, sowohl in Vollzeit als auch Teilzeit. Du übernimmst die Verantwortung für die strategische Weiterentwicklung der Kapitalmarktaktivitäten und förderst das internationale Geschäft. Dein Fokus liegt darauf, das erfolgreiche Emissionsgeschäft der Bank auszubauen, welches zunehmend an Bedeutung gewinnt. Mit innovativen Instrumenten wie Social Bonds setzt die IBB auf nachhaltige Finanzierung und Transparenz. Deine Rolle ist entscheidend, um das Vertrauen der Investoren zu stärken und die Marktpräsenz als zuverlässige Emittentin zu festigen.
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Fahrtkosten-Zuschuss Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Homeoffice Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Bereichsleiter:in Treasury (w/m/d) Nr. 361

Investitionsbank BerlinCharlottenburg

Starte deine Karriere als Bereichsleiter:in Treasury (w/m/d) bei der IBB in Berlin! Die unbefristete Festanstellung bietet dir die Möglichkeit, die strategische Weiterentwicklung der Kapitalmarktaktivitäten verantwortungsvoll zu gestalten. Du wirst aktiv am internationalen Geschäftsbetrieb mitwirken, während das Emissionsgeschäft weiterhin wächst. Mit innovativen Finanzinstrumenten, wie Social Bonds, fördert die IBB nachhaltige Finanzierung und Transparenz. Eine solide Erfolgsbilanz ist entscheidend, um das Vertrauen der Investoren zu stärken. Bewirb dich jetzt bis zum 07.12.2025 für eine Vollzeit- oder Teilzeitstelle und werde Teil unseres dynamischen Teams!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Fahrtkosten-Zuschuss Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Fachbereichsleiter (m/w/d) Kundenservice/Abrechnung/Buchhaltung Netz

Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP)Potsdam

In der Position als Fachbereichsleiter (m/w/d) im Kundenservice/Abrechnung/Buchhaltung Netz (Stellen-ID 2093892) übernimmst du eine zentrale Rolle. Du sorgst für Effizienz und Kundenorientierung innerhalb deines Fachbereichs und treibst den strategischen Auf- und Ausbau aktiv voran. Die Führung deines Teams baust du auf unseren Unternehmenswerten auf, förderst gezielt die Teamentwicklung und schaffst ein motivierendes Arbeitsumfeld. Zudem optimierst du kontinuierlich die Geschäftsprozesse mit Fokus auf Qualität und Zukunftsfähigkeit. Du gestaltest Fachbereichs-spezifische Transformationsprojekte und bringst deine umfassende Expertise ein. Die reibungslose Koordination von Kundenservice, Abrechnung und Marktkommunikation obliegt dir ebenfalls.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Festanstellung Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Teamleiter*in im Bereich Finanz- und Kreditorenbuchhaltung (m/w/d)

SamariterstiftungNürtingen

Werden Sie Teamleiter (m/w/d) in der Finanz- und Kreditorenbuchhaltung bei der Samariterstiftung in Nürtingen! Hier zählt Ihr Gespür für Zahlen, nicht Ihr Geschlecht. Mit über 3.500 Mitarbeitenden betreuen wir mehr als 9.000 Menschen in Württemberg. Dazu gehören über 7.000 Pflegebedürftige in unseren Einrichtungen sowie über 2.000 Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen. Unsere vielfältigen Angebote erstrecken sich über 116 Einrichtungen in Böblingen, Esslingen, Stuttgart und Tübingen. Nutzen Sie Ihre Chance auf eine unbefristete Vollzeit- oder Teilzeitstelle in einem engagierten Team!
Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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(Junior) Consultant / Projektleiter (m/w/d) im Bereich Prozessmanagement / Medizincontrolling - NEU!

uhb Software GmbHSankt Wolfgang

Wir suchen einen Junior Consultant / Projektleiter (m/w/d) im Bereich Prozessmanagement und Medizincontrolling. In dieser Rolle bist du verantwortlich für die Einführung und Unterstützung unserer Softwarelösungen. Du analysierst Kundenanforderungen und entwickelst effiziente Ansätze zur Optimierung unserer Tools. Als Ansprechpartner betreust du unsere Kunden per E-Mail, Telefon und Remotezugang und schult sie in der Softwarenutzung. Du identifizierst Potenziale in den Kundenwünschen und trägst aktiv zur Weiterentwicklung unserer Lösungen bei. Ideale Bewerber haben ein starkes Interesse am Gesundheitswesen und bereits Erfahrung in dieser Branche gesammelt.
Homeoffice Quereinstieg möglich Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Projektmanagerin/ Projektleiterin (m/w/d) im Bereich Wealth Management / Retail Banking

Senacor Technologies AGBerlin, Bonn, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg, Wien

Bringe deine Kommunikationsstärke in ein dynamisches Umfeld ein! Gestalte digitale Geschäftsmodelle und priorisiere Anforderungen nach Nutzen und Ertrag, während du überzeugend im Austausch mit Management und Fachbereichen auftrittst. Werde Teil unseres innovativen Teams!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Cfo/kaufmännischer Leiter (m/w/d) Im Bereich Automotive/industrie

