Assistent Datenverarbeitung Jobs und Stellenangebote

4 Assistent Datenverarbeitung Jobs

Zur Berufsorientierung
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus
Filter

Lohnbuchhalter / Payroll Expert (m/w/d)

ba tax gmbh Wirtschaftsprüfungsges.Hamburg

Sie suchen eine spannende Karriere als Steuerfachangestellte:r oder Lohnbuchhalter:in? Wir bieten Ihnen flexible Arbeitsmöglichkeiten mit Homeoffice und Büro! Profitieren Sie von einer modernen, papierlosen Arbeitsweise und zentraler Lage für einen stressfreien Arbeitsweg. Genießen Sie 30 Tage Urlaub plus 6 zusätzliche freie Tage und eine Komplettübernahme des Deutschlandtickets. Unser Team legt Wert auf Wertschätzung, offene Kommunikation und starken Zusammenhalt. Zudem fördern wir Ihre Entwicklung durch Nettolohnoptimierung und betriebliche Altersvorsorge. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Teamassistenz Tax in Voll- oder Teilzeit mit Schwerpunkt Faktura (m/w/d)

Grant Thornton AG WirtschaftsprüfungsgesellschaftFrankfurt Main, Wiesbaden

Wir suchen eine engagierte Teamassistenz (m/w/d) für unseren Standort in Frankfurt am Main oder Wiesbaden im Bereich Tax. Als zentrale Anlaufstelle bist du unverzichtbar für unser Team und behältst den Überblick über alle Abläufe. Zu deinen Aufgaben gehört die Verantwortung für das Erstellen und Verbuchen von Rechnungen und Gutschriften. Du agierst als Schnittstelle zwischen internen Abteilungen und unseren Mandanten. Zudem bereitest du Rechnungsdaten strukturiert für die Buchhaltung vor, um eine effiziente Weiterverarbeitung zu gewährleisten. Deine Unterstützung in der Außen- und Innenkommunikation ist entscheidend für unseren Erfolg.
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Schulische Ausbildung: Kaufmännische/r Assistent/in für Betriebswirtschaft

GPB College gGmbHBerlin

Entdecke unsere Ausbildung zum staatlich geprüften Kaufmännischen Assistenten in der Fachrichtung Betriebswirtschaft. Unsere praxiserfahrenen Lehrkräfte unterstützen dich durch modernen Unterricht und individuelle Lernbegleitung, um deine Prüfungen erfolgreich zu bestehen. Neben dem Lernen bieten wir spannende außerschulische Events, wie Themenfeste und Klassenfahrten, um die Berufsschulzeit bereichernd zu gestalten. Die Ausbildungskosten betragen 175 EUR pro Monat, mit Fördermöglichkeiten wie rückzahlbarem Schüler-BAföG oder Bildungskrediten. Voraussetzungen sind ein mittlerer Schulabschluss und gute Deutschkenntnisse (B1/B2). Bewirb dich jetzt, um deinen nächsten Schritt in eine erfolgreiche Karriere zu starten!
Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Lohnbuchhalter / Payroll Expert (m/w/d)

ba tax gmbh Wirtschaftsprüfungsges.Berlin

Wir suchen eine engagierte Steuerfachangestellte oder einen Lohnbuchhalter mit praktischer Erfahrung im Payroll-Bereich. Eine abgeschlossene Ausbildung, idealerweise ergänzt durch eine Weiterbildung zum Fachassistenten Lohn und Gehalt, ist erforderlich. Flexibilität, Teamgeist sowie eine selbstständige Arbeitsweise zeichnen Sie aus. In unserem modernen Unternehmen profitieren Sie von flexiblen Arbeitsmodellen, 30 Tagen Urlaub und 6 zusätzlichen freien Tagen jährlich. Genießen Sie unsere zentrale Lage und die kompletten Vorteile des Deutschlandtickets. Werden Sie Teil eines wertschätzenden Teams, das Erfolge gemeinsam feiert und durch offene Kommunikation stark zusammenhält.
Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht
Alles was Sie über den Berufsbereich Assistent Datenverarbeitung wissen müssen