Prettl Management-Service GmbHStuttgart

Sind Sie bereit, Ihre Expertise in der Finanzwelt einzubringen? Gesucht wird ein Kandidat mit umfassender Erfahrung in Cash-Planung, Vertragswesen, Business-Plan-Erstellung sowie Jahresbudgets und Risk Management. Eine strukturierte, selbstständige und flexible Arbeitsweise ist ebenso entscheidend wie eine hohe Hands-on-Mentalität. Sie bringen hervorragende MS Office-Kenntnisse mit und nutzen ERP-Systeme effizient. Kreativität, konzeptionelles Denken und Durchsetzungsvermögen sind für diese Rolle unerlässlich, ebenso wie exzellente Englischkenntnisse. Erwartet wird ein wertschätzendes Arbeitsklima mit flachen Hierarchien und maximalem Gestaltungsspielraum für Ihre Ideen.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Bereichsleiter wissen müssen

Bereichsleiter Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Bereichsleiter wissen müssen

Blick hinter die Kulissen: Was es wirklich heißt, Bereichsleiter/in zu sein

Ob Frischling mit Ambitionen, routinierte Fachkraft auf Raumsuche oder heimlich Wechselwillige: Wer als Bereichsleiter/in aufsteigen oder durchstarten will, stößt schnell auf eine Gemengelage von Erwartungen, Chancen (und ein paar saftigen Fallstricken). Ich habe in etlichen Unternehmen miterlebt, wie aus der vagen Vorstellung vom „nächsten Karriereschritt“ plötzlich ein Alltag zwischen Entscheidungsdruck, Menschenführung und Excel-Wahnsinn wurde. Bereichsleiter/in – das klingt nach Führung, Gestaltungsspielraum, ein bisschen Macht vielleicht. Aber was davon bleibt übrig, wenn die Türklinke fällt? Ich nehme Sie mit auf einen kleinen Streifzug durch Licht, Schatten und die berüchtigte Komfortzonen-Ferne.

Das Aufgabenfeld: Vielschichtige Steuerzentrale zwischen Planung, Praxis und Politik

Je nach Branche, Unternehmensgröße und – mal ehrlich – Chefetage ist das Aufgabenpaket eines/einer Bereichsleiter/in bisweilen unübersichtlich. Im Kern soll man einen Teilbetrieb lenken: Strategie im Blick, Budgets jonglieren, operative Prozesse steuern, Personal motivieren. Klingt nach Generalistenrolle? Ist es auch. Ein Tag beginnt mit Zahlen, wendet sich dem Team zu, zerschellt am Meeting-Tsunami, driftet in Konfliktgespräch-Gefilde, um irgendwann zwischen E-Mail-Ketten und Ressourcenstreitigkeiten zu versanden. Wer sich das als klar umrissene Großwetterlage vorstellt, wird seine Vorstellung schnell justieren müssen.
Praktisch bedeutet Bereichsleitung, mit Unschärfe leben zu lernen. Die Schnittmenge aus Führungsarbeit (harter Kram!), strategischer Planung, dem niemals endenden Tagesgeschäft und – zunehmend – digitalem Change ist ein Biotop voller Reibungsverluste und Lernkurven. Führung in Zeiten verteilter Teams und agiler Projekte? Da reicht keine Checkliste. Manchmal denke ich, dass „Improvisationstalent“ eigentlich im Arbeitsvertrag stehen müsste.

Qualifikationen & Charakter: Der Mix aus Fachwissen, Nerven und Empathie

Offiziell braucht es meist einen Fach- oder Hochschulabschluss, einschlägige Berufserfahrung, idealerweise erste Führungserfahrung. Doch auf dem Papier allein wird selten jemand Bereichsleiter/in – oh, wie viele gute Köpfe scheitern an ungelösten Teamkonflikten oder politischen Rutschbahnen!
Gefragt sind Eigenschaften, die sich nicht messen lassen: die Fähigkeit, Ambivalenzen zu handeln, eigene Unsicherheiten zur Seite zu schieben und trotzdem nahbar zu bleiben. Klar, das Grundbesteck – Kommunikation, strukturiertes Denken, wirtschaftliches Know-how – ist Pflicht. Aber das Kürprogramm? Antennen für Zwischentöne. Das Gespür, wann es Zeit ist, Widerworte zu dulden oder die Richtung ohne Diskussion vorzugeben. Und in der digitalen Zeitenwende: Technikoffenheit, die wirklich trägt – nicht nur als hübsche Phrase im Bewerbungsgespräch.
Übrigens: Gerade für Einsteiger/innen und Aufsteiger/innen aus anderen Regionen gilt, dass regionale Mentalitäten den Führungsstil maßgeblich mitprägen können. Was in Süddeutschland als direkte Ansage gilt, wird in Norddeutschland gern als forscher Ton verbucht. Schon erstaunlich, dass kaum jemand davor warnt – dabei zahlt sich Fingerspitzengefühl hier doppelt aus.

Gehalt: Zwischen Erwartung, Wirklichkeit und regionalen Strangeffekten

Ach, das Thema Vergütung – ein Dauerbrenner. Wer nach dem Sprung auf die Leitungsebene sucht, hat oft ein fixes Einstiegsgehalt vor Augen. Die Realität? Die Gehaltsspannen sind gewaltig. Im Mittelstand liegt die Einstiegsebene irgendwo zwischen 55.000 € und 85.000 € brutto pro Jahr (grobe Hausnummer, wohlgemerkt). In Konzernen sind sechsstellig keine Seltenheit, in Non-Profits oder dem öffentlichen Sektor wird’s eng.
Branchen entscheiden mit, das war schon immer so. Industrie, Pharma oder Automotive geizen selten beim Salär, während im Sozial- oder Kulturbereich ganz andere Maßstäbe gelten (manchmal reicht ein Blick auf den Zustand der Kaffeemaschine als Indikator für das Restbudget).
Und die Region? Noch immer ein unterschätzter Hebel. Süddeutsche Ballungsräume zahlen im Schnitt deutlich besser, im Osten oder auf dem Land schrumpfen die Spielräume. Ein Phänomen, das selbst gestandene Professionals zu Spagatübungen zwingt: Pendeln, Homeoffice-Deals, Umzugsbereitschaft. Oder eben der Kampf um die berühmte übertarifliche Zulage, die wahlweise als Zeichen der Anerkennung oder des Personalmangels verkauft wird.

Berufseinstieg und Entwicklung: Der steinerne Pfad und der Reiz des Aufbruchs

Manche sagen: Bereichsleiter/in wirst du, wenn du dich einfach lange genug durchbeißt. Ein Mythos, der an vielen Kantinentischen gedeiht – und doch steckt ein Körnchen Wahrheit darin. Interne Aufstiege sind nicht selten, aber ohne Eigeninitiative bleiben Türen verschlossen. Quereinsteiger/innen? Warum nicht – wenn das Fachprofil passt und Lernbereitschaft glaubwürdig ist. Wer sich bewirbt, sollte mehr als Diplom und fünf Buzzwords im Gepäck haben. Referenzen, Ergebnisse, einen stimmigen Lebenslauf, dazu ein paar ehrliche, vielleicht sogar selbstkritische Antworten: All das zählt. Die wenigsten bekommen zu hören, dass Scheitern oder Kurskorrekturen im Lebenslauf heute weniger Makel als Beweis für Reflexionsfähigkeit sein können. Aber das nur am Rande.
Weiterbildung? Dauerbrenner und Pflicht zugleich. Zertifikate in Leadership, Change-Management, digitale Fitmacher? Kann nicht schaden, bringt aber wenig, wenn die Glaubwürdigkeit im Team bröckelt. Wer als Bereichsleiter/in ernst genommen werden will, muss zwischen E-Learning-Plattform und Präsenzseminar vor allem eins mitbringen: echte Lust am Wechselspiel zwischen System und Mensch. Klingt abgedroschen, ist aber – wie alles Wichtige – leichter gesagt als getan.

Arbeitsmarkt, Wandel und die berühmte Work-Life-Balance

Der Arbeitsmarkt? Ein Kaleidoskop aus Fluktuation und neuen Anforderungen. In Branchen mit Technikaffinität – IT, Maschinenbau, Gesundheitswirtschaft – sind Bereichsleiter/innen meist schon Mangelware. Gleichzeitig steigen die Erwartungen: Digitalisierung, Resilienz, Diversity-Kompetenz. Und das alles, während der Grenzverlauf zwischen Arbeit und Privatleben zusehends verschwimmt.
Work-Life-Balance? Ein Begriff wie Gummiband – dehnbar, nicht immer reißfest. Viele unterschätzen, wie sehr gerade neue Bereichsleiter/innen zwischen Telefonkonferenzen, Wochenendarbeit und dem ständigen Gefühl, „on call“ zu sein, zerrieben werden können. Die Kehrseite: Wer Klarheit über Prioritäten, Delegation und persönliche Grenzen mitbringt, kann sich ein gehöriges Stück Selbststeuerung bewahren. Viele Unternehmen erkennen inzwischen, dass Burnout kein Karriere-Kollateralschaden sein darf. Es gibt Mentoring, Gesundheitsangebote, flexible Arbeitszeiten – aber den Mut zu echten Pausen muss jede/r selbst entwickeln.
Manchmal frage ich mich, ob der Reiz der Verantwortung jemals aufhört, ein wenig zu beunruhigen. Vielleicht ist das gut so. Der Rollenwechsel ins Führungscockpit bleibt, wie alles Spannende im Berufsleben, ein Parforceritt zwischen Neugier und Kontrollverlust. Wer bereit ist, diese Gratwanderung zu wagen, sollte wissen: Bereichsleitung ist kein Titel, sondern ein laufendes Entwicklungsexperiment – mit offenem Ausgang, reichlich Überraschungen und (gelegentlich) einer Lernerfahrung, die nicht im Gehaltszettel steht.

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