Assistent Datenverarbeitung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Assistent Datenverarbeitung wissen müssen

Der Balanceakt zwischen Bits und Büro: Einblicke in den Beruf Assistent Datenverarbeitung

Datenverarbeitung – klingt, als würde man Tag für Tag leblosen Zahlenwüsten begegnen, den Kopf tief in irgendwelche Formate stecken und dabei langsam zur Maschine mutieren. Das ist Unsinn, sagt mein innerer Alltagskompass. Wer heute als Assistent in der Datenverarbeitung unterwegs ist, erlebt eine durchaus vielschichtige, manchmal sogar widersprüchliche Arbeitswelt – irgendwo zwischen technischen Notwendigkeiten, menschlichen Fehlerquoten und gelegentlichen Erfolgsmomenten, die selten auf dem Titelbild landen. Kein Wunder, dass der Einstieg, zumal für Fachfremde oder Berufseinsteiger, eher einem Sprung ins kalte Wasser gleicht als einem sanft temperierten Wellnessbad.


Was wirklich zählt: Aufgaben und Erwartungen im Alltag

Stellen Sie sich einen typischen Arbeitstag vor: Da sitzt kein Datengenie, das mit sieben Monitoren jongliert und wie ein Cyborg leise Datenbank-Skripte murmelt. Nein, der Alltag ist bodenständiger – und manchmal auch sperriger. Daten erfassen, Datensätze prüfen, Listen auswerten. Flexibilität, Konzentration und die Geduld von Zen-Mönchen werden überraschend oft getestet. Wer denkt, anständige Excel-Kenntnisse und ein solides Zahlenverständnis reichten, täuscht sich. Das berühmte „Copy & Paste“ kann zur Lebensaufgabe werden, sobald die Vorlage mal wieder völlig anders aussieht als erwartet (was öfter der Fall ist, als man meint). Zugleich zeigen sich in kleinen Details die Momente, in denen man als Assistent der Datenverarbeitung zum Fels in der Brandung wird: Wenn im Monatsendspurt alles strudelt, plötzlich ein Zahlencrash droht – und Sie das Rätsel entschlüsseln, woran es hängt. Was viele unterschätzen: ein Normalarbeitstag bedeutet selten, nur abgearbeitet zu werden. Es ist ein Spagat zwischen Sorgfalt, Eigeninitiative und der Fähigkeit, Kollegen freundlich zurückzupfeifen, wenn wieder mal jemand "schnell noch ein paar Werte braucht".


Worauf es ankommt: Qualifikationen und Persönlichkeitsmix

Klar, Excel muss sitzen – aber auch die beste Formel hilft wenig, wenn die Kommunikation stockt oder die Daten am Ende unbrauchbar sind. Praktische Erfahrung schlägt reines Zertifikatswissen fast immer. Ich habe oft enough erlebt: Wer davor zurückschreckt, ins Unbekannte zu springen und sich an wechselnde Softwareumgebungen heranzutasten, der hat verloren. Ein gewisser Pragmatismus, gepaart mit technischer Offenheit, zahlt sich aus; dazu kommen klassische Tugenden, die nach wie vor im Datenuniversum gelten: Genauigkeit, diskrete Gründlichkeit, strukturierte Arbeitsweise. Aber: Eine leichte Stoik, wenn es mal wieder alles auf einmal hagelt, kann nicht schaden. Kommunikation ist sowieso ein unterschätztes Asset – sei es beim Rückfragen nach fehlerhaften Zahlen, sei es beim verständlichen Übersetzen kryptischer Daten für den Chef, der mittags sowieso keine Nerven mehr hat. Zwischen all dem: Humor bleibt Überlebensstrategie.


Geld, Gehalt, Gratifikationen – was verdient man?

Natürlich, das Gehalt: Ein Thema, das selten trocken, aber häufig enttäuschend sachlich gehandhabt wird. Einstiegssituationen schwanken, logisch, abhängig von Region, Arbeitgebergröße und oft auch Verhandlungsgeschick. Persönlich würde ich sagen: Wer in ländlichen Räumen startet – etwa im Mittelstand oder bei kommunalen Trägern – landet meist im unteren bis mittleren Drittel der branchenüblichen Gehaltsskala. In Metropolen oder bei IT-nahen Unternehmen geht das Ganze auch höher los, schon wegen der Konkurrenz und dem schieren Bedarf. Zahlen? Tja, große Sprünge sind selten von Beginn an drin. Aber mit Berufserfahrung, vielleicht übernommenen Zusatzaufgaben (Projektkoordination, Datenanalyse, Support) und (nicht zu unterschätzen) innerbetrieblichem Netzwerk, kann sich das Bild schnell ändern. Einen Bonus für den einen, eine Gehaltserhöhung für den anderen. Grob zusammengefasst: Wer wachsen will – muss nicht nur abliefern, sondern auch sichtbar machen, was im stillen Maschinenraum tatsächlich geleistet wird. Kurz: Transparenz hilft bei der eigenen Gehaltsentwicklung oft mehr als geheime Heldentaten.


Arbeitsmarkt & neue Chancen: Zwischen Idealismus und Realität

Wenn ich eines gelernt habe: Der Bedarf an versierten Assistenten für Datenverarbeitung steigt. Warum? Weil Digitalisierung eben kein theoretisches Gebilde ist, sondern praktisch in jeder Branche stattfindet – vom Krankenhaus bis zur Versandlogistik, vom kleinen Familienbetrieb bis zum internationalen Konzern. Der mediale Hype um Digitalisierung und Automatisierung übersieht nur manchmal das Naheliegende: Ohne Leute, die Daten mit Überblick erfassen, strukturieren und klug prüfen, wird aus Big Data schnell Big Chaos. Berufszugang? Oft formal offen – aber der Konkurrenzdruck ist real. Wer sich nur auf Routinetätigkeiten verlässt, wird von Algorithmen und Automatisierung bald überholt. Weiterbildung – egal ob berufsbegleitend, mit Spezialkursen zu Datenbanken, Statistik oder sogar KI-gestützten Tools – bleibt Trumpf. Nicht selten landet jemand mit einer kaufmännischen Ausbildung und Lust auf Zahlen plötzlich ganz vorne mit dabei. Regionale Unterschiede? Überraschend groß. Während in wachstumsstarken Regionen gerne gesucht wird, hängt es in Randlagen oft auch an der Konjunktur. Arbeitsverträge? Befristeter Einstieg ist Alltag, Übernahmen (leider) keine Selbstverständlichkeit.


Zwischen Alltag und Zukunft: Wie bleibt man in Balance?

Jetzt wird es persönlich: Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist, je nach Abteilung und Arbeitgeber, eine kaum berechenbare Gleichung. Mal werden flexible Arbeitszeiten und Homeoffice groß versprochen, am Ende reicht es dann doch nur für ein bisschen Gleitzeit – und gefühlt wird der Bildschirm im Wohnzimmer irgendwann zum Mitbewohner. Andererseits: Wer sich organisiert und klar abgrenzt, der kann auch im Zahlenkosmos kleine Freiräume schaffen. Ein Tipp aus eigener Erfahrung? Lieber öfter mal nachhaken, was im eigenen Team wirklich verhandelbar ist. Digitalisierung schafft ja nicht automatisch Entlastung – manchmal baut sie nur eine neue Latte an Anforderungen. Und trotzdem liegt genau dort die Chance: Wer nicht an starren Routinen klebt, sondern bereit ist, sich auf Neues einzulassen, wird Möglichkeiten finden, die Komfortzone zu weiten. Oder um es pragmatisch zu sagen: Die wahre Kunst als Assistentin oder Assistent in der Datenverarbeitung ist es, zwischen Zahlenmeer und Büroalltag, zwischen Bits und Biergarten, die richtige Balance zu finden. Klingt nach Spagat – ist aber mit der richtigen Mischung aus Neugier und Gelassenheit machbar. Wahrscheinlich sogar besser, als man glaubt.


Assistent Datenverarbeitung Jobs in weiteren Städten

Das könnte Sie auch interessieren

Assistent Datenverarbeitung Jobs in weiteren Städten

  • Berlin
  • Hamburg
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